timelapse mit X-E1 - Kamera wird sehr warm?

[looks]

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Hallo zusammen,

 

Ich habe mir vor kurzem den Triggertrap dongle gekauft und nun meine ersten timelapse-Aufnahmen gemacht. Ich habe mal etwa 650 aufnahmen im 4 Sekunden Rhythmus gemacht. Danach ist die Kamera ziemlich warm gewesen. Da ich dann auch noch längere Abfolgen machen möchte bin ich mir nun unsicher, ob das für die Kamera schlecht bis sogar schädlich ist, wenn die so warm wird? Ich denke da vor allem an den Sensor.

Kann mir da jemand weiter helfen und sagen, ob ich da weiter machen kann oder eher aufpassen muss. Muss dazu noch sagen, das diese Aufnahmen drinnen gemacht wurden. Sicher bei den Temperaturen draussen, die wir zur Zeit haben, ist das weniger ein Problem.

 

Gruss

looks

[Neil62]

Mache selber viel Timelapse Aufnahmen allerdings nicht mit der Fuji. Bei mir ist noch keine Kamera warm geworden. Was ich Dir zur Weiterverarbeitung empfehlen kann ist die Software LRTimelapse. Demoversion ist freigeschaltet bis zu 400 Aufnahmen.

[looks]

Ja danke diese benutze ich schon...

[cheiron]

Hallo looks,

ich denke das sollte der Kamera keine Probleme bereiten. Fuji gibt ja die Umgebungstemperatur mit bis zu 40°C an, wobei bei dieser Angabe sicherlich noch ein "Puffer" einkalkuliert wird. Ich denke nicht, das die interne Erwärmung der Kamera groß die 40°C übersteigt.

Aber kannst Du mir sagen, wie Du die Stromversorgung der Kamera sicherst? Bei Timelapse-Aufnahmen kommen ja schnell mal 1000 Bilder am Stück zusammen und mit einem Akku kommt man ja nicht weit.

 

Gruß Cheiron

[looks]

Das hier ist übrigens eines dieser Kameranetzteile für die X-E1/2:

vhbw Kamera Netzteil, Ladegerät für Fujifilm FinePix X-Pro1, X-E1, X-M1, HS30 EXR, HS30EXR, HS33 EXR, HS33EXR, u.a. wie AC-9X, AC-9V, AC-9VX, CP-W126. - yatego.com

 

& hier den von Fuji:

Batteries & Related Items | Fujifilm Global

 

& dazu braucht es dann glaube ich das Netzteil AC-9V:

http://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/zubehoer/stromversorgung/netzteile-und-gleichstromkuppler/

bearbeitet 29. Januar 2014 von looks

[cheiron]

Das es die Akku-Dummy's für Fuji gibt wusste ich noch gar nicht. Da es von Fuji keine portable Lösung gibt, bietet sich die Selbstbau-Lösung von Gunther an. Ist zwar für Nikon, kann aber m.E. auf Fuji übertragen werden.

Selbstbau Projekt: Externe 12V Stromversorgung für Nikon und Canon | gwegner.de

[looks]

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Du siehst übrigens bei den X-E1/2, dass es am Rand des Akkufaches einen kleinen Noppen hat, den man raus ziehen kann und so kann man dann das Kabel dort durch schlaufen und den Deckel schliessen.

Das Selbstbauprojekt würde ich mir jetzt nicht zutrauen, denn es ist doch wichtig, dass man die exakte Spannung hat.

[cheiron]

Kann ich verstehen. Aber was bleibt einem anderes übrig, wenn man in den Bergen weit ab von einem Netzanschluss timelapsen will!

Höchstens noch das: Honda Stromerzeuger EU 10i: Amazon.de: Baumarkt

 

Viele Grüße

[Rico Pfirstinger]

Du siehst übrigens bei den X-E1/2, dass es am Rand des Akkufaches einen kleinen Noppen hat, den man raus ziehen kann und so kann man dann das Kabel dort durch schlaufen und den Deckel schliessen.

 

Yep, das mit der externen Stromversorgung war schon immer vorgesehen.

[looks]

@ flysurfer: weisst Du wie das bei der neuen X-T1 gehen wird, was ich so an Bildern gesehen habe, ist es bei dieser Kamera keinen solchen Noppen. Muss ich da den zusätzlichen Griff mit akku kaufen, damit ich auch mit externem Strom arbeiten kann?

[Rico Pfirstinger]

Guter Punkt! Ich vermute, dass man hier den Griff nehmen muss. Habe aber keines der drei Teile bisher hier, kann also nix testen. Also abwarten, bis die Sachen kommen, ich kann ja mal verschärft betteln.

[looks]

Also was ich gesehen habe, ist das Akkufach bei der X-T1 nicht so nahe am Rand und daher ist der Ausgang des Kabels auch nicht möglich. Aber ich habe ja nicht einmal die X-T1 in der Hand gehabt und kann das daher nur von den Fotos her nachvollziehen. Ich fände das ziemlich Sch..., wenn das nur durch den vertikalen Griff möglich wäre, denn ich habe keine Lust 299€ für so einen Griff hinzublättern. Andere Lösung ist, den zusätzlichen "normalen" Handgriff zu nehmen und da der ja ein Loch hat einfach das Akkufach offen lassen, aber das sind dann eben auch zusätzlich Kosten für den Griff und nicht wirklich eine schöne Lösung. Ja würde gerne erfahren, wie das Fuji gelöst hat.

[Rico Pfirstinger]

Der normale optionale Griff kostet höchstens 100 Euro. Denke, dass der die Lösung ist. Oder hoffe es zumindest.

 

Mit dem teureren vertikalen Griff geht es jedenfalls, der hat eine entsprechende Aussparung.

bearbeitet 30. Januar 2014 von flysurfer

[looks]

Ja ich würde gerne ganz auf eine Griff verzichten und die kamera so pur dann benützen. Aber da das Akkufach kein Kabelausgang hat(so denke ich ist es), nützt mir der einfach Griff ja nichts, eben ausser ich lasse die Klappe offen. Aber eben interesant wäre dann zu wissen, was Fuji dazu sagt und wie sie es geplant haben. Da der Vertikale griff diese Aussparung hat, befürchte ich stark, dass es so mit diesem gedacht ist...

[looks]

laut diesem PDF: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_t1/pdf/index/x_t1_catalogue_01.pdf

 

geht der DC coupler nur über den teuren verticalen battery grip (siehe letzte Seite grafische darstellung des zubehörs). Sch...

[supermd]

laut diesem PDF: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_t1/pdf/index/x_t1_catalogue_01.pdf

 

geht der DC coupler nur über den teuren verticalen battery grip (siehe letzte Seite grafische darstellung des zubehörs). Sch...

 

Ich sage mal so, wenn die Kamera auf dem Stativ ist mit einer kleinen Platte kann man ja den DC Coupler rein stecken, der rastet ja ein und man kann das Akkufach ja etwas offen lassen. Ich denke das wird schon gehen.

Schlimmer finde ich das die T1 kein zweites Kartenfach hat und wenn die SD Karte abkackt sind die Bilder weg, gerade wenn man wichtige Aufnahmen gemacht hat.

[looks]

Also ich finde das mit einem zweiten Kartenfach jetzt nicht so schlimm. Okay ich hätte es auch genommen, aber nicht wegen karte abkacken. Also mal Ehrlich ist Dir schon je eine Karte abgekackt? MIr noch nie und ich bin seit Anfang der digitalen Fotografie dabei. Dualslot hätte mir eher aus dem Grund interessiert, auf einer Karte RAW und auf der anderen JPEG oder dann für längere timelapse.

[supermd]

Also ich finde das mit einem zweiten Kartenfach jetzt nicht so schlimm. Okay ich hätte es auch genommen, aber nicht wegen karte abkacken. Also mal Ehrlich ist Dir schon je eine Karte abgekackt? MIr noch nie und ich bin seit Anfang der digitalen Fotografie dabei. Dualslot hätte mir eher aus dem Grund interessiert, auf einer Karte RAW und auf der anderen JPEG oder dann für längere timelapse.

 

Mir ist es schon passiert bei einer Hochzeit, die RAW's waren nicht mehr lesbar, aber zum Glück hatte ich die D300s wo auf der einen Karte JPG's und auf der anderen die Raw's waren. Deshalb haben meine Fuji's noch nie eine Hochzeit fotografiert. Wenn man als einzelner Fotograf auf einer Hochzeit ist und die Bilder weg wären, wäre ein Fiasko.

Die T1 wäre für mich die optimale Hochzeitskamera aber nur mit einer SD ist mir das Risiko zu groß. Ich finde SD Karten sowieso anfälliger als CF Karten. Mit SD Karten hatte ich schon eine Menge Defekte z.B. sind die Karten einfach auseinander gefallen und Sun Disk sagt dazu, die Lebenslange Garantie ist nur auf den Chip und nicht auf das Gehäuse. Von den CF Karten ist mir noch nie eine kaputt gegangen.

[Chris_MS]

Am 29.1.2014 um 15:41 schrieb cheiron:

Aber kannst Du mir sagen, wie Du die Stromversorgung der Kamera sicherst? Bei Timelapse-Aufnahmen kommen ja schnell mal 1000 Bilder am Stück zusammen und mit einem Akku kommt man ja nicht weit.

Also 1000 Bilder sollten drin sein. Tipps:

- Helligkeit des Display runter

- ES statt mechanischem Verschluß wählen

Hab heute mal meine ersten Versuche gemacht. Zum Zusammenbauen der Bilder nehme ich ffmpeg.

 

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