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Bodensatz der Geschichte


uyuni

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Ein britischer Bomber stürzte am 25. April 1945 während einer Angriffswelle auf Hitlers Obersalzberg bei Adnet auf einem Feld ab. Es sind vermutlich die letzten Flieger die im Kriegseinsatz gestorben sind. Aus den teilweise noch vorhandenen Flugzeugüberresten wurde von Schülern der Bildhauerschule, diese Gedenkstätte gestaltet.

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Danke für das Bild und die Auffrischung des Andenkens!

Die Kampfhandlungen in Deutschland gingen aber bis zur Kapitulation am 8. Mai weiter - mit Verlusten bei allen Waffengattungen und auf allen Seiten - gerade in Berlin und Brandenburg.

S.a. 

http://postconnections.com/wilhelmshorst-27-april-1945/

http://www.luftfahrtspuren.de/nag3.htm

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  • 1 month later...

Archäologische Ausgrabung des Grabes von Graf Heinrich I. von Arnsberg im ehemaligen Prämonstratenserkloster Wedinghausen in Arnsberg. Graf Heinrich war zu seinen Lebzeiten (1128 bis 1200) eine politische Größe und hatte direkt mit Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zu tun. Bei den Fürsten fiel er jedoch durch den Mord an seinem Bruder in Ungnade. [Wikipedia]: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Arnsberg)#Folgen_des_Brudermordes

Um sein Seelenheil zu retten, hat er später das Kloster Wedinghausen gegründet, in dem er 1200 auch gestorben ist. Ob's genützt hat?

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Daten siehe EXIFs

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  • 1 month later...

Gedenkstätte für Tile Kolup im Wetzlarer Westend

Er wurde der Legende nach 1285 vor den Toren Wetzlars auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Es gibt deshalb auch mehrere Gedenkstätten in Wetzlar, bei mindestens 3 der alten Stadttore. Meine Frau als Wetzlarerin sagt dass die wahrscheinlichste Stelle nahe des ehemaligen Leitzwerks von 1924 am Hausertor sei, ohne Tile Denkmal dafür mit Goethebrunnen.

Wo auch immer der Scheiterhaufen stand, Tile Kolup gab sich erfolgreich für den seit 30 Jahren verstorbenen Kaiser Friedrich II aus, hielt Hof, versande Briefe an Adelshäuser,...

https://curiositas-mittelalter.blogspot.com/2016/05/tile-kolup-der-falsche-friedrich.html

 

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bearbeitet von Hessebubb
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  • 4 weeks later...

Der Weg ins Licht

In dieser Strasse erblickte eine Erfindung das Licht der Welt die die Menschen die Welt mit neuen Augen erblicken lies. Nahe des Kamerastandortes befand sich 1924 das damalige Leitzwerk mit der Urleica. Zusehen ist aber auch schon der vermeintliche Untergang: Smartphones. Sie erleichtern offenbar die Integration in dem sie Jeden in einen Smombie verwandeln.

 

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Mit der X10. Die X10 kann aber nichts für die Farben. Durch das Ausreissenlassen der Farbkanäle teilen alle meine Wetzlarbilder den gleichen Stil.

 

 

 

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  • 5 months later...

Hier beende ich immer noch den Karnevalssonntag. Ob das Julio's deswegen mal in die Geschichte eingeht, wird die Geschichte zeigen ;)

Historisch ist die Kneipe aber schon. Was heute selbstverständlich ist, hat hier seinen Anfang genommen. Im Julio's in der Düsseldorfer Altstadt wurde das erste Guinness in Deutschland ausgeschenkt. Und die Internetseite ist auch schon historisch :)

 

Am Aschermittwoch ist Alles vorbei...

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  • 2 weeks later...

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Gedenkstätte Mühldorfer Hart

Im Mühldorfer Hart, ein Waldgebiet zwischen Waldkraiburg und Mühldorf, hatten die Nationalsozialisten in den letzten beiden Kriegsjahren begonnen, eine halb unterirdisch liegende Produktionsstätte für die Messerschmitt Me 262 zu bauen.
Geplant war eine ca. 85 m breite und 400 m lange Anlage, die aus zwölf massiven Bögen bestehen sollte. Am Ende waren es nur sieben, die, bis auf einen, später von den Amerikanern gesprengt wurden.

In Arbeits-/ Konzentrationslagern wurden andauernd etwa 2000 Häftlinge, die den Bau vorantreiben sollten, gefangen gehalten.
Untergebracht waren sie in einfachen Baracken, Holzverschlägen oder abgedeckten Gruben und Erdlöchern.
Gestorben sind innerhalb eines Jahres ca. 4000 Menschen.

Unter Gedenken aktuell findet sich eine - unvollständige - Liste der Opfer (mit ein paar wenigen Daten).
("Aber nachdem es für die Toten keine individuellen Grabsteine gibt, wird für die meisten wenigstens hier eine kleiner Platz für die Erinnerung geschaffen. Mag nach Ansicht unseres Kultus-Staatsministeriums die Gedenkstätte im Mühldorfer Hart nicht förderungswürdig sein, das Leiden jedes einzelnen Häftlings ist allemal ein paar Gedanken wert.")

Die Toten wurden in Massengräber im Wald verscharrt, nach Kriegsende exhumiert und in benachbarten Friedhöfen beerdigt.

Weitere umfangreiche Infos bietet die Seite des Vereins Für das Erinnern – KZ-Gedenkstätte im Mühldorfer Hart

Zwei Ansichten des stehen gebliebenen Bogens:

by Daniel Klemm, auf Flickr

 

 

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  • 4 weeks later...

Ehrenmal für das Niederrheinische Füsilier-Regiment Nr. 39 in Düsseldorf-Golzheim

Nach dem Besuch der sehr sehenswerten Ausstellung Fotografinnen an der Front habe ich hier einen spontanen Stopp eingelegt. Das Denkmal ist mir schon lange bekannt und ich wollte es mir immer mal angucken. Ich habe überlegt, die Fotos in einer S/W Version einzustellen, mich dann aber doch für Farbe entschieden. S/W würde die Brutalität dieses Denkmals unnötigerweise steigern. Es spricht in seiner nationalsozialistischen Ästhetik für sich selber.

Errichtet "Für des deutschen Volkes Ehre und Freiheit" 1939 kurz vor dem Überfall auf Polen steht es bis heute für die Verherrlichung des in jeder Hinsicht rücksichtslos marschierenden deutschen Soldaten. Hier werden keine Toten betrauert, weder Leid noch Schuld thematisiert. Es ist eine Kampfansage an jede menschliche Regung. Ist so etwas erhaltenswert? Ich weiß es nicht, wundere mich aber, dass die Engländer es nicht weggesprengt haben. Es ist der Dreck der deutschen Geschichte.

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Eine persönliche Geschichte am Rande. Das Denkmal liegt an einer breiten vierspurigen Straße, die auf einer Seite mit Bäumen bepflanzt ist. Als ich ungefähr 7 Jahre alt war, wurde meinem Vater in Höhe des Denkmals die Vorfahrt genommen. Der Unfall endete an einem der Bäume. Ich saß auf dem Rücksitz, Gurte und Kindersitze gab es noch nicht. Ich prallte mit dem Hals auf die Kante der Fahrersitzlehne, was einige Tage weh tat. Später ist mir klar geworden, dass es mich hätte umbringen können.

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Ich halte solche „Bauwerke“ (im weitesten Sinne) für unbedingt erhaltenswert. Sie stammen aus einer Zeit, an die wir uns erinnern sollten, und das klappt meines Erachtens wesentlich besser mit echten Überbleibseln als mit künstlichen Gedenkstädten wie z. B. dem Berliner Holocaust-Mahnmal, bei dem sich vor allem die Künstler verwirklichen. 

Im Gegenteil: leider werden immer wieder echte Artefakte für viel Geld abgerissen (siehe Westwall), während woanders für viel Geld immer neue, künstliche Mahnmale errichtet werden. Ich denke nicht, dass man dem Geschichtsbewußtsein der nächsten Generation(en) damit einen Gefallen tut.

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Im Prinzip sehe ich das genau so. Man muss aber verhindern, dass solche Orte zum Identifikationspunkt der falschen Leute werden. In Duisburg habe ich erlebt, dass an einem Kriegerdenkmal am Volkstrauertag im Beisein der Polizei die erste Strophe des Deutschlandlieds gesungen wurde.

Weißt Du, ob am "39er" solche Veranstaltungen stattfinden?

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Nein, das weiss ich nicht. Aber nur, weil Missbrauch möglich ist, sollte man diese Orte nicht gleich verschwinden lassen. Leider ist es ja fast unmöglich, diesen Teil der Geschichte sachlich zu diskutieren. 

bearbeitet von Mattes
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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Nein, das weiss ich nicht. Aber nur, weil Missbrauch möglich ist, sollte man diese Orte nicht gleich verschwinden lassen. Leider ist es ja fast unmöglich, diesen Teil der Geschichte sachlich zu diskutieren. 

Die Siedlung Golzheim mit dem Nordpark sind in ihrer Architektur nicht so ganz unproblematisch. Das 39'er Denkmal passt zu gut da rein.

Ich denke, dass es oft gar nicht bewusst wird, wie stark unsere Umgebung und Kultur bis heute von der Nazi-Zeit geprägt sind.

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Sag' ich ja, Nineteen67 ;)

Als Student hatte ich die Gelegenheit, den letzten Nazi-Propaganda Film "Junge Adler" zu sehen. Darin wird sehr subtil die Ideologie vermittelt, ohne dass ein einziges Mal ein Nazi-Symbol, eine Uniform oder auch nur ein Funktionsträger zu sehen sind. Der Drehbuchautor hat dann im BRD-Fernsehen große Karriere gemacht. Bestimmte Muster von "Junge Adler" lassen sich dabei z.B. in der Krimiserie "Derek" wiederfinden. Es gibt kaum einen deutschen Unterhaltungsfilm der 50'er und 60'er Jahre, der sich nicht an den Ufa Filmen der 30'er orientiert.

Um auf die Architektur zurückzukommen. Es sind ja nicht nur die Monumentalgebäude, deren Ästhetik sehr eindeutig ist. Das Denkmal liegt am Rand der Siedlung Golzheim, einem Projekt, das streng nach Nazi-Vorstellungen gebaut wurde. Da springen einen keine Hakenkreuze an, die Anlage verkörpert aber die Ideologie der Volksgemeinschaft.

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vor 23 Stunden schrieb ing:

...
Als Student hatte ich die Gelegenheit, den letzten Nazi-Propaganda Film "Junge Adler" zu sehen. Darin wird sehr subtil die Ideologie vermittelt, ohne dass ein einziges Mal ein Nazi-Symbol, eine Uniform oder auch nur ein Funktionsträger zu sehen sind. ...

Um auf die Architektur zurückzukommen. Es sind ja nicht nur die Monumentalgebäude, deren Ästhetik sehr eindeutig ist. Das Denkmal liegt am Rand der Siedlung Golzheim, einem Projekt, das streng nach Nazi-Vorstellungen gebaut wurde. Da springen einen keine Hakenkreuze an, die Anlage verkörpert aber die Ideologie der Volksgemeinschaft.

Erbsenzählerei: Es ist wohl eher "einer der letzten Propagandafilme" - mindestens "Kolberg" kam danach. Auch keine Nazi-Uniformen (aber dafür andere)...
https://de.wikipedia.org/wiki/Kolberg_(Film)

Architektur: Bei Profan-Bauten würde ich das nicht so eng sehen - nur vom Wohnen in so einer Siedlung wird man kein Nazi. Ist vielleicht eher interessant, wie die Bewohner damit umgehen und diesen Rahmen für sich umgestalten.

Mit diesem Ideologie Argument kann/könnte man recht viel recht schnell verurteilen und zerstören: Autobahn-Raststellen der 30er, die Stalin-Bauten der Karl-Marx-Allee, das DDR-Regierungsterminal in Schönefeld. Nur weil man es aus den-Augen-aus-dem Sinn wischen kann, verschwindet die ursprüngliche Ideologie ja nicht.

Und wenn Ideologie durch Bauten übertragen wird - was ist dann der Sinn hinter dem Wiederaufbau des Berliner Schlosses?
Aber wenn man diesen Architektur-Ideologie-Gedanken zu Ende führt, könnte man auch dem Schleifen des Finanzministeriums (ehem. RLM) vielleicht etwas abgewinnen... :)

bearbeitet von EchoKilo
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Gauforum in Weimar - Flügelgebäude mit Kolonnaden jetzt genutzt durch die thüringische Landesregierung, das Hauptgebäude (rechts, nicht im Bild) 2005 umgewidmet in eine Shopping-Mall ("Atrium").
https://www.uni-weimar.de/mfa/test/gauforum.html

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X-T2, Panorama aus 3 Bildern

bearbeitet von EchoKilo
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  • 3 months later...

Ruinenfeld der Küstriner Altstadt. 1945 zur Festung erklärt, wurde die Stadt Küstrin noch monatelang gehalten, während die Rote Armee links und rechts die Oder überquerte und auf Berlin vorstieß. Die Altstadt von Küstrin an der Oder wurde im Laufe der Belagerung nahezu flächendeckend zerstört. Nach dem Kriege wurden die Ziegelsteine der Ruinen abtransportiert und zum Wiederaufbau Warschaus verwendet. Bis nach der Wende im Grenz-Sperrgebiet, versank das Gelände im Dornröschenschlaf, um danach in einen Park umgewandelt zu werden.
Jetzt ist die Altstadt praktisch eine Wüstenei, wo geisterhafte Strassen und Strassenschilder an den ehemaligen Grundriss erinnern.
S.a. Wikipedia-Eintrag Küstrin

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Reste eines Hauseinganges

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Reste des Schlosshofes

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  • 1 month later...

Vogelsang IP, Relief am Sportplatz. Die Figuren mit der Nazisymbolik wurden nach dem 2. Weltkrieg so zerstört, dass die Symbolik noch zu erahnen ist.

XH-1, XF 16/1.4, f 11, 1/15, ISO 200

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Vogelsang IP. Freilufttheater und Thingstätte

XH-1, 16/1.4, f 9, 1/220, ISO 200

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Vogelsang IP. Fackelträgerrelief und Sonnenwendplatz.

XH-1, XF 16/1.4, f 8, 1/50, ISO 200

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...

Airborne-Museum in Arnhem/NL

 

Alle Fotos mit XT-1, 35/1.4

 

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Nachbauten von Schützengräben bei Emmerich/Elten 

Alle mit Fuji X 100 S

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