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Bodensatz der Geschichte


uyuni

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Darüber gab es diverse Debatten. Man hat sich aber entschlossen, die Gebäude zum Ziel der geschichtlichen Erinnerung zu erhalten, die Kongresshalle steht unter Denkmalschutz. Es befindet sich u.a. ein Dokumentationszentrum darin.

Ein großes Problem gibt es allerdings mit der Zeppelintribüne, diese ist z.B. baufällig und einsturzgefährdet, die Sanierung wäre extrem teuer.

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Ein Bild des Grabstens von Noah Wolff (   https://de.wikipedia.org/wiki/Noah_Wolff   ). Der jüdische Friedhof befindet sich etwa 50 Meter von der Möhnemündung in Neheim. Dort war er bei der Möhnekatastrophe (   https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6hnekatastrophe   ) am 16. / 17. Mai 1943 weggespült worden und seither verschwunden. Als vor einigen Jahren zum Hochwasserschutz z.B. des Niederrheines      eine Renaturierung der Ruhr bei Neheim durchgeführt wurde, hat ein Baggerfahrer den alten Grabstein wieder gefunden. Noah Wolff war im Neheim des mittleren 19. Jahrhunderts eine wichtige Person in Neheim. Bis zum Reichsdeputationshauptschluss

( https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsdeputationshauptschluss   )  gehörte das "Kurkölnische Sauerland" dem Erzbistum Köln. Es gab Landwirtschaft und die Möglichkeit des Herrn Erzbischofs zur Jagd. Dann kamen die Hessen und bald darauf die Preußen und dann ging es los: Verwaltungsreform, Industrialisierung und Zuzug von nicht katholischen Arbeitern und Geschäftsleuten. Für die protestantische Seelsorge wurde von den Preußen gesorgt. Die jüdischen Gläubigen gründeten eine Gemeinde und bauten eine Synagoge. Noah Wolff wurde ihr Vorsteher.

Die Katholiken feierten jedes Jahr Schützenfest und wollten keine Andersgläubigen dabei haben. Die nicht katholischen Arbeiter wollten aber auch Schützenfest feiern. Und so gründeten einige (evangelische) Industrielle zusammen mit Noah Wolff den Jägerverein in Neheim. Den gibt es immer noch und der kümmert sich auch um die Synagoge.

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Die Neheimer Synagoge hat die Brandschatzerei am 9.November 1938 ( sog. Reichskristallnacht) nur deswegen halbwegs    überstanden, weil sie so dicht innerhalb der Wohnbebauung steht, dass eine Brandstiftung dort ganz Neheim in Schutt und Asche gelegt hätte.

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Eingang der Synagoge direkt neben einem anderen Hauseingang.

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Ein Bild des Grabstens von Noah Wolff (   https://de.wikipedia.org/wiki/Noah_Wolff   ). Der jüdische Friedhof befindet sich etwa 50 Meter von der Möhnemündung in Neheim. Dort war er bei der Möhnekatastrophe (   https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6hnekatastrophe   ) am 16. / 17. Mai 1943 weggespült worden und seither verschwunden. Als vor einigen Jahren zum Hochwasserschutz z.B. des Niederrheines      eine Renaturierung der Ruhr bei Neheim durchgeführt wurde, hat ein Baggerfahrer den alten Grabstein wieder gefunden. Noah Wolff war im Neheim des mittleren 19. Jahrhunderts eine wichtige Person in Neheim. Bis zum Reichsdeputationshauptschluss

( https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsdeputationshauptschluss   )  gehörte das "Kurkölnische Sauerland" dem Erzbistum Köln. Es gab Landwirtschaft und die Möglichkeit des Herrn Erzbischofs zur Jagd. Dann kamen die Hessen und bald darauf die Preußen und dann ging es los: Verwaltungsreform, Industrialisierung und Zuzug von nicht katholischen Arbeitern und Geschäftsleuten. Für die protestantische Seelsorge wurde von den Preußen gesorgt. Die jüdischen Gläubigen gründeten eine Gemeinde und bauten eine Synagoge. Noah Wolff wurde ihr Vorsteher.

Die Katholiken feierten jedes Jahr Schützenfest und wollten keine Andersgläubigen dabei haben. Die nicht katholischen Arbeiter wollten aber auch Schützenfest feiern. Und so gründeten einige (evangelische) Industrielle zusammen mit Noah Wolff den Jägerverein in Neheim. Den gibt es immer noch und der kümmert sich auch um die Synagoge.

 

Danke Dir, harlud!

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  • 2 weeks later...

Nürnberg, Reichsparteitagsgelände. Die "Große Straße". 1939 waren 1,5 km fertiggestellt. Geplant als Aufmarsch- und Paradestraße für die Nazi-Reichsparteitage. Aber aufgrund des Krieges - besonders wegen der Luftangriffe - gab es keine Reichsparteitage mehr, denn man kann sich leicht vorstellen, dass eine geifernde Hitlerrede unter dem akustischen Hintergrund einer gerade anfliegenden britischen RAF-Lancaster-Flotte wohl für die Nazis eher kontraproduktiv gewesen wäre...

Die Platten in den unterschiedlichen Tönen sollten den aufmarschierenden Truppen die Einhaltung der Formation und den Stechschritt erleichtern: Kantenlänge einer Platte 1,20 m, entsprechend 2 preußischen Stechschritten.

 

Heute wird die Straße hauptsächlich als Parkplatz bei Messeveranstaltungen genutzt.

 

Die Barrieren haben einen bestimmten Grund. Es hat leider Idioten gegeben, die gemeint haben, dort illegale Autorennen veranstalten zu müssen - es gab dabei immer auch mal Tote.

 

 

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Aufgenommen in Duluth, Minnesota vor etwa sechs Wochen.

 

An ebendieser Straßenecke ereigneten sich vor 96 Jahren (1920) die Lynchmorde von Duluth, bei denen mehrere unschuldige schwarze Amerikaner von einem aufgebrachten Mob aus der Polizeidirektion entführt und unter den Augen der johlenden Menge gehängt wurden.

Von den schrecklichen Bildern wurden sogar Postkarten gedruckt und verkauft...

Der Laternenpfahl befand sich an der dem Betrachter des Fotos schräg gegenüber liegenden Ecke der Kreuzung.

 

Dem-/derjenigen, der/die Geschichte im Detail gelesen hat, erschließen sich auch gleich die ersten vier Verse des wirklich genialen Liedes von Bob Dylan ("Desolation Row" - Link nach dem Foto).

Der in Duluth MN geborene Bob Dylan war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 1966 knapp 25 Jahre alt, die Ereignisse 46 Jahre her, also etwa solange wie das heutige Alter des Songs...

 

 

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Bob Dylan:

bearbeitet von uyuni
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„Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt.“

 

Das Bild zeigt einen Tetzelkasten, aufgenommen in der Nicolaikirche in Jüterbog.

 

Hier hat Johann Tetzel Geld gesammelt, das er für den Ablass von Sünden gesammelt / eingetrieben hat und das u.a. für den Bau des Petersdoms bestimmt war.

 

Diese Praxis hat letztendlich Martin Luther zu seinem Thesenanschlag und damit zur Spaltung / Reformation in der Kirche bewogen.

 

Weitere Infos:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Tetzel

 

Eine Reise in die Gegend lohnt sich in vielerlei Hinsicht, Geschichtskunde, Allgemeinbildung zur (ost)deutschen Geschichte, Sportmöglichkeiten am Fläming...

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Die Nicolaikirche

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bearbeitet von parkplatzmann
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  • 4 weeks later...

Blick durch das Hirschberger Tor vom Gelände des ehemaligen Klosters Wedinghausen (aufgelöst nach dem Reichsdeputationshauptschluss), in dem der Schrein der "Heiligen Drei Könige" aus dem Kölner Dom vor dem Zugriff   Napoleons versteckt wurde,   vorbei an der mittelalterlichen Klosterkirche rechts (heutige  Propsteikirche)  und den klassizistischen Gebäuden der preußischen Beamten der nach-napoleonischen Zeit links  auf die Altstadt von Arnsberg/ Sauerland. Dieses Gebiet gehörte bis 1803 dem Bistum Köln. Das  "Kurkölnische Sauerland"  wurde vom Herrn Fürstbischof zur Jagd genutzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Wedinghausen  

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Wetzlar Schillerplatz

Unten links im Bild war zu meiner Bundeswehrzeit eine Eisdiele. Dort habe ich meine Frau kennengelernt.

 

Für den Rest der Welt ist vermutlich etwas anderes interessanter. Das Haus mit dem Doppelvorbau ist das Jerusalemhaus. Hier beging Karl Wilhelm Jerusalem Selbstmord. Goethe war zu dieser Zeit in Wetzlar und kannte Jerusalem. Er schrieb darauf hin Die Leider des jungen Werthers.

 

In wie weit Bestattungsinstitute -wie das rechts vom Haus- von der durch den Roman ausgelösten Selbstmordwelle provitiert haben weis ich nicht.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Wilhelm_Jerusalem

 

Mit der X10, bei tiefer Sonne.

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bearbeitet von Hessebubb
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  • 4 weeks later...

Dieses Bild ist aus Dresden, im Oktober 2012 entstanden. Auf einem meiner vielen Besuche in dieser Stadt.

 

Besonders eindrucksvoll erinnere ich mich an meinen ersten Besuch in Dresden, im November 1990. Es war einfach nur deprimierend. Bei grau verhangendem Himmel fuhr das Taxi vom Flughafen über eine mehr schlecht als recht geflickte Kopfsteinpiste. Kein bisschen Farbe, alles nasses Grau in Grau. Am Rande der Straße die russischen Kasernen, wo das Kopfsteinpflaster in knietiefen Schlamm überging. Dann die Schuttberge an der Elbe, wo die Reste der Frauenkirche hingekippt waren. Und das alles wurde dann getoppt durch das Friedrichsstadt-Krankenhaus, wo ich einen Job zu erledigen hatte: So stellte ich mir bisher Deutschland nach dem Zusammenbruch 1945 vor.

 

Heute, 26 Jahre später, man kann über den Spruch blühende Landschaften denken wie man will - aber Dresden hat, verglichen mit andere ostdeutschen Städten, mal wieder die fette Butter gekriegt. Wie so häufig in der Geschichte: Als sich die Menschen bei Gott beschwerten, dass Dresden alles so dicke gekriegt hat, beschwichtigte er: "Wartet, bis ihr ihre Sprache gehört habt".

 

Nicht lustig aber, was hier und heute in Dresden abgeht. Der rechte Mob dort dröhnt Dresden auf den besten Weg zum Bodensatz der Geschichte. Ich könnte kotzen!

 

DSCF0879.jpg?i=589730533

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Sehr schön!

Thema des Fadens getroffen...

 

Nur ein "wenig weniger" am Definition-Regler (vgl. Doppelkonturen links oben) ;)

 

Ich denke die Doppelkonturen liegen an der tiefstehenden Sonne die das Fachwerk leicht schräg streift. Man sieht es an den Schatten des Jerusalemhauses am Fachwerk des rechten Hauses. Die spitzen Spritzgusskanten der pechschwarzen Laterne sehen dadurch leider überschärft aus. Ich arbeite mich immer noch in Lightroom ein und weis nicht wie ich das verhindern kann. Ich probiere mal die Laterne heller zu machen dann sieht man besser dass es vermutlich an der Lichtbeugung an den Kanten liegt.

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bearbeitet von Hessebubb
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Dieses Bild ist aus Dresden, im Oktober 2012 entstanden. Auf einem meiner vielen Besuche in dieser Stadt.

 

Besonders eindrucksvoll erinnere ich mich an meinen ersten Besuch in Dresden, im November 1990. Es war einfach nur deprimierend. Bei grau verhangendem Himmel fuhr das Taxi vom Flughafen über eine mehr schlecht als recht geflickte Kopfsteinpiste. Kein bisschen Farbe, alles nasses Grau in Grau. Am Rande der Straße die russischen Kasernen, wo das Kopfsteinpflaster in knietiefen Schlamm überging. Dann die Schuttberge an der Elbe, wo die Reste der Frauenkirche hingekippt waren. Und das alles wurde dann getoppt durch das Friedrichsstadt-Krankenhaus, wo ich einen Job zu erledigen hatte: So stellte ich mir bisher Deutschland nach dem Zusammenbruch 1945 vor.

 

Heute, 26 Jahre später, man kann über den Spruch blühende Landschaften denken wie man will - aber Dresden hat, verglichen mit andere ostdeutschen Städten, mal wieder die fette Butter gekriegt. Wie so häufig in der Geschichte: Als sich die Menschen bei Gott beschwerten, dass Dresden alles so dicke gekriegt hat, beschwichtigte er: "Wartet, bis ihr ihre Sprache gehört habt".

 

Nicht lustig aber, was hier und heute in Dresden abgeht. Der rechte Mob dort dröhnt Dresden auf den besten Weg zum Bodensatz der Geschichte. Ich könnte kotzen!

 

 

 

Danke Dir, Harlem, für Dein Foto, das "Hochhalten" des Fadens und nicht zuletzt für die letzte Zeile Deines Beitrags, auch und gerade am 3. Oktober!

 

P.S.

Ich war auch im Dezember 1990 in Dresden, im seinerzeit eben neueröffneten Hilton, ehemals "Dresdner Hof", die Frauenkirche gegenüber in Trümmern, ziemlich deprimierend...

bearbeitet von uyuni
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Installation / Mahnmal am Synagogenplatz in Ludwigsburg.

An dieser Stelle stand von 1884 an eine Synagoge, bis sie 1938 von Ludwigsburger Nazis zerstört wurde.

 

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Gegen das Vergessen, gegen Rassismus, gegen Fremdenfeindlichkeit.

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  • 4 weeks later...

Ehemalige Synagoge in Deidesheim (Pfalz / Weinstraße)

Das Gebäude hatte die Reichsprogromnacht unbeschadet überstanden, weil es schon 1936 verkauft worden war und sich nicht mehr im Besitz der Jüdischen Gemeinde befand. Am 21. August 2016 griff jedoch ein Feuer aus einem benachbarten Schuppen auf das Dach der Synagoge über. Die Ursache soll ein Würstchengrill gewesen sein.

Nazizeit und Krieg überstanden und dann ein Würstchengrill!

https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_(Deidesheim)

https://speyermemo.hypotheses.org/2805

 

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  • 3 weeks later...

Ein geschichtliches Ereignis hat hier nicht stattgefunden, aber Geschichte wird hier öffentlich gedeutet. 

Dieses Kriegerdenkmalensemble steht in meinem Nachbarort, dem ehemaligen Festungsstädtchen Orsoy. Ob Absicht oder nicht, bringt es durch die Anordung zum Ausdruck, dass der Keim des nächsten Krieges im gerade beendeten liegt.

 

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Werden die in den Schützengräben des WK 1 als Kanonenfutter verreckten Soldaten zu Helden erklärt, haben die gefallenen Deutschen im WK 2 ein Opfer gebracht. Dass sie sich für das größte Verbrechen gegen die Menschheit geopfert haben, steht da nicht. Helden und Opfer, aber keine Schuldigen. Der idelogische Keim kann wieder geweckt werden. Wie Flöhe, die erst dann schlüpfen, wenn ein Wirtstier in der Nähe ist.

 

 

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Wenn doch nur der Monat November so traurig wär'...

 

 

 

 

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