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X-M1 / X-A1 eher Zweitkamera?


Empfohlene Beiträge

Also ich bin mit dem AF der A1 vollkommen zufrieden. Allerdings fotografiere ich bzw. meine Freundin damit auch keine Rennautos auf dem Nürburgring... Um meine kleine Tochter abzulichten reicht es vollkommen aus.

 

Rennautos dürften aufgrund der deutlich größeren Entfernung sogar noch besser gehen als spielende Kinder. Der AF der A1/M1 entspricht konzeptionell dem der E1/Pro1, und mit diesen Kameras ist es problemlos möglich, Action bzw. bewegte Motive einzufangen. Die Teilnehmer meiner Workshops können das mit eigenen "Beweisfotos" bestätigen.

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Danke flysurver, für die hilfreiche Info 

 

Mein Zögern zum Kauf hat sich gelohnt. Gestern (03.07.) gab es die X-A1 Doppelkit inkl. XC16-50mm und 50-230mm bei A****n für sage und schreibe 478,56 Euro!

Da hab' ich natürlich nicht mehr lange gezögert und sofort zugeschlagen. :cool:  Ab und an lohnt es doch zu warten :D 

Für das "gesparte Geld hab ich mir mit dazu eine SanDisk Extreme Pro SDHC Class 10 Speicherkarte mit 95MB/s geleistet .. manN gönnt sich ja sonst nix  :rolleyes:

 

Mal 'ne weitere Frage in die Runde .. verwendet ihr einen UV-Filter für das/die Objektiv(e)? Wenn ja .. was ist zu empfehlen?

Danke schon mal

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... 

Mal 'ne weitere Frage in die Runde .. verwendet ihr einen UV-Filter für das/die Objektiv(e)? Wenn ja .. was ist zu empfehlen?

...

Ich erstetze mal UV-Filter durch das neutralere Wort "Schutzfilter" (SF) ... früher benutzte man dafür oft irgendwelche "Skylight B" ... was die heutigen "Schutzfilter" genau filtern, weiss ich nicht, sind wohl eher neutral.

 

Ob man einen SF benutzen soll, darüber wurde hier eine Zeit lang prächtig gestritten. Die einen schwören auf "NEIN", weil es die Optik minimalst beeinträchtigt, andere schwören auf "JA", weil es eben ein guter Schutz ist für die eigentliche Frontlinse des Objektivs.

(Persönlich verfolge ich bei meinen (Wechsel-)Objektiven die "JA"-Devise, bei der X-100 allerdings nicht.)

 

Empfehlen kann ich die Filter von Fuji selber (Fujifilm Super EBC) oder die von B+W (B+W MRC nano); aber es gibt sicher noch andere gute.

Um das Argument der "NEIN"-Sager zu entkräften, loht es sich einen guten zu kaufen, hast ja mit dem Kit schon ein gutes Schnäppchen gemacht.

bearbeitet von Watcher24
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mir geht es eigentlich nur darum, das die Linsen geschützt sind. Ein Fujifilm PRF 58 Schutzfilter kostet an die 80 Euro, das ist mir ehrlich zuviel, trotz Schnäppchenkauf bei der Kamera.

Was haltet ihr von diesem hier: Walimex Slim MC UV-Filter 58 mm für knapp 15 Euro ?  Wahrscheinlich nix ..  :wacko:

bearbeitet von sr.radler
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Dann geb ich da auch mal meine 2 Cent dazu:
Es wurde im Grunde schon alles geschrieben:

  • Zusätzliches Glas im Strahlengang hat immer einen (meist nicht positiven) Einfluss auf die Abbildungsleistung.
  • Du möchtest mit dem Filter keinen bildgestalterischen Effekt erzielen, sondern die Frontlinse schützen - einen sehr viel effektiveren Schutz bietet da meiner Meinung nach die konsequente Verwendung von Streulichtblenden (als Bonus gibt es auch noch kontrastreichere Bilder durch weniger Streulicht).
  • Moderne (Front)Linsen sind heutzutage mehrfach vergütet und daher häufig nicht so kratz-empfindlich - wenn also doch mal was aufs Glas gekommen ist, kriegt man es (auch dank flauschig-weicher Mikrofasertücher) locker und sicher wieder runter
  • Und selbst wenn die Frontlinse mal was abkriegen sollte - Erfahrungsgemäß tut das der BQ keinen Abbruch, solange Du die Frontlinse dann gut gegen Streulicht abschirmst (und schon wieder Streulichtblende - merkste was? :D )... und selbst wenn der Kratzer die BQ merklich beeinflussen sollte:wenn das Objektiv nicht "outdated" ist, kann man das Frontlinsenelement rein mechanisch recht leicht austauschen lassen (bei Canon kostet das ca. 120€).

Zusammenfassend kann ich sagen, dass aus oben stehenden Gründen keine Schutzfilter verwende, da ich es nicht einsehe, dass ich Hunderte (ja manchmal auch über Tausend) Euro für ein gut gerechnetes Objektiv ausgebe und dann vorne aus Angst irgendeine Scherbe davorschraube für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Frontlinse trotz aufgesetzter Streulichtblende was abbekommt. Gibt übrigens auch eine Wahrscheinlichkeit, dass Du dir die Linse trotz Schutzfilter ruinierst - und dann ist das Geld für den Schutzfilter auch gleich flöten.

 

Ein Schutzfilter in einer annehmbaren Qualität kostet auch schnell mal 70€ (je nach Größe) - das wäre in Deinem Fall eine Investition von +50% auf den Wert des Objektivs - da würde ich es schon 3 Mal bleiben lassen...

 

Wenn DU Angst hast, dass die Objektive was abkriegen, dann wäre der sicherste Weg das Zeug einfach originalverpackt in die Vitrine zu stellen.

 

Falls Du gerade WM guckst: Schau doch mal welche Schutzfilter die Profis da auf ihren Linsen haben, die so viel kosten wie ein Kleinwagen...  :cool:

bearbeitet von GoodbyeCanon?
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Ich erstetze mal UV-Filter durch das neutralere Wort "Schutzfilter" (SF) ... früher benutzte man dafür oft irgendwelche "Skylight B" ... was die heutigen "Schutzfilter" genau filtern, weiss ich nicht, sind wohl eher neutral.

 

Ob man einen SF benutzen soll, darüber wurde hier eine Zeit lang prächtig gestritten. Die einen schwören auf "NEIN", weil es die Optik minimalst beeinträchtigt, andere schwören auf "JA", weil es eben ein guter Schutz ist für die eigentliche Frontlinse des Objektivs.

(Persönlich verfolge ich bei meinen (Wechsel-)Objektiven die "JA"-Devise, bei der X-100 allerdings nicht.)

 

Empfehlen kann ich die Filter von Fuji selber (Fujifilm Super EBC) oder die von B+W (B+W MRC nano); aber es gibt sicher noch andere gute.

Um das Argument der "NEIN"-Sager zu entkräften, loht es sich einen guten zu kaufen, hast ja mit dem Kit schon ein gutes Schnäppchen gemacht.

 

 

 

Dann geb ich da auch mal meine 2 Cent dazu:

Es wurde im Grunde schon alles geschrieben:

  • Zusätzliches Glas im Strahlengang hat immer einen (meist nicht positiven) Einfluss auf die Abbildungsleistung.
  • Du möchtest mit dem Filter keinen bildgestalterischen Effekt erzielen, sondern die Frontlinse schützen - einen sehr viel effektiveren Schutz bietet da meiner Meinung nach die konsequente Verwendung von Streulichtblenden (als Bonus gibt es auch noch kontrastreichere Bilder durch weniger Streulicht).
  • Moderne (Front)Linsen sind heutzutage mehrfach vergütet und daher häufig nicht so kratz-empfindlich - wenn also doch mal was aufs Glas gekommen ist, kriegt man es (auch dank flauschig-weicher Mikrofasertücher) locker und sicher wieder runter
  • Und selbst wenn die Frontlinse mal was abkriegen sollte - Erfahrungsgemäß tut das der BQ keinen Abbruch, solange Du die Frontlinse dann gut gegen Streulicht abschirmst (und schon wieder Streulichtblende - merkste was? :D )... und selbst wenn der Kratzer die BQ merklich beeinflussen sollte:wenn das Objektiv nicht "outdated" ist, kann man das Frontlinsenelement rein mechanisch recht leicht austauschen lassen (bei Canon kostet das ca. 120€).

Zusammenfassend kann ich sagen, dass aus oben stehenden Gründen keine Schutzfilter verwende, da ich es nicht einsehe, dass ich Hunderte (ja manchmal auch über Tausend) Euro für ein gut gerechnetes Objektiv ausgebe und dann vorne aus Angst irgendeine Scherbe davorschraube für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Frontlinse trotz aufgesetzter Streulichtblende was abbekommt. Gibt übrigens auch eine Wahrscheinlichkeit, dass Du dir die Linse trotz Schutzfilter ruinierst - und dann ist das Geld für den Schutzfilter auch gleich flöten.

 

Ein Schutzfilter in einer annehmbaren Qualität kostet auch schnell mal 70€ (je nach Größe) - das wäre in Deinem Fall eine Investition von +50% auf den Wert des Objektivs - da würde ich es schon 3 Mal bleiben lassen...

 

Wenn DU Angst hast, dass die Objektive was abkriegen, dann wäre der sicherste Weg das Zeug einfach originalverpackt in die Vitrine zu stellen.

 

Falls Du gerade WM guckst: Schau doch mal welche Schutzfilter die Profis da auf ihren Linsen haben, die so viel kosten wie ein Kleinwagen...  :cool:

 

 

Zunächst bleibt doch festzustellen, dass wir uns hier im, wenn auch mitunter ambitionierten, Hobbybereich befinden – übrigens nehme ich mich da in keinster Weise aus. Und ja, jetzt mache ich mir richtig viele Freunde: bei einer Großzahl der gezeigten Fotos spielt es eher keine Rolle, ob ein Filter den teuren Strahlengang des Objektives geringfügig verändert oder nicht. Dann "dürften" auch alle Zoom-Benutzer von vornherein gar nicht mitdiskutieren, da die die maximal erreichbare Abbildungsqualität einer Brennweite ja schon an der Kasse abgegeben haben. Oder diejenigen, die hinterher ihre Fotos, aus welchen Gründen auch immer, mit Vignettierungen versehen; denen reichte auch eine Holga. Es ist ja gut und richtig stets das Maximum anzustreben, aber in einigen Bereichen werde ich den Eindruck nicht los, dass es nur noch um gemessene oder gar gefühlte Werte geht. Zurück zum Thema: wenn man dann an dem Punkt angekommen ist und sagt "so jetzt sehe ich den Unterschied", kann man den Filter ja auch immer noch abschrauben. ;-)

 

Für mich überwiegt klar der Alltagsnutzen, so kann ich, wenn es mal gerade nicht anders geht, die Linse auch ohne Gegenlichtblende und Objektivdeckel in die Tasche stecken ohne mir Sorgen machen zu müssen.

 

Letztendlich bleibt es zum Glück jedem selbst überlassen, wie er es aus welchen Gründen handhabt. Nur der Hinweis auf die kleinwagenteuren Objektive der Profis ist für mich nicht nachvollziehbar, hierbei handelt es sich um gewerbsmäßige "Arbeitsgeräte" und die werden ja wohl auch abge- oder versichert sein – das ist eine ganz andere Liga.

 

Beste Grüße, Richard.

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Es gibt natürlich genug Beispiele, wo Filter richtig üble Reflexionen hervorgerufen haben. Bei vielen dieser Beispiele wurde jedoch erstaunlicherweise nicht an den Filter gedacht, sondern der Kamera oder dem Objektiv die Schuld gegeben. Es wurde meist auch nicht erwähnt, dass bei der Aufnahme ein Filter vor der Linse saß, so als wäre das ganz normal. Pure asoziale Ignoranz.

 

Ich persönlich sehe keinen Grund, für etwas zu bezahlen, das ich nicht brauche. Dass ich keine Schutzfilter brauche, belegen 0.00% Schäden an meinen ja nun nicht gerade wenigen Objektiven, die ohne Schutzfilter (und auch ohne Schutzkappe) transportiert und benutzt werden. Schutz bietet die Geli, das reicht bei mir.

 

Was anderen reicht oder nicht reicht, ist deren Sache, wieso sollte ich mich da einmischen oder belehren? Das ist nicht meine Aufgabe, das geht mich auch nichts an. Man kann Empfehlungen aussprechen, aber niemand ist gezwungen, sich daran zu halten. Solange die User mit den Ergebnissen zufrieden sind und nicht in Foren mit Klagen über die "unzumutbare Objektivqualität von Fuji" nerven, ist für mich alles paletti. Von mir aus schrauben sie auch mehrere Filter übereinander drauf, im Prinzip geht das. Habe ich auch schon gemacht, um zwei NDs zu kombinieren. Und bei starken NDs ist manchmal auch ein IR-Sperrfilter vorgeschaltet sinnvoll. Nicht zu vergessen die Cokin- und Lee-Spezialisten, denen ohne Zweifel einer abgeht, wenn sie drei verschiedene Verlaufsfilter mit einem Polarizer kombinieren können. Anything goes, und oft können sich die Ergebnisse sehen lassen. Manchmal aber halt auch nicht, und solange man dann weiß, was daran die Schuld trägt, ist aus meiner Sicht alles okay.

 

Jedenfalls gibt es nichts, was es nicht gibt: http://blog.redcentphotography.com/2014/05/15/trouble-in-paradise-the-fujifilm-14mm2-8r-and-lee-big-stopper-produced-awful-reflections/

bearbeitet von flysurfer
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Danke für die ausführlichen Beiträge, alles hat halt ein Pro und Kontra  ;),  mal sehen wie ich das im Alltag handhaben werde.

 

Hätte noch 'ne Frage bitte:

 

Klärt mich doch mal auf, was denn der gravierende Unterschied zwischen der A1 und der M1 ist? Also .. ich kann beim Vergleich nix auffälliges entdecken!?

 

http://www.dkamera.de/digitalkamera-vergleich/#fujifilm-x-a1,fujifilm-x-m1

bearbeitet von sr.radler
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Aber die M1 dürfte bald so wenig kosten wie die A1 heute ...

 

egal ... :rolleyes:

 

ich habe mir gestern eine (wie neu aussehende) X-A1 vom Jan`14 für 130 Euro gekauft ... die Kleine wird mich dann auf meinen Motorradausflügen begleiten dürfen ... :cool:

 

mit dem XF27 wird das sicher schön handlich sein ... :D

bearbeitet von Enzio
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ich hab den Unterschied entdeckt:

 

Es ist der Bildsensor.  Die A1hat ebenso einen APS-C-Sensor wie die M1, nur eben nicht den X-Trans-Sensor der X-E1, sondern einen "normalen" CMOS-Sensor – auch mit 16 Megapixeln.
 
Zitat aus einem Test:
 
"(..)Der CMOS-Sensor liefert die fast gleiche Qualität wie der Sensor der X-M1. Ich persönlich würde mir die preisgünstigere X-A1 kaufen, und die gesparten 200 Euro lieber als Anzahlung für ein weiteres Objektiv nutzen. Die Unterschiede sind so gering und auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Auch im High-ISO-Bereich von ISO 6400 und mehr macht die X-A1 einen sehr guten Eindruck und muss sich hinter der X-M1 nicht verstecken.(..)" 
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Frage:

- nutzt Ihr für Eure X-A1 einen GGS Displayschutz oder benutzt Ihr nur eine Folie ...

- benutzt Ihr für die X-A1 eine Daumenrampe und/oder einen Handgriff ...

 

leider ist bei uns das Wetter sowas von bescheiden ... :(

Bilder werden sicher in den jeweilligen Bilderthreads in kürze kommen ... ist ein schnuckeliges kleines Ding.

Die Verarbeitung ist soweit für mich in Ordnung, wenn ich bedenke was ich für den Body bezahlt habe ... nur der Einschalter geht bei mir recht streng. Im Menü habe ich mich auch gleich zurecht gefunden, ist ja fast so wie bei der X-E1. Bin mal gespannt was mir die nächsten Tage so an Erfahrungen mit der Kleinen bringt ...

 

fahne-deutschland_5.gif ...  7:1 ... :D :D :D  ... national.gif

bearbeitet von Enzio
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Also ich hab den Handgriff an meiner X-M1 ...

 

hmmm ... bei dem ist aber der Akkudeckel dann verdeckt (so wie beim alten HG der X-E1) ... eine neuere Version gibt es nicht oder ??? zumindest habe ich keines gefunden. Wenn dann bräuchte ich einen wie diesen hier für die X-T1 https://www.google.de/shopping/product/16172472144630171306?sclient=psy-ab&q=fuji+mhg-x*&oq=fuji+mhg-x*&psj=1&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.70138588,d.bGQ,pv.xjs.s.de.OFYQtM526Mg.O&biw=1486&bih=854&tch=4&ech=1&psi=wfG8U-TpBKjnygOWloLoAg.1404891585633.17&wrapid=tljp140489172080080&ei=SPK8U7nMLIyS7AbCu4CYCg&ved=0CFkQqSswAQ

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Ja, Akku und Speicherkarte sind leider verdeckt, dafür geht der Handgriff mit Flügelschraube statt Inbus ab. ;-)

 

Von den Roadshows zur X-M1 kann ich aber berichten, dass fast alle Teilnehmer das Handling mit dem Handgriff deutlich angenehmer fanden.

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Ich habe den Fuji Handgriff und einen Thumprest dran. Damit ist die X-A1 mit meinen riesen Pfoten besser zu halten. Das ich den Griff jedes mal abschrauben muss wenn ich an die Speicherkarte oder an den Akku will ist mir egal, die Flügelschraube lässt sich einfach lösen...

Dazu noch einen einfachen Handgurt und fertig ist es.

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Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen.

Ich habe eine Nikon D5100, eine Sigma DP1 Merril, eine Sony RX100 für die Hosentasche und habe mir jetzt, weil die eben so günstig war und die überwältigenden Testergebnisse hinsichtlich der BQ mich neugierig machten, eine XA1 bestellt.

Ich bin jetzt kurz davor meine Nikon zu verkaufen. Werde es wohl wegen des Altglases und der Studiotauglichkeit nicht machen. Aber die XA1 steckt bis auf die Sigma wirklich alle aber ganz tief in die Tasche. Für 369 EUR inkl. 16-50 EUR muss man die an sich in der Fototasche haben.

Bin absolut begeistert von der Qualität der Bilder und auch die KIT Objektive machen einen unglaublich guten Eindruck. Plastik ist auch einfach nicht gleich Plastik!

 

Ach ja, freue mich auch jetzt hier mitzuwirken ;)

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Hallo

 

Mal eine Frage zwischendurch.....

 

Ist der Karton der X-M1 eigentlich mit einem Siegel versehen so  das man sicher sein kann auch wirklich Neuware und keinen Aussteller zu bekommen? Wie war die Kamera bei euch verpackt und hat sie keine Schutzabdeckung auf dem Display gehabt, als sie neu ankam?

 

 

Sorry für OT...

bearbeitet von graphics
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