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Fuji ? ... nie wieder!


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X100 vor 26 Monaten gekauft (1000 €, neu!). 1800 Belichtungen. Kamera immer übertrieben schonend behandelt. Plötzlich kam es jetzt bei mehr oder weniger geschlossener Blende zu Überbelichtungen.

Kamera zur Erstellung eines Reparatur-Kostenvoranschlags nach Kleve geschickt.

 

Antwort: Objektiv muss ausgewechselt werden, Preis: 495 Euro!

 

Nein! Nie wieder Fuji!!!!!!

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Lass Dich mal nicht ärgern... ich hatte vor Jahren mal eine Fujifilm FinePix 4900 Zoom (hat damals knapp 2000 DM gekostet), die war mehr kaputt als sonst was. Nach der Garantie war die Kamera auch defekt, zum Kundendienst geschickt und einen heftigen Kotenvoranschlag erhalten! Meiner war aber "nur" 20 DM unter dem Neupreis des Nachfolgemodels(!!!), dass war schon frech! Kundendienst angerufen und eine Abfuhr erhalten! Darauf Brief an die Geschäftsleitung und den Fall geschildert, schon war ein Entgegenkommen da ;-)

 

Die knapp 500 Euro Kostenvoranschlag für Deine Reparatur finde ich übertrieben, da sollte eine Kulanzreparatur zum günstigeren Preis nach dieser Zeit drin sein!

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Das hört sich nach SAB an und ich dachte, dass würde auf Kulanz repariert werden.

 

Davon bin ich auch immer ausgegangen. Deswegen hätte ich auch keinen Kostenvoranschlag verlangt, sondern das Teil zwecks Garantie ( Kulanz) eingesendet.

Ist natürlich immer schwierig, den genauen Sachverhalt zu beurteilen, aber der Ärger lässt sich nachvollziehen. Einfach nochmal nachharken.

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X100 vor 26 Monaten gekauft (1000 €, neu!). 1800 Belichtungen. Kamera immer übertrieben schonend behandelt. Plötzlich kam es jetzt bei mehr oder weniger geschlossener Blende zu Überbelichtungen.

Kamera zur Erstellung eines Reparatur-Kostenvoranschlags nach Kleve geschickt.

 

Antwort: Objektiv muss ausgewechselt werden, Preis: 495 Euro!

 

Nein! Nie wieder Fuji!!!!!!

 

Ich würde da ganz klar auf Kulanz drängen, da aufgrund der ganzen SAB-Fälle von einem Fertigungs-/Materialfehler auszugehen ist. Ich hatte zu einem ähnlichen Zeitpunkt meine X100 gekauft und auch nach einer ähnlichen Anzahl an Auslösungen das SAB-Problem - nur dass dies noch innerhalb der Garantiezeit lag.

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Das hört sich nach SAB an und ich dachte, dass würde auf Kulanz repariert werden.

 

Das dachte ich auch, deshalb habe vorhin nochmal nachgefragt, ob es da eine Änderung gibt. Antwort: Für SAB gibt es weiterhin Kulanzreparaturen.

Nicht jedes defekte Objektiv ist allerdings SAB, es kann auch mal was anderes defekt sein, zumal nach 26 Monaten.

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Ich habe es noch einmal probiert.

Antwort: Fuji gibt bei deutscher Ware 24 Monate Garantie + 4 Wochen Kulanz. Nach Ablauf dieser Zeit ist Leider nur eine kostenpflichtige Reparatur möglich.

 

Ich bleibe dabei. Nie wieder Fuji! Immerhin habe ich unter'm Bruchstrich so 0,55 EUR pro Belichtung bezahlt. Wahnsinn!!!!!!

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Das dachte ich auch, deshalb habe vorhin nochmal nachgefragt, ob es da eine Änderung gibt. Antwort: Für SAB gibt es weiterhin Kulanzreparaturen.

Nicht jedes defekte Objektiv ist allerdings SAB, es kann auch mal was anderes defekt sein, zumal nach 26 Monaten.

 

Ich habe es noch einmal probiert.

Antwort: Fuji gibt bei deutscher Ware 24 Monate Garantie + 4 Wochen Kulanz. Nach Ablauf dieser Zeit ist Leider nur eine kostenpflichtige Reparatur möglich.

 

Ich bleibe dabei. Nie wieder Fuji! Immerhin habe ich unter'm Bruchstrich so 0,55 EUR pro Belichtung bezahlt. Wahnsinn!!!!!!

 

Nach Flysurfers Antwort (und der hat einen guten Draht zu Fuji), wird es dann wohl kein SAB sein, sondern ein anderer Defekt, und das kann dir bei jeder Kamera, jedem Gerät passieren, dass es nach Ablauf der Garantiezeit mal kaputt geht.

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SAB läßt sich recht zweifelsfrei diagnostizieren, sollte mich aber wundern wenn es etwas anderes wäre. Es klingt ja auch nicht nach einem anderen Befund sondern nach einfach Ablehnung aufgrund merkwürdiger Kulanzbedingungen. 4 Wochen zusätzlich sind ja lächerlich für einen Fehler der per Definition bei Auslieferung schon in der Kamera "schlummerte". Was hilft mir denn da eine knapp 4% längere Garantiezeit? Das ist doch keine Kulanz!

 

mfg tc

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Gut, wie es aussieht hat der Fuji-Service recht strenge Vorgaben. Was willst/kannst jetzt machen?

- Den KV ablehnen, dann wird man dir im dümmsten Fall noch den KV in Rechnung stellen und Du kann die Kamera verschrotten.

- Vielleicht gibt es ja außerhalb von Fuji jemanden der die Kamera reparieren kann? So ähnlich wie Nightshot bei Canon...

- Jetzt kannst aber auch noch die Serviceleitung verlangen und den Fall besprechen, hier würde ich deine Verägerung genau vortragen! Wenn es nicht klappt, dann kannst dich immer noch an die Geschäftsleitung wenden (hat bei damals was gebracht).

 

Wenn wir zusammenfassen, du kaufst eine teure Kamera für 1000 Euro. Nach etwas über zwei Jahren geht die Kamera defekt und der KV lässt eigentlich nur noch ein verschrotten zu. Dazu kann der Defekt sogar von einem bekannten Herstellerfehler rühren. Ganz ehrlich, die Verantwortlichen bei Fuji müssten schon mit der Bratpfanne geschlagen sein, wenn sie hier nicht einlenken. Es ist ja wohl ganz klar, dass sich der Kunde für die nächsten Jahre gegen Fuji entscheidet!!!

 

Ich vermute der Service hat hier seine Vorgaben und aus denen kann er nicht raus. Ist zwar nicht sehr professionell und schon gar nicht Kundenfreundlich, aber leider durch aus üblich. Man lässt Dir somit nur noch die Möglichkeit und dich an höhere Stellen zu wenden und um Einsicht zu bitten. Hier würde ich freundlich und vor allem sachlich bleiben, dich als eigentlich zufriedenen Fuji-Kunden vorstellen der sich in diesem Fall aber unrecht behandelt fühlt, es vielmehr für dich so nicht tragbar ist.

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...Was hilft mir denn da eine knapp 4% längere Garantiezeit? Das ist doch keine Kulanz!

 

mfg tc

 

Das sehe ich genauso. Zumal Kulanz ja auch vorrangig den Anbieter dient, zwecks Kundenbindung und Image.

Auch wenn es dem Threadersteller jetzt nicht hilft, kennt man nun die Kulanz von FUJI. :(

 

1800 Belichtungen in 26 Monaten, von einer starken Beanspruchung kann hier wohl kaum sprechen. Ein echter Kulanzfall!

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Ich habe es noch einmal probiert.

Antwort: Fuji gibt bei deutscher Ware 24 Monate Garantie + 4 Wochen Kulanz. Nach Ablauf dieser Zeit ist Leider nur eine kostenpflichtige Reparatur möglich.

 

Ich bleibe dabei. Nie wieder Fuji! Immerhin habe ich unter'm Bruchstrich so 0,55 EUR pro Belichtung bezahlt. Wahnsinn!!!!!!

 

Das ist wirklich ärgerlich! Jetzt aber so laut zu schreien!? Ich könnte sagen, nie wieder Sony, nie wieder Canon, nie wieder Olympus, nie wieder Zeiss. Mit allen sind mir ähnliche DInge in den letzten Jahren wiederfahren. Manche wirklich ärgerlich, wenn dir z.B. mitten im schottischen Hochalnd eine Kamera den Geist aufgibt. Wenn ich noch älter werde, habe ich bald keine Hersteller mehr die ich verwenden möchte, wenn ich immer gleich so lospoltern würde (ärgern tu ich mich dennoch ausgiebig!).

Aber Technik kann halt mal kaputt gehen, so teuer sie auch sein mag. Davor ist kein Hersteller gefeit, egal ob Digicam, Luxuskarosse oder Waschmaschine.

 

vg

Reiner

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1800 Belichtungen in 26 Monaten, von einer starken Beanspruchung kann hier wohl kaum sprechen. Ein echter Kulanzfall!

 

Wäre sicherlich mal interessant zu wissen, ob die Serien-Nr. der Kamera im SAB-anfälligen Bereich lag. Wenn Fuji schon damals keinen Rückruf gestartet hat, wäre es wohl das mindeste, dass man die betreffende Kamera über die Garantiezeit hinaus auf Kulanz repariert - wenn es sich dabei wirklich um das SAB-Problem handelt.

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Fuji hat damals mit der Ankündigung von Kulanz eine Rückrufaktion vermieden, denn eigentlich hätten sie die X100 der betroffenen Chargen komplett zurückrufen müssen. Da aber SAB nicht berechenbar nach einer bestimmten Zeit auftrat ( meistens wie bei mir nach etwa 2000 Belichtungen ), kann halt auch mal bis zum Auftreten des Fehlers mehr als die Garantiezeit verstreichen. Auf konkrete Anfragen, ob man denn die Kamera einschicken soll, um SAB sicher vermeiden zu können innerhalb der Garantie, hat Fuji eigentlich immer auf die Kulanz verwiesen. Es lag aber ein nachweisbarer Serienfehler vor. Jetzt den Begriff Kulanz so zu interpretieren ist schon dreist. Wenn also deine Kamera aus den betroffenen Chargen ( Seriennummern ) ist, würde ich bei dem Fehlerbild SAB für gesichert halten und notfalls Fuji sogar mit Klage drohen. Berufe dich bei Fuji mal ausdrücklich auf SAB und die versprochene Kulanz ( vorausgesetzt, die S.Nr passt ). Wenn man nachweisen kann, dass der Fehler produktionsbedingt ist und schon beim Kauf angelegt, hat der Hersteller das auf seine Kosten zu reparieren.

Gruss Roger

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bis es soweit kommt, (klage), steht im fuji-gutachten, unsachgemäßer umgang mit der kamera, und der kunde hat wieder die a-karte.

und am ende dann, aber wir sind ja so ein tolles unternehmen und reparieren das selbstverständlich auf kulanz und ruckzuck dreht sich die schlechte presse wieder um.

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Ich könnte sagen, nie wieder Sony, nie wieder Canon, nie wieder Olympus, nie wieder Zeiss. Mit allen sind mir ähnliche DInge in den letzten Jahren wiederfahren. [...] Aber Technik kann halt mal kaputt gehen, so teuer sie auch sein mag. Davor ist kein Hersteller gefeit, egal ob Digicam, Luxuskarosse oder Waschmaschine.

Klar, man kann Pech haben, dass mal was außerhalb der Garantiezeit kaputt geht. Oder man kann eine X100 aus einer kritischen Charge kaufen bei der es eben eigentlich kein Pech ist - diese Kamera wird in absehbarer Zeit wegen einem bekannten Herstellungsfehler versagen. In so einem Fall ist es nicht mal Kulanz, es ist einfach das Allermindeste den Kunden nicht auf dem Pfusch sitzen zu lassen!

 

mfg tc

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Das mit den 1800 Auslösungen klingt natürlich gut, aber da die classic X100 keinen Zähler hat, kann das ohnehin niemand nachprüfen. Deshalb vermute ich mal, dass einfach auf das Kaufdatum und den tatsächlichen Defekt (in dirsem Fall gemäß Service offenbar kein SAB) geguckt wird.

 

Wenn hier vermutet wird, dass Fuji den Kunden betrügen möchte oder einfach einen Fehler gemacht, indem SAB nicht als solches erkannt bzw. anerkannt wurde, dann sollte es eigentlich möglich sein, den Fehler von einer anderen, sachkundigen Stelle bestätigen zu lassen...?

 

Ich werde mich hier jedenfalls tunlichst mit Verdächtigungen zurückhalten, denn sobald man Fuji dreistes/unehrenhaftes Verhalten unterstellt, muss man es automatisch auch dem OP tun. Wer weiß schließlich schon, wer in einem solchen Fall lügt oder nicht lügt? Mehr als die schriftliche Antwort von gestern, übrigens vom deutschen Europa-Geschäftsführer, kann ich also nicht zum Thema beitragen.

 

Ich habe Fuji selbstverständlich in meiner Anfrage auf diesen Thread aufmerksam gemacht (er war schließlich der Grund der Anfrage), und sie können den Fall dort offenbar auch zuordnen, aber es ist natürlich schon aus Datenschutzgründen ausgeschlossen, dass sich jemand konkret dazu äußert.

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Es läuft doch so, da sitzt ein Schülerpraktikant mit 'ner def. Kamera, bekommt von Azubi im vierten Wiederholungslehrjahr den Auftrag sich mal die "Überbelichtung" anzusehen und schon ist BAS, vom dem der gute Junge noch nie was gehört hat von Tisch. bzw überhaupt kein Thema.

Ich würde da nochmal vor stellig werden und genau auf diesen Umstand und speziellen X100-Fehler hinweisen. Sollte sich dann ein zweiter und /oder erfahrener Servicetechniker ähnlich äußern und kein BAS- spezifischen Fehler finden können, dann würde ich sagen, schais drauf, unrep. zurück mit der Kamera. Die würde ich dann als def. bei Ebay vertickern und mir was anderes kaufen.

Bei so wenig Auslösungen hat sich die Kamera möglicherweise??? eh über die zwei Jahre nicht rentiert.

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ich muss zugeben ich mach mir jetzt ein bisschen Sorgen. Meine X100 ist eine 14.... und daher vermutlich auch ein Kandidat.

Was soll ich jetzt tun? Ich habe sie ca. 1 Jahr, fotografiere auch nicht allzu viel mit ihr und werde vielleicht in die selbe Falle tappen.

 

Gibt es irgendwo ein schriftliches Statement von Fuji auf das man sich berufen kann?

 

Ich hatte eigentlich vor die Kamera bis zum Sanktnimmerleinstag zu behalten, habe aber keine Lust in ein paar Monaten den selben Ärger zu haben.

Allerdings werde ich mir dann den (fest geplanten) kauf der S und anderer Fuji in Zukunft ersparen. Wäre schade, denn die X100 ist schon meine 5. Fuji und ich war immer sehr zufrieden damit. Hatte allerdings auch erst eine Kulanzfall der auch nicht gerade erfreulich abgehandelt wurde (X10 die drei mal hin und her ging)

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Die Seriennummer meiner Kamera: 12L02755

 

Kann mir jemand von euch sagen, ob sie damit zu dieser "SAB-Serie" gehört?

 

Ich danke euch allen!

 

Vielleicht hilft dir das.

 

So ich habe nun meine neue ausgetauschte x100 mit der Serienumer 12...behalten. Fuji hat mir gegenüber die Aussage getätigt , dass das Blendeproblem nichts mit der Seriennummer zu tun hat. Behalte jetzt die Kamera in der Hoffnung ich bleibe verschont.
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