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Hast Du da im oberen Bereich einen Verlauf drĂĽbergelegt, oder Gab's kein Licht von oben?

 

Tendenziell ist das Original-Bild oben schon dunkler - allerdings hauptsächlich das Mauerwerk im Hintergrund, das im oberen Teil leicht im Schatten liegt. Vermutlich wird der Effekt durch die leichte Vignettierung etwas noch verstärkt. Meinst Du, es macht vielleicht Sinn, einen umgekehrten Verlaufsfilter darüber zu legen oder nur den Hintergrund etwas aufzuhellen?! 

 

Ich wollte den Hintergrund insgesamt nicht zu hell werden lassen, da sonst der "Grusel-Faktor"  :rolleyes: verloren geht... 

bearbeitet von FrankX
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Ich finde, das das obere Kopfdrittel in Verbindung mit dem Hintergrund absäuft. Der Hintergrund soll gerne so bleiben, aber der Kopf müsste oben etwas heller sein. Geht sicher nur mit Maskierung und Verlauf. Wenn das im Original so ist, dann bei maskiertem Kopf einen Verlauf mit pos. Belichtungswert, ansonsten einen negativen auf den Hintergrund und den Kopf beibehalten.

bearbeitet von skipper66
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Das Objektiv stellt sehr schön frei, die Katze "schwebt" förmlich....

 

(1) Farbe:

 

 

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Toll Matthias!

 

Sagst Du trotzdem, warum Du hier die F1,2 bei 1/15.000 gewählt hast?

 

War es die viel erwähnte psychologische Sperre bei dem 56er  ;)  ?

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Toll Matthias!

 

Sagst Du trotzdem, warum Du hier die F1,2 bei 1/15.000 gewählt hast?

 

War es die viel erwähnte psychologische Sperre bei dem 56er  ;)  ?

 

Hallo Jörg.

 

Nein, in diesem Fall nicht. Ich habe das Bild vom Oberdeck eines "Open Top"-Busses bei einer Stadtrundfahrt gemacht. Und während der Fahrt war eine kürzestmögliche Verschlußzeit der sicherste Weg, zu einem scharfen Bild zu kommen.

 

Viele GrĂĽĂźe

Matthias

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Interessant.

 

Wieso sollte eine längere (wenn auch immer noch sehr kurze) Verschlußzeit besser sein als eine kürzere? Tiefenschärfe spielt auf diese Distanz eh keine Rolle, die Bildqualität des 56ers reicht mir auch bei Offenblende.

 

Ein Touribus, auf dem ich sitze, ist ja kein Formel 1-Rennwagen, der mir durch das Bildfeld rast. Welchen Nachteil sollte der ES gegenĂĽber dem MS dann haben?

 

Interessierte GrĂĽĂźe

Matthias

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Interessant.

Wieso sollte eine längere (wenn auch immer noch sehr kurze) Verschlußzeit besser sein als eine kürzere? Tiefenschärfe spielt auf diese Distanz eh keine Rolle, die Bildqualität des 56ers reicht mir auch bei Offenblende.

Ein Touribus, auf dem ich sitze, ist ja kein Formel 1-Rennwagen, der mir durch das Bildfeld rast. Welchen Nachteil sollte der ES gegenĂĽber dem MS dann haben?

Interessierte GrĂĽĂźe

Matthias

 

Selbst bei der kürzesten ES Verschlusszeit (1/32000) dauert die gesamtbelichtung des Bildes 1/200 sec...   (rolling shutter)

da ist der MS bei einer 1/4000 sec doch ein wenig schneller, oder ?!

bearbeitet von helmus
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Der ES belichtet doch mit 1/15 sec Verzögerung dachte ich? D.h. bis der Sensor von oben nach unten ausgelesen ist, vergehen 1/15 sec. Was sich innerhalb dieser Zeit schnell bewegt, leidet dann unter dem Rolling Shutter Effekt.

 

Bei bewegten Motiven rate ich generell immer zum mechanischen Verschluss. Den ES nutze ich primär bei Stillleben und bei Porträts, denn da gibt es normalerweise kaum schnelle Bewegungen.

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Ich finde, das das obere Kopfdrittel in Verbindung mit dem Hintergrund absäuft. Der Hintergrund soll gerne so bleiben, aber der Kopf müsste oben etwas heller sein. Geht sicher nur mit Maskierung und Verlauf. Wenn das im Original so ist, dann bei maskiertem Kopf einen Verlauf mit pos. Belichtungswert, ansonsten einen negativen auf den Hintergrund und den Kopf beibehalten.

 

Hallo skipper66,

 

meintest Du etwa so?

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  • 2 weeks later...

Schon lange kein Foto mehr.
Dann poste ich mal mein Erstes:
 

X-E2, 56mm, f1,2, 1/4000, ISO 800

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bearbeitet von Hef
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Gustav

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Guätä Tag mitänand...

Hab heute mein 56er bekommen  :D  :D  :D  und bin gleich damit auf die Alp.

An der X-T10 macht es fĂĽr mich eine super Figur. Und hier noch mein erstes Foto mit der Kombi...

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Ich sage nur: Schärfe ist nicht alles:

 

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Restaurantbeleuchtung

 

Xf56, f1,2, 1/680, iso1600

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