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Gerüchte: Fuji X-T1 mit X-Trans-Sensor in wetterfestem Retro-Gehäuse


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Sigmas sind ausser Konkurrenz :)

 

Ich habe bisher noch keinen Wunsch nach mehr Geschwindigkeit gehabt - ich bin aber auch kein Äktschen-Fotograf und habe die schnellen Sandisks drin.

 

Dann versuch es mal mit der Fokus lupe während die Pro 3-5 RAW Dateien schreibt und du manuell weiter arbeiten willst... ;)

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Dann versuch es mal mit der Fokus lupe während die Pro 3-5 RAW Dateien schreibt und du manuell weiter arbeiten willst... ;)

 

Das wurde zum Glück schon bei den X-M1/A1 abgestellt, die ja auch in vielen anderen Bereichen den X-E1/Pro1 technisch überlegen sind. Die X-T1 ist eine andere Liga, die sich von der X-E2 absetzt. Leider gibt es in Europa bisher keine UHS-II-Karten, werde mir wohl welche aus Japan kommen lassen müssen, für Unsummen.

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Ich bin ja nun mehr als zufrieden mit meiner x-pro, aber mir stellt sich tatsächlich die Frage wie Fujifilm die x-pro noch als ihr Flagschiff bezeichnen kann, wenn die x-e2 schon in vielen Details um einiges besser ist?

Auf die x-T1 bin ich echt mal gespannt!

 

Das fragen sich manche Canikon-User auch – angesichts angejahrter Flaggschiffe mit 16 MP Sensoren. ;)

 

Auf die X-T1 bin ich auch gespannt (ich habe immer noch keine, eine Runde Mitleid bitte, danke), vor allem auch wegen einiger Features, die noch nicht durchgesickert sind. Die X-Pro-Fans bekommen dieses Jahr aber natürlich auch etwas, und das verdient dann auch wieder die Bezeichnung Flaggschiff.

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Naja, angesicht dessen das Du ja eigentlich immer bestens ausgestattet wirst von Fujifilm hält sich eigentlich mein Mitleid in Grenzen, aber okay: Oooooooooh!!! Du Aaaaaaarmer!!! :( :(

 

Ja, stimmt schon mit Canikon, wie gesagt ich bin ja auch nicht wirklich unglücklich...schont das mein Portemonnaie noch ein bissl ;)

 

Canon z.B. macht das ja oft so, das einfach bestimmte Features in den niedrigeren Modellen einfach fehlen, aber Fujifilm haut ja fast immer alles raus. Was ich seeeeehr gut finde!!!

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Canon z.B. macht das ja oft so, das einfach bestimmte Features in den niedrigeren Modellen einfach fehlen, aber Fujifilm haut ja fast immer alles raus. Was ich seeeeehr gut finde!!!

 

Tatsächlich dürfte der Verkauf der X-M1 auch daran laborieren, dass Fuji die Kamera absichtlich mit weniger Features ausgestattet hat. Siehe meine Kolumne dazu. Aus meiner Sicht gibt es in Tokio Falscheinschätzungen des Marktes und eine suboptimale Produkt-Zielgruppen-Segmentierung. Vom Timing ganz zu schweigen, die X-E2 hat logischerweise den Markt für die X-E1 zusammenbrechen lassen, was wiederum Druck auf den Preis der X-M1 ausübt, was wiederum Druck auf die X-A1 – you get the idea, am Ende verkauft man dann sämtliche Modelle mit Verlust. Smart.

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Tatsächlich dürfte der Verkauf der X-M1 auch daran laborieren, dass Fuji die Kamera absichtlich mit weniger Features ausgestattet hat. Siehe meine Kolumne dazu. Aus meiner Sicht gibt es in Tokio Falscheinschätzungen des Marktes und eine suboptimale Produkt-Zielgruppen-Segmentierung. Vom Timing ganz zu schweigen, die X-E2 hat logischerweise den Markt für die X-E1 zusammenbrechen lassen, was wiederum Druck auf den Preis der X-M1 ausübt, was wiederum Druck auf die X-A1 – you get the idea, am Ende verkauft man dann sämtliche Modelle mit Verlust. Smart.

Vielleicht steckt dahinter ja ein größerer Plan. Aktuell scheinen die tatsächlich kein Geld verdienen zu wollen. Man versucht es allen recht machen und haut in schneller Folge immer neue Modelle und Linsen raus welche die Forderungen der Kunden in alle Richtungen abdecken sollen.

Ich vermute einfach: will man ein neues Bajonett in den Markt einführen so muss man es ab Anfang mit der Brechstange machen, ansonsten kommt man mittelfristig nicht über die kritische Masse. Die Kunden wollen einfach die Auswahl die sie in anderen Systemen doch auch schon haben. Entweder richtig oder gar nicht. Nur so kann man in diesem Geschäftszweig vielleicht in ein paar Jahren profitabel sein.

 

mfg tc

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genau und wenns denn die rote X-A1 mit dem E-Sensor geben würde oder lieber die X-M1 in rot geben würden täte müsste ich eine haben, einfach weil rot und sexy... Dann würde ich sogar ein pankake dazu wollen, auch ohne Blendenring - und das aus meinem Mund.

 

Ich galube, dass die Vielfalt tatsächlich einen grösseren Klientel anspricht - wobei die Lehre auch sagt, dass eine zu grosse Vielfalt eine Fima ruinieren kann...

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Ich vermute einfach: will man ein neues Bajonett in den Markt einführen so muss man es ab Anfang mit der Brechstange machen, ansonsten kommt man mittelfristig nicht über die kritische Masse. Die Kunden wollen einfach die Auswahl die sie in anderen Systemen doch auch schon haben. Entweder richtig oder gar nicht. Nur so kann man in diesem Geschäftszweig vielleicht in ein paar Jahren profitabel sein.

 

Das Ganze ist ein Lotteriespiel nach "Prinzip Hoffnung". Man geht davon aus, dass sich die Spiegellosen mittelfristig durchsetzen werden, und man hofft, beim entsprechenden Shakeout nicht den Kürzeren zu ziehen. So operieren derzeit alle MILC-Anbieter. Klar ist, dass einige ohne Stuhl dastehen werden, wenn die Musik aufhört zu spielen.

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Schöne Metapher. Wobei aktuell ja noch gar nicht so viele Mitspieler auf dieser Reise sind. Zumindest wenn man das Segment auf MILC's mit einer gewissen Mindestsensorgröße einschränkt.

 

Mehr als 2-3 größere Anbieter und vielleicht noch 1-2 Nischenhersteller dürften es kaum sein.

 

Mit Canon, Nikon, Fuji, Panasonic, Olympus, Sony, Leica, Samsung, Ricoh/Pentax, Kodak etc. ist das Teilnehmerfeld jedenfalls zu groß für einen insgesamt schrumpfenden Markt. Und das berücksichtigt noch nicht einmal innovative Newcomer wie Lytro. Es ist schon beachtlich (bzw. absurd), dass es weniger Smartphone-Hersteller (riesiger Wachstumsmarkt) als Kamerahersteller (kleinerer und schrumpfender Markt) gibt.

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Mehr als 2-3 größere Anbieter und vielleicht noch 1-2 Nischenhersteller dürften es kaum sein.

 

Mit Canon, Nikon, Fuji, Panasonic, Olympus, Sony, Leica, Samsung, Ricoh/Pentax, Kodak etc. ist das Teilnehmerfeld jedenfalls zu groß für einen insgesamt schrumpfenden Markt.

 

Eine Konzentration auf wenige Hersteller muss nicht unbedingt schlecht für die Produktvielfalt sein. Für den Verbraucher ist ja nicht die Zahl der Hersteller entscheidend, sondern die Zahl der Marken und deren Produkte. VW z.B.: ist ein Automobilhersteller, bietet aber mit Audi, Skoda, Seat, Bentley, Lamborghini, etc. den Verbrauchern ein extrem breites Spektrum von Automobilen an. Genauso könnte Sich doch auch der Fotomarkt entwickeln? Wieso sollten nicht mehrere Marken unter einem Hersteller beheimatet sein?

z.B.:

-Sony/Olympus/Hasselblatt

-Fuji, Panasonic, Leica

-Samsung, Ricoh/Pentax,

- Canon/PhaseOne

-Nikon +???

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Es ist schon beachtlich (bzw. absurd), dass es weniger Smartphone-Hersteller (riesiger Wachstumsmarkt) als Kamerahersteller (kleinerer und schrumpfender Markt) gibt.

Ich frage mich eher, warum es mehr als einen Smartphone-Hersteller pro Betriebssystem gibt. Es gibt einen Anbieter von iOS-Handys und der verdient an diesen ziemlich gut – besser als alle anderen. Wie lange wird es noch mehrere Anbieter von Android-Telefonen geben?

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Ich frage mich eher, warum es mehr als einen Smartphone-Hersteller pro Betriebssystem gibt. Es gibt einen Anbieter von iOS-Handys und der verdient an diesen ziemlich gut – besser als alle anderen. Wie lange wird es noch mehrere Anbieter von Android-Telefonen geben?

 

So lange wie Google Android kostenlos zur Verfügung stellt ...

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Ich frage mich eher, warum es mehr als einen Smartphone-Hersteller pro Betriebssystem gibt. Es gibt einen Anbieter von iOS-Handys und der verdient an diesen ziemlich gut – besser als alle anderen. Wie lange wird es noch mehrere Anbieter von Android-Telefonen geben?

 

Warum soll es nicht mehrere Anbieter von Android-Smartphones geben? Es gibt (bzw. gab) ja auch mehrere Anbieter von Windows-PCs.

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Ich frage mich eher, warum es mehr als einen Smartphone-Hersteller pro Betriebssystem gibt. Es gibt einen Anbieter von iOS-Handys und der verdient an diesen ziemlich gut – besser als alle anderen. Wie lange wird es noch mehrere Anbieter von Android-Telefonen geben?

 

Hoffentlich noch sehr lange, damit nicht ein weiterer Monopolist ähnlich des von Dir erwähnten iOS-Guru entsteht, der seinen Jüngern vorschreibt, welche Software sie benutzen dürfen und dafür auch noch eine unverschämt hohe Kirchen- bzw. Sektensteuer verlangt.

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Warum soll es nicht mehrere Anbieter von Android-Smartphones geben? Es gibt (bzw. gab) ja auch mehrere Anbieter von Windows-PCs.

Ja, aber die haben alle nicht viel daran verdient (pro Stück) und einige der Größten gibt es heute nicht gar mehr. (Nebenbeibemerkt: Auf einem Windows-PC kannst Du einfach ein neues Windows installieren; mit Android geht das nicht.)

 

Der Smartphone-Markt ist komisch: Die Leute wollen dauernd etwas Neues und die Geräte werden nicht – wie Kameras – nach ihrer Qualität beurteilt. Die erfolgreichsten Modelle sind nicht die mit der besten Kamera oder gar mit der besten Sprachqualität (für diejenigen, die noch damit telefonieren). Mir würde es keinen Spaß machen, diesen Markt zu bedienen.

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Die erfolgreichsten Modelle sind nicht die mit der besten Kamera oder gar mit der besten Sprachqualität (für diejenigen, die noch damit telefonieren). Mir würde es keinen Spaß machen, diesen Markt zu bedienen.

 

ne, aber die mit der einfachsten und konfliktfreiesten bedienung...

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ne, aber die mit der einfachsten und konfliktfreiesten bedienung...

 

Und das ist bei Kameras nicht so viel anders. Wenn ich meinem Umfeld eine Kamera leihe, ist die erste Frage die nach dem Vollautomatikmodus. Die Leute finden gute Fotos schon ganz fein, aber die Kamera soll sie für sie machen. Und die Kamera, die das für sie am besten macht, ist die Kamera ihrer Wahl.

 

Autos kauft man schließlich auch nicht nur nach technischer Performance, etwa um optimale Rundenzeiten oder beste Beschleunigungswerte zu erzielen, vielmehr stehen oft profane Dinge wie das Aussehen, die Farbe(!) und verschiedene Komfortmerkmale im Vordergrund. Und nicht zuletzt der Preis, inkl. Wertverlust und Verbrauch. Und bei anderen technischen Geräten, etwa Waschmaschinen oder Toaster, überblicken die allermeisten Kunden die technischen Details sowieso nicht, sondern kaufen einfach ein preislich passendes Gerät, wenn sie eins brauchen. Ob Smartphones auch in diese Richtung gehen werden? Möglich ist es, zumindest dann, wenn die Hardware weitgehend austauschbar ist, weil nur noch die Software zählt.

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