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Objektive Carl Zeiss Jena


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Hallo zusammen,

 

zuerst wünsche ich ein frohes neues Jahr Euch allen.

 

Doch nun zum eigentlichen Thema. Ich war über den Jahreswechsel wieder mal bei meinen Eltern in Thüringen und was hat Vatern da in seinem Schrank? Zwei Objektive von CZJ in erstklassigem Zustand. Immer im Köcher aufbewahrt, ohne Staub, Kratzer usw. Ich habe sie ihm sofort "aus dem Kreuz geleiert". :)

 

Es handelt sich dabei um ein

- Pancolar electric 1.8 50mm MC Nr. 10814030 und ein

- Pentacon electric 2.8 135mm MC Nr. 8367700 (grüne Schrift)

 

Beide sollen meine neue X-E2 unterstützen. Ich weiß, im Fred für Fremdobjektive könnte darüber etwas zu finden sein. Nur hat der ja solche epischen Ausmaße angenommen, dass eine gezielte Suche etwas schwierig ist. Meine Frage daher an die Spezis hier:

 

Hat jemand mit diesen Objektiven Erfahrung? Und wie ist die erwartende Bildqualität?

 

Ich hatte ohnehin vor, mich im manuellen Arbeiten mit der X zu üben und hoffe, mit diesen Objektiven einen günstigen und trotzdem guten Einstieg zu finden. Der KIWI-Adapter für M42 ist jedenfalls schon beim großen Fluss bestellt.

 

Danke für Eure Mühen.

 

L.G. Mathias

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Das Pancolar ist eine wunderbare Optik mit einem schönen Bokeh und einer Naheinstellgrenze von 33 cm.

Schon dafür würde sich der Adapter lohnen - ich habe es selbst.

 

Das 135er ist sicher auch in Ordnung - habe ich aber selbst nicht an der X ausprobiert.

 

Du kannst hier auch die erweiterte Suche nutzen und dort "Beiträge" auswählen. Dann findest Du auch Bildbeispiele.

https://www.fuji-x-forum.de/sonstiges/6032-fuji-x-bokeh-freitag-54.html#post116814

 

Gruß

Stefan

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Hallo Poronneb,

 

bei dem

 

- Pentacon electric 2.8 135mm MC Nr. 8367700 (grüne Schrift)

 

 

dürfte es sich jedoch nicht um ein Zeiss-Objektiv aus Jena handeln sondern vielmehr um ein in Sachsen gefertigtes Teleobjektiv der früheren Firma Meyer Optik Görlitz. Dieser traditionsreiche Hersteller ging im Laufe der 40-jährigen DDR-Historie auf in dem späteren VEB Pentacon Dresden.

 

Die ursprünglichen Meyer-Objektive verfügten vor der neuen Firmierung unter dem Namen "Pentacon" nicht über die von Dir genannte Mehrschichtvergütung (MC=Multi Coating) und unter anderem auch über einen unterschiedlichen Aufbau der Blendenmechanik. Dieser äußert sich vor allem in einer sehr viel höheren Anzahl an Blendenlamellen (ich glaube beim 135er waren es 12 oder 15 davon). Dein Pentacon verfügt zwar über ein kontraststeigerndes MC, hat jedoch nur noch 6 oder 7 Blendenlamellen. In Liebhaberkreisen werden die Meyer-Objektive (die mit den vielen Blendenlamellen) auch oft als Bokeh-Monster bezeichnet. Geschuldet ist dies wohl der Tatsache, dass sich eine annähernd kreisrunde Blendenöffnung (resultierend aus der hohen Anzahl der Blendenlamellen) sehr positiv auf das Bokeh eines Objektivs auswirkt.

 

Dein Pentacon-Objektiv ist jedoch mit Sicherheit keine schlechte Sache, ich hatte die Version mit dem Bajonett-Anschluss auch immer an meiner ersten Spiegelreflex Praktica BC 1 verwendet. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Gato

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Hallo zusammen,

 

ich habe so ein Bokeh Monster von Meyer Optik Görlitz. Nennt sich Orestor und hat 15 Lamellen.

 

Zum probieren an einer Fuji müsste ich aber erst an meiner X100 das 23er runtersägen. :rolleyes:

 

Im Moment ist es an einer D700 adaptiert. Da will ich mal sehen, wie es sich gegen ein Nikkor schlägt.

 

VG Juergen

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Der Adapter ist unerwartet doch schon heute gekommen. Ich habe die Gelegenheit genutzt, ihn gleich mal zusammen mit dem 50er auszuprobieren. Dabei habe ich festgestellt, dass ich einem Denkfehler unterlag. 50mm KB sind ja rd. 80mm am APS-C. Ich Depp dachte, es wären 35mm. Fragt mich nicht, wie ich darauf gekommen bin, die Brennweite durch 1,6 zu dividieren. Wahrscheinlich zu viel Wein über Weihnachten. :-)

Na ja, jedenfalls sind 80mm ganz schön lang. Was fotografiert man denn damit? Makros? Oder doch heimliche (von weit her) Streetaufnahmen?

Das Bokeh ist wirklich ne Wucht. Ich hänge mal eine Testaufnahme ran, die hier keinem künstlerischen Anspruch genügen soll. Es war schon Abend und dunkel, also ging nur sowas:

 

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Folgende Kameraeinstellung habe ich gewählt: Blende 1,8; 50mm (leider nur mit 6 Lamellen); 1/4 sek auf Stativ; ISO 200

 

Das manuelle Scharfstellen ist gar nicht so leicht. Ich hatte 90% Ausschuss. Das focus peaking ist mir ein bissel zu schwach (ich sehe es oft gar nicht) und bei Blende 1,8 sitzt der Schärfebereich schon elendig knapp. Das digitale Schnittbild gefällt mir nicht so gut. Auch weil man hier nicht den Fokusbereich verschieben kann. Also, da werde ich wohl noch viel üben müssen. Morgen gehts erst einmal raus bei Tageslicht. Mal sehen, wie sich das Objektiv und der Fotograf dann schlagen. Auch das 135er wird dann ausprobiert. Cool, das sind ja dann über 200mm. Da kann ich mir vielleicht das lange von Fuji sparen.

 

Ach ja, eine Frage hätte ich noch an die Profis: Der Fokusring geht nicht gleichmäßig leicht über den gesamten Bereich. Kann man da etwas machen?

 

Danke erst einmal für die bisherigen Tipps. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

L.G. Mathias

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Hallo Matthias,

 

Dein Problem:

 

 

"Ach ja, eine Frage hätte ich noch an die Profis: Der Fokusring geht nicht gleichmäßig leicht über den gesamten Bereich. Kann man da etwas machen?"

 

kenne ich. Ich habe die gleiche Linse und muss dasselbe Problem beklagen. Auch nachdem das Objektiv fachmännisch gereinigt und überholt wurde war es immer noch vorhanden. Ich vermute dies ist einfach bedingt durch die Tatsache, dass es sich um ein "preisgünstiges" Normalobjektiv handelt, wenn auch Carl Zeiss Jena. Mein anderes Pancolar (80mm) sowie das 135er Sonnar sind definitiv leichtgängiger!

 

Abgesehen davon sind Farbwiedergabe, Kontrast sowie Schärfe und Bokeh doch mehr als ansehnlich. Deine Mühe beim Fokusieren hat sich also durchaus gelohnt! Beachtenswert finde ich am 50er Pancolar auch die Naheinstellgrenze von 0,35m! Klar ist jedoch auch, dass das manuelle Fokusieren Übung erfordert und bewegte Motive dafür nicht taugen. Ich hoffe, Du hast schon die Sucherlupe entdeckt! Je nach Motiv helfen hier die 3x oder eben die 10x Vergrößerung sehr gut auch ohne Peaking. Jedoch ist auch klar, dass den exakten Schärfepunkt zu treffen bzw. den Schärfebereich gut zu erwischen mit solchen Festbrennweiten (ab 50mm aufwärts) gerade bei Offenblende 1,8 nicht ganz einfach ist. Bei Deinem 135er Pentacon wirst Du dies (mindestens) ebenso merken. Daher ist auch hier die Verwendung eines soliden Stativs geboten.

 

Also noch viel Spaß beim Üben!

 

Leo

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Hallo Mathias,

 

wie waren denn Deine ersten Erfahrungen im Umgang mit dem 135er Pentacon? War das exakte Fokusieren vergleichbar schwierig wie mit dem 50er Pancolar? Ist der Schneckengang dieses Objektivs leichtgängiger? War Deine Hand ruhig genug, um mit den umgerechnet 203mm Brennweite annehmbare Ergebnissse zu erzielen oder warst Du gezwungen, ein Stativ zu verwenden? Welche Naheinstellgrenze besitzt das Objektiv überhaupt, und ist es u.U. vielleicht noch als Portrait-Objektiv tauglich?

 

 

OK, das war jetzt ein ganzes Bündel an Fragen ... würde vielleicht jedoch nicht nur mich freuen, wenn Du hier Deine Erlebnisse teilst.

 

Übrigens finde ich die Idee, einen herstellerspezifischen Fremdobjektiv-Thread zu eröffnen, hinsichtlich der Übersichtlichkeit sehr gut! :o

 

Ich hoffe bald von Dir zu lesen,

 

viele Grüße, Gato

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Das manuelle Scharfstellen ist gar nicht so leicht. Ich hatte 90% Ausschuss. Das focus peaking ist mir ein bissel zu schwach (ich sehe es oft gar nicht) und bei Blende 1,8 sitzt der Schärfebereich schon elendig knapp. Das digitale Schnittbild gefällt mir nicht so gut. Auch weil man hier nicht den Fokusbereich verschieben kann. Also, da werde ich wohl noch viel üben müssen. Morgen gehts erst einmal raus bei Tageslicht. Mal sehen, wie sich das Objektiv und der Fotograf dann schlagen. Auch das 135er wird dann ausprobiert. Cool, das sind ja dann über 200mm. Da kann ich mir vielleicht das lange von Fuji sparen.

 

Ach ja, eine Frage hätte ich noch an die Profis: Der Fokusring geht nicht gleichmäßig leicht über den gesamten Bereich. Kann man da etwas machen?

 

Danke erst einmal für die bisherigen Tipps. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

L.G. Mathias

 

Moin Matthias,

 

das Fokussieren sollte eigentlich kein Problem darstellen - zumindest nicht mit meinen kurzsichtigen Augen:-)

Nutzt Du das Peaking im Zusammenspiel mit der Sucherlupe?

 

Der Fokusring geht bei mir gleichmäßig, das kann man sicher auch gut machen lassen - reinigen und neu fetten. Entweder selbst (kann ich nicht) oder in eine gute Werkstatt geben.

 

selbst: Zusammenbau Zeiss Pancolar 50 1.8

 

Werkstatt-Empfehlung: fotoservice-olbrich - Hauptseite

 

Gruß

Stefan

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Hi Gato,

 

das 135er ist ebenfalls erstaunlich gut in der Abbildungsleistung. Das Fokussieren ging ganz gut von der Hand, auch wenn der Schneckengang hier noch etwas schwerer läuft. Problematisch ist der fehlende OIS. Das liegt aber auch an mir und meiner unruhigen Hand. Ohne Stativ oder stabile Auflage ging es gar nicht. Die Naheinstellgrenze liegt schätzungsweise bei etwas über 70cm. Portrait müsste gehen, habe ich aber nicht ausprobiert. Das 50er scheint mir aber besser dafür geeignet zu sein.

 

Aufgefallen ist mir, dass die Bilder alle einen leichten Stich ins Rötliche haben. Da ich nur RAW fotografieren, war das aber über LR leicht wieder rauszurechnen.

 

Wenn ich dazu komme, stelle ich heute noch ein paar Bilder ein. Die sind aber wieder sehr trivial. Waren halt nur zum Testen gedacht.

 

L.G. Mathias

bearbeitet von poronneb
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Hallo Stefan,

 

danke für Deine Antwort. Ja, ich nutze die Sucherlupe. Aber auch dann ist das Peaking (gerade an hellen Kanten) schlecht zu sehen. Vielleicht bringt ja eine neue firmware mit farbigen Peaking-Kanten etwas.

 

An die Reinigung traue ich mich selber auch nicht. Dein Tipp ist aber Gold wert. Mal sehen, wenn bei hohen Temperaturen der Schneckengang nicht leichtläufiger wird, und ich mich an das Objektiv noch mehr gewöhne, werde ich den Reparaturservice sicher in Anspruch nehmen.

 

L.G. Mathias

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[…]

Welche Naheinstellgrenze besitzt das Objektiv überhaupt, und ist es u.U. vielleicht noch als Portrait-Objektiv tauglich?

[…]

 

Das 135er Pentacon basiert auf der Rechnung des Meyer Objektivs Orestor (nicht mit Orestegor oder Orestegon zu verwechseln). Es hat 5 Linsen in 4 Gruppen, die Naheinstellgrenze des Pentacon Auto beträgt 1,7m. Das Objektiv mit Vorwahlblende sogar nur 1,5m.

 

Beim Sonnar 135 sind es 4 Linsen in 3 Gruppen, die Nanheinstellgrenze beträgt hier nur 1m. Genutzt habe ich all diese Objektive noch nicht. Sofern du beabsichtigst das Sonnar 3,5/135mm zu kaufen, kannst du auch das derzeit preiswertere Prakticar 3,5/135mm MC favorisieren (identische Rechnung). Adapter gibt es natürlich auch für dieses Objektiv, welche allerdings etwas teurer sind als die für den klassichen M42-Anschluss. Schön sind auch die integrierten Sonnenblenden beider Objektive (zum Schieben).

 

Habe leider keine hochauflösenderen Bilder da, also nur zur Info:

 

odkh.jpg

 

earj.jpg

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Hallo X-E1,

 

danke für Deinen interessanten Beitrag! Du schreibst hier, es gäbe Adapter für die Prakticar-Objektive, also jene M42 Nachfolge-Generation mit dem Praktica B-Mount auf das Fuji-X System. Könntest Du bitte eine Bezugsquelle für diese Adapter angeben, sprich einfach einen Link in Deine Antwort fügen. Ich selbst habe mich vor Monaten mal erfolglos auf die Suche nach einem solchen Adapter begeben.

 

Vielen Dank im Voraus,

 

Gato

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Hier die versprochenen Testbilder vom 135er. Wenn das Wetter wieder etwas besser wird und ich Zeit habe, versuche ich mal welche einzustellen, die auch fotografisch etwas bieten. :-)

 

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Mathias

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[…]

Könntest Du bitte eine Bezugsquelle für diese Adapter angeben, sprich einfach einen Link in Deine Antwort fügen. Ich selbst habe mich vor Monaten mal erfolglos auf die Suche nach einem solchen Adapter begeben.

 

Vielen Dank im Voraus,

 

Gato

 

Gato, ich schreibe es einfach mal hier als neue Antwort. Hm, wie es vor Monaten aussah, weiß ich nicht, aber es gibt von Kipon Adapter, auch von Fotodiox. Also das Verlinken wird hier wohl nicht so gern gesehen, vermute ich, daher nur der Tipp, ebay.com (Artikelnummer: 121091441461) und amazon.com zu durchforsten (adapter+praktica+fuji). Was mich gerade wundert, weshalb die deutschen Händler da noch so hinterher sind (Quendler, Walser)? Bei ebay.uk habe ich noch nicht nachgesehen, kauftest du bei einem dort ansässigen Händler (auf Artikelstandort achten), fiele auch die Umsatzsteuer weg (EU, kein Drittland).

 

Die Preise bei ebay.com und Amazon sind inkl. Versand übrigens um die 59 €uro (um die $80). Bei diesem Betrag fallen natürlich noch keine Zollgebühren an, wohl aber die Einfuhrumsatzsteuer (Regelsteuersatz von 19%). In der Summe also ca. 70€. Das ist zwar mehr als ein M42-Adapter (40€), aber berücksichtigt man etwaige Folgekäufe der PB-Objektive, ist das freilich unerheblich. Na ja, bis der nächste Hype entsteht und auch diese (bisher) preiswerten Zeiss-Objektive einen unbekannten Höhenflug hinlegen. Es gibt bei der B-Reihe an adäquates Programm zu den M42-Objektiven. Darüber hinaus noch das ƒ2,8/55mm-Makro-Objektiv, 3 Zoom-Objektive, das hochöffnende Pancolar ƒ1,8/80mm usw. Also von 20mm-1000mm (Spiegel-Tele) alles dabei.

 

Ein nicht unerheblicher Vorteil gegenüber den M42-Adaptern ist das schnellere Wechseln der PB-Objektive.

bearbeitet von X–E1
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So dann bring ich hier endlich auch mal meinen ersten Fotobeitrag,

 

Pancolar auto 1,8/50mm MC CZJ bei Offenblende und Velvia-Filmmodus...als OOC

 

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bearbeitet von Gatopardo
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Und wenn ich schon dabei bin, dann dasselbe Motiv nochmals aus gering veränderter Perspektive mit dem herausragenden

 

MC Sonnar 3,5/135mm CZJ ... ebenfalls bei Offenblende, Velvia und ISO 200 auch OOC

 

 

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Gruß Gato

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