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By By Fuji ...


gropiusbau

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... Kameras sind Werkzeuge, und ein noch so guter Hammer nützt nichts, wenn ich einen Schraubendreher brauche. ...

 

Das ist hier, wie in den meisten Foren aber insofern am Thema vorbei, dass es hier um die subjektive Befriedigung von Hobbyistenträumen geht.

Pragmatismus findet woanders statt.

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Warum auch nicht, der Fremdbilder Thread zeigt das recht eindrucksvoll, ebenso wie auch alle anderen Bilderthreads.

 

Und Der Fremdbilderthread ist hier für MICH mit Abstand der interessanteste und beste!

 

aber schön zu lesen wie aus einem emotionalen erstbeitrag so ein Faden entsteht und das ist es was mich fasziniert:

Das die fuji Kamers eine gewisse Emotion vermitteln.Das war auch bei mir der Kaufgrund und deshalb habe ich sie auch behalten und möchte sie nicht hergeben:-)

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...

Das die fuji Kamers eine gewisse Emotion vermitteln.Das war auch bei mir der Kaufgrund und deshalb habe ich sie auch behalten und möchte sie nicht hergeben:-)

 

Genau so sehe ich das auch.

Nach ner Woche Paris mit dem 18er, meinte ich, die SLR kann weg.

Mittlerweile bin ich froh nicht alles sofort vertickt zu haben.

Ist eben nur Hobby. Da brauchen Erkenntnisse mitunter etwas länger.

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Der faden hat sich interessant und lesenswert entwickelt. Durch die X100 bin ich bei Fuji gelandet, da ich ein digitales equivalent (auch von der bedienung her) zu meiner festbrennweite meßsucher Ricoh GX500 (film) suchte. Die X100 wurde schnell zu meiner "immer-dabei-kamera".

 

Genau dasselbe steht mir bei den wechselobjektiven bevor. Derzeit nutze ich einige film-bodies mit M-bajonett und der logische schritt wäre eine digitale Leica M dazu zu kaufen. Preis/leistung stimmt für meine begriffe jedoch nicht. Und so werde ich wohl ein neues system um eine X-Pro1 (oder nachfolger) aufbauen, sobald die finanzen es zulassen.

Und schon bin ich bei zwei systemen welche ich aber benötige, da ich weiterhin den chemischen sensor einsetzen möchte.

 

(von SLR/DSLR wollen wir jetzt erst gar nicht reden :cool: )

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Vielleicht bin ich ja etwas langsam und/oder zu leicht zufrieden zu stellen, aber mir reicht im Grunde die x-pro.

 

Mag sein, dass meine bevorzugten Gebiete der Fotografie eben mit der x... abgedeckt werden und ich deshalb so zufrieden bin?

Tatsächlich vermisse ich meine grosse überhaupt gar nicht!

Das ich sie nicht verkaufe war für mich aber auch von Anfang an klar, da ich für Aufträge die ich hier und da auch mal habe, sie im Studio bzw. im Einsatz mit Blitzanlage (aus Gewohnheit) erste Wahl ist, aber im Grunde geht das ja auch mit der x-pro.

 

Der grösste Pluspunkt für die x...en war und bleibt für mich ihre Größe und das Gewicht.

Ich bin viel und oft im Ausland unterwegs und dank der x...en nun auch wieder immer (!!!!) mit einer Kamera die der Bildqualität meiner Grossen im Grunde ebenbürtig ist.

 

Ich bin wirklich sehr glücklich mit meiner x-pro und dankbar das ich damals (nur durch Zufall) von der x100 erfahren habe. Das erste mal als ich sie im Laden in der Hand hatte, wusste ich: Meine!

 

Seitdem mache ich mehr Bilder als in all den Jahren zuvor und meine Lernkurve geht kontinuierlich aufwärts und genau das ist der Punkt für mich. Die x...en haben mich in meiner Fotografie weitergebracht, weil ich dank ihnen eigentlich auch immer eine Kamera dabei habe.

 

Mir persönlich reicht das um mein Hobby und z.T. auch meine Semiprofessionalität entfalten zu können.

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Bei mir ist es so, dass ich nicht bei einem System bleiben möchte, um einfach auch mal über den Tellerrand zu schauen. Dabei versuche ich im Bereich der Objektive einigermaßen kompatibel zu bleiben. Hinzu kommen noch einige Kompakte hinzu. Es gehört auch eine Prise persönliches Bauchgefühl hinzu, mit welcher Kombination ich für ein geplantes Vorhaben eine gute Einstimmung habe, was sich dann hoffentlich auch am Ergebnis widerspiegelt. Meist sind es zwei Systeme mit ausgesuchten Brennweiten oder in Kombination mit einer Kompakten. Ein Wechsel der Objektive während der Suche nach dem passenden Sujet versuche ich, wenn möglich, zu vermeiden, da dies unnötige Pausen/Unterbrechungen sind.

Oft spielt natürlich bei der aktuellen Wahl der Kamera auch der Platz eine Rolle, wenn ich nicht hauptsächlich vorhabe, auf Fototour los zu ziehen.

Eine "Entschuldigung" für viele Systeme kann man vielleicht hier raus ziehen:

"Wie jedes andere Werkzeug schafft die Kamera nur dann beste Ergebnisse, wenn sie für den speziellen Zweck benutzt wird, für den sie geschaffen wurde." (Feininger)

 

:)

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Zwar besitze ich immer noch eine analoge Nikon und eine D90. Einen Aufnahme-Zyklus, wie ich aber innerhalb eines guten Jahres mit meiner X100 und der X10 bzw X20 gemacht habe, werden meine Nikons bis an ihr "Lebensende" nie erreichen.

 

Zu meinen Aufnahme-Qualitätsunterschieden zwischen den Nikon- und den Fuji-Aufnahmen will ich mich gar nicht erst äussern (...da ich mich diesbezüglich immer noch im mittlerweile zweiten "Lehrjahr" befinde...)

 

Vermutlich hätte ich auch aus meiner D90 wesentlich mehr herausholen können, wenn ich diese Bilder in einem Forum präsentiert und anhand konstruktiver Kritik mein Lehrgeld bezahlt hätte :)

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seit ich meine x100 wieder zurueckgegeben habe,

nutze ich die d700 mit dem 2/35er viel haeufiger als "feste" kombination.

der groessen- und gewichtsnachteil ist deutlich,

aber der performancegewinn ist mir das wert –

muss ich mich eben etwas zusammenreissen.

und eine tasche mit 2,8/24, 2/35, sb-800 und d700

ist auch nicht viel groesser als eine thinktank retrospective 5.

es geht, wenn man will.

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Mag sein, dass meine bevorzugten Gebiete der Fotografie eben mit der x... abgedeckt werden und ich deshalb so zufrieden bin?

 

Hallo.

 

Genau das scheint mir der Punkt zu sein. Wenn Deine Motive und Anforderungen durch das X-System so gut abgedeckt werden, dass Du Deine Bildideen umsetzen kannst, ist ja alles okay. Kein System der Welt kann alle Aspekte gleich gut abdecken. Ein (D)SLR-basiertes System ist sicherlich am vielseitigsten, dafür aber auch schwerer und (meist) deutlich teurer. Das ist z. B. in der Reisefotografie ein ganz erhebliches Hinderniss, das die Vorteile durchaus aufwiegen kann.

 

Ich für meinen Teil bin froh über die Vielfalt auf dem Markt, die es mir ermöglicht, in einem gewissen finanziellen Rahmen das bestmögliche Werkzeug einzusetzen.

 

Grüße

Mattes

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Eigentlich ist es mittlerweile wirklich fast einerlei, welches System man verwendet, wenn man es zu verwenden weiß. Das Bild macht letztlich der, der hinter der Kamera steht und nicht die Kamera, die ja nur ein Werkzeug ist.

 

Mir reicht zurzeit die XPro1 völlig aber das ist durchaus volatil. Wie soll ich auch im Vorhinein wissen, wann passendes Marketing den richtigen Schalter in meinem Kopf umlegt und ich weiß, dass es wirklich wieder einmal Zeit für eine grundlegende Änderung geworden ist?

 

Wobei ich mit der Fuji schon auf den Boden gefunden habe und laufernd merke, was ich an dem System an Gadgets alles nicht habe ohne es auch nur im entferntesten zu vermissen. Das betrifft auch die Geschwindigkeit, nicht nur beim AF; der slow down Effekt gibt mir mehr Raum für kontemplative Betrachtungen beim Fotografieren. Insofern ist das Fuji X System schon fast mehr ein Gedankenkonzept als nur ein Kamerasystem unter vielen.

 

Und dafür liebe ich meine X Pro1. Und auch, weil ich weniger Gewicht schleppe und trotzdem ansehliche Ergebnisse damit erzielen kann. Und Freude am Fotografieren habe - für einen Amateur wohl das Wesentlichste überhaupt.

bearbeitet von jamimages
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Das ist naturgemäß so, nicht umsonst gibt es in diesem Forum einen recht aktiven Thread zum Thema "Rückkehr zur Analogfotografie". Dort sind die Restriktionen noch viel größer, man hat maximal 36 Bilder pro Film (und jedes einzelne Bild kostet richtig Geld UND macht Aufwand), man hat keine Vorschau, keine Kontrolle, man muss also alles vorher planen und wissen, wenn es keine Enttäuschungen geben soll. Diese objektiv unzumutbaren und enorm rückschrittlichen Restriktionen (warum in aller Welt sollte sich jemand DAS im digitalen Zeitalter freiwillig antun, reiner Masochnismus!) werden von den Protagonisten des analogen Mediums indes als inspirierend, die Kreativität und das handwerkliche Können sowie sorgfältiges Arbeiten fördernde Faktoren begrüßt. So wie eben auch jedes Spiel seine Regeln hat und braucht, die klar sagen was geht und was nicht geht. Es ist ja klar, dass jeder Fußballer zwei Hände hat und den Ball somit oft viel besser, bequemer, sicherer und schneller mit der Hand ins Tor befördern könnte. Genau das wird aber künstlich (durch die Regeln) unterbunden, sodass er das Ganze kreativ und handwerklich auf Top-Niveau mit dem Fuß erledigen muss.

 

Es ist also keineswegs ungewöhnlich, sich durch selbstgewählte Einschränkungen (gerade auch bei der Wahl der zulässigen Mittel) kreativ und handwerklich voranzubringen und dadurch bessere Ergebnisse zu erzielen als dann, wenn mann alles (dabei) hat, alles machen kann und alles erlaubt ist. Wer das im DSLR-Forum übrigens nur andeutet, wird umgehend von einem rasenden Mob verbal gesteinigt.

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Reduktion auf das Wesentliche erfordert klare Gedanken. Und von denen finden sich im DSLR Forum tatsächlich recht wenige auch wenn die schiere Zahl der oft wirren Gedankenfragmente schier überwältigend ist.

 

Aber eine verbale Steinigung lässt sich ja glücklicherweise recht gut verschmerzen.

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