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X-T1 - Firmware Update - Wunschliste


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Schon klar, aber wenn man weiß, daß verschiedene Zerstreuungskreise zugrundegelegt sind, ist das doch kein Problem mehr.

Ich verwende bei Leica uU die Skala ja auch bei 2 Blenden niedriger Blende, wenn ich das möchte.

Insofern kann Fuji das doch in Sucher anders machen als auf der Skala.

 

Im Sucher macht Fuji genau dann gar nichts, wenn man die Funktion dort am dringendsten bräuchte: im MF-Modus. Braucht man sie eher weniger, nämlich AF-Modus, steht sie zur Verfügung und ist eine weitere Verarschung, weil die AF-Entfernungsmessung bei 14mm und CDAF so ungenau ist, dass die Entfernungsangabe praktisch ausgewürfelt wird. Dementsprechend ist auch die DOF-Angabe reine Phantasie. Diese per se unbrauchbare Angabe dann auch noch superkonservativ pixelscharf zu machen und somit erhöhte Präzision vorzutäuschen, ist der reinste Hohn, adding insult to injury, wie der Ami sagt. 

 

Sehr brauchbar wäre die E-Skala dagegen im MF-Modus, um eine genaue hyperfokale Distanz einzustellen. Geht aber nicht, da keine Skala. Mit dem Weitwinkelzoom dagegen kein Problem, so habe ich die ganzen Nachtaufnahmen in Nürnberg im Nu manuell einstellen können – scharf von vorne bis hinten, auch bei 100%. Mit dem 14er kann ich das vergessen, deshalb vergesse ich das 14er nun auch in meiner Fototasche.

bearbeitet von flysurfer
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Denk bitte auch an Deinen Blutdruck.

Ich denke auch, daß das 14 neben dem 10-24 überflüssig ist.

 

Optisch ist es super, besser als das Touit, aber für praktisches Arbeiten im MF-Modus ist das Touit besser. Da hat man wenigstens eine genaue Skala mit einem breiten Balken, den man präzise verschieben kann. Dafür verarscht Zeiss die Kunden, indem sie für die Dinger mehr verlangen, um als Gegenleistung weniger Support zu bieten. Pest vs. Cholera. 

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Na ja, die Gravur entspricht dem Zerstreuungskreis nach der alten "Norm", wie er auch zB von Leica auf deren Objektiven zugrundegelegt wird. Ist ja eine Sache der Definition, wenn diese strenger ist, ist natürlich auch die Skala enger.

Ich habe bisher auch mit der "alten " Skala gelebt.

 

Na ja, ein Minimum an Konsistenz kann/muss man aber erwarten. Auch versteht nicht jeder Fotograf die Theorie hinter den zulässigen Zerstreuungskreisen. Diese Definition ständig zu ändern ist einfach sehr intransparent.

 

Wir hatten ja schon mal eine ähnliche Diskussion als der CoC beim FW-Update (unkommentiert!!!) an der X100 von ~9µm auf ~6,5µm geändert wurde. Schon damals war sich Fuji offensichtlich nicht im Klaren darüber, dass ich als Fotograf schon irgendwie wissen und nachvollziehen können muss welche Kriterien bei der DOF-Anzeige zu Grunde gelegt werden. Ich ahne ja schon was beim Übergang auf 24Mpx-Kameras passieren wird...

 

mfg tc

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 Ich ahne ja schon was beim Übergang auf 24Mpx-Kameras passieren wird...

 

 

Es ist wirklich ein Graus.

 

Man wird behandelt wie der letzte Depp.

 

Als ob der letzte Depp der typische Käufer von Kameras wie der X-T1 wäre.

 

Da stimmt einfach was nicht mehr.

 

Aber dann jammern sie wieder, weil die Absatzziele nicht erreicht wurden. 

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Wenn man den Zerstreuungskreis den geänderten Gegebenheiten nicht anpasst, ist das Konzept der Schärfentiefe irgendwann irrelevant – jedenfalls in der von Objektiv- oder Kamerahersteller vorgegebenen Art. Das muss man den Fotografen natürlich erklären, aber die Hersteller haben – durch die Bank praktisch alle – eine Heidenangst vor allen Änderungen, die erklärungsbedürftig sind. Das ist durchaus keine Paranoia, denn wenn man etwas erklären muss, wird das oft als Zeichen der Schwäche verstanden. Also lässt man entweder alles beim Alten, auch wenn das sinnlos ist, oder man ändert etwas, ohne zu erklären, warum. (Oder man macht es mal so und mal anders; das ist natürlich ganz blöd.)

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Fuji wählt da mit schlafwandlerischer Sicherheit die Option "natürlich ganz blöd". :)

 

Die schaffen es ja auch, häufig verwendete Tasten bei jedem einzelne Modell woanders anzubringen. Dazu gehört viel Talent, und es bedarf beachtlicher Anstrengungen.

 

Und welcher andere Hersteller bringt in den ersten 18 Monaten des Bestehens eines neuen Systems schon fünf(!) verschieden native Objektivtypen heraus? XF, XF Zoom, XC, Touit und XF mit Kupplung? Demnächst kommen Typ 6 (XF WR) und Typ 7 (XF WR mit AF/MF-Kupplung).

bearbeitet von flysurfer
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Ich bin wirklich irritiert über euer Gemotze.
Ich komme von Canon und hab da mit den 2 stelligen angefangen, danach zur 1er Serie upgegraded und am Schluss mit der 5D III fotografiert. Jede Kamera hatte ein anderes Bedienkonzept und bei jedem neuen Modell gab es Aufschreie ähnlich den euren. Die 5D wurde zerrissen weil das Menü auf einmal farbig war und völlig neu konzipiert wurde.

Eine Kamera für 3299 EUR bot nichtmal die Möglichkeit der manuellen Belichtungskorrektur bei eingeschalteter Auto-ISO.
 

Ich will niemandem von euch zu nahe treten aber ich halte die meisten der von euch angesprochenen Punkte für Sachen die Theoretikern auf den Senkel gehen... ich würde gerne mal eure praktischen Arbeiten sehen um das Gemaule einordnen zu können. 
 

Versteht mich nicht falsch - jeder darf seine Meinung haben. Bei flysurfer vermute ich allerdings einen anderen Auslöser. Die plötzliche Kehrtwende die du seit ein paar Tagen/Wochen hinlegst nehme ich dir nicht ab. 

 

Grüsse

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In einem amerikanischen X-Forum wurde mir letzte Woche "Fanobyismus" und "unangebrachtes Verteidigen von Fuji" vorgeworfen. Hier nun gerade wieder das Gegenteil. Also nicht wundern, wenn ich mich aus den Foren demnächst wirklich ganz zurückziehe. Bringt einfach fast nichts Positives mehr, nur Negatives, sprich Arbeit und Ärger.

 

Anyway: Versagen damit zu entschuldigen, dass andere in Teilbereichen noch größere Versager sind, ist kein tragfähiges Geschäftsmodell für einen aufstrebenden Underdog. Die Idee ist eigentlich, dass der Herausforderer es in allen Bereichen besser macht und den Neuanfang nutzt, ein stimmiges Konzept vorzulegen und umzusetzen, das eben gerade nicht auf Altlasten Rücksicht nehmen muss – seien es alte Produkte oder bestehende User. 

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Welche bahnbrechenden Änderungen der Gegebenheiten haben denn in den letzten 2,5 Jahren statt gefunden?

In den letzten zweieinhalb Jahren ist nicht so viel passiert, aber es braucht Zeit, bis die Auswirkungen von Veränderungen auch bei jedem angekommen sind. Als Leica die M8 herausbrachte – das war vor acht Jahren –, da fragten manche Kunden nach, ob für deren APS-H-Sensor denn noch die bei den Objektiven eingravierten Schärfentiefenskalen galten, und sie bekamen die Auskunft, dass diese Skalen (und die den Objektiven beiliegenden Schärfentiefentabellen) auch für die M8 gelten würden. In den Foren stimmten die meisten darüber überein, dass man stattdessen wenigstens eine, besser zwei Blendenstufen weiter abblenden sollte, um die gewünschte Schärfentiefe zu erhalten, und das bestätigte einem auch bei Leica jeder, der sich damit auskannte. Die althergebrachten Schärfentiefenskalen und -tabellen gibt es aber immer noch. Das Beharrungsvermögen ist groß.

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Und welcher andere Hersteller bringt in den ersten 18 Monaten des Bestehens eines neuen Systems schon fünf(!) verschieden native Objektivtypen heraus? XF, XF Zoom, XC, Touit und XF mit Kupplung? Demnächst kommen Typ 6 (XF WR) und Typ 7 (XF WR mit AF/MF-Kupplung).

Na ja, Touit ist nicht von Fuji, Objektive mit und ohne Zoom haben alle Hersteller im Sortiment und unterschiedliche Preisschienen auch. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass nur ein Teil der Objektive witterungsgeschützt ist. (Dass es Objektive mit und ohne Bildstabilisator gibt, hattest Du noch vergessen.) Damit bliebe als Kritikpunkt die uneinheitliche Fokussierung – mit allem, was daran hängt.

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Die 2,5 Jahre sind ja nicht aus dem Hut gezogen gewesen. Das ist etwa das Alter des X-Systems. Und über diesen Zeitraum darf Fuji erst mal das fehlende Beharrungsvermögen erklären. Vor allem, wieso bei den gravierten Skalen das Kriterium nun plötzlich so sehr gelockert werden musste. Rico hat schon recht: Das ist einfach nur ein Nostalgie-Schmarren der keinem wirklich weiter hilft. Hätte man den CoC einfach beibehalten würde auch die Einblendung der DOF-Skala keine erklärungsbedürftigen Widersprüche erzeugen.

 

mfg tc

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Na ja, Touit ist nicht von Fuji, Objektive mit und ohne Zoom haben alle Hersteller im Sortiment und unterschiedliche Preisschienen auch. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass nur ein Teil der Objektive witterungsgeschützt ist. (Dass es Objektive mit und ohne Bildstabilisator gibt, hattest Du noch vergessen.) Damit bliebe als Kritikpunkt die uneinheitliche Fokussierung – mit allem, was daran hängt.

 

Stabi haben nur die Zooms. Bisher.

 

Touit wird auch von Fujinon gebaut, deshalb ja auch die "Lizenz". Da hat man offenbar vergessen, Zeiss dazu zu verpflichten, die Firmware zeitnah kompatibel zu halten.

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Die 2,5 Jahre sind ja nicht aus dem Hut gezogen gewesen. Das ist etwa das Alter des X-Systems. Und über diesen Zeitraum darf Fuji erst mal das fehlende Beharrungsvermögen erklären. Vor allem, wieso bei den gravierten Skalen das Kriterium nun plötzlich so sehr gelockert werden musste. Rico hat schon recht: Das ist einfach nur ein Nostalgie-Schmarren der keinem wirklich weiter hilft. Hätte man den CoC einfach beibehalten würde auch die Einblendung der DOF-Skala keine erklärungsbedürftigen Widersprüche erzeugen.

 

mfg tc

 

Die beiden "Retro"-Objektive (es kommt ja vielleicht noch ein drittes, Gott steh uns bei) sind ja auch nur ein besonders deutliches System der Planlosigkeit.

 

Nach 2,5 Jahren ist Fuji X nun an einem Punkt, wo sie mit dem Feld mitlaufen können. Sie sind aber noch nicht an dem Punkt, wo sie auch aufs Podest kommen und somit zu den sicheren "Survivors" des kommenden Shake-ups gehören.

 

Fuji muss nun also fit fürs Treppchen gemacht werden. Das geht nur mit tough love und mit Klartext, und zwar nicht nur von mir, sondern auch von Kunden. Möglichst vielen Kunden. Jeder kompetent geschriebene Brief ist Munition für jene bei Fuji, die es besser machen möchten, aber firmenintern noch auf Blockaden stoßen.

 

Ich habe vor, Fuji X auch noch in 5 Jahren zu verwenden. Damit das klappt, muss das Training für die Meisterschaft nun verschärft werden. Mit einem klaren Konzept und klaren Zielen. Fuji spielt nun endlich in der ersten Liga, aber dort weht ein rauer Wind. Mit Wischiwaschi und "ein bisserl was von allem, aber nix richtig" kommt man dort nicht weiter. Deshalb gibt es von meiner Seite selbstverständlich den nötigen Druck. Ich hoffe auch von anderen. Unreflektiertes Fanboytum garantiert jedenfalls nur den Abstieg.

bearbeitet von flysurfer
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Man wird behandelt wie der letzte Depp.

In meinen zynischeren Momenten frage ich mich, welcher Hersteller besser fährt: Der, der seine Kunden für klug und verständig, informiert, aufgeschlossen und lernwillig hält und sie so behandelt – oder der Hersteller, der seine Kunden für die letzten Deppen hält. Am besten hält man wohl einen mittleren Kurs.

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Vor allem, wieso bei den gravierten Skalen das Kriterium nun plötzlich so sehr gelockert werden musste. Rico hat schon recht: Das ist einfach nur ein Nostalgie-Schmarren der keinem wirklich weiter hilft.

Natürlich ist das ein Schmarrn. Aber man wendet sich ja auch an eine konservative Kundschaft, die für nostalgische Anwandlungen durchaus empfänglich ist. Ich möchte wetten, dass Fuji-Schärfentiefenskalen mit Leica-, Zeiss- und Voigtländer-Schärfentiefenskalen verglichen würden – und dann würden Debatten darüber entbrennen, warum das Fujinon eine geringere Schärfentiefe als das Leica, Zeiss oder Voigtländer hat. (Wohingegen man im Sucher und auf dem Display auch etwas anderes anzeigen darf, denn dann sagt sich der Depp, dass das eben digital sei; da gelten ja bekanntlich andere Regeln. Oder so. Ich weiß nicht, ob Fuji seine Kunden für dümmer hält, als sie sind, aber es ist halt gefährlich, auf ihre Klugheit zu vertrauen.)

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Leider ist das leider richtig. Wenn schon altbacken, dann konsequent, sonst passt es den fossilen Usern wieder nicht.

 

Ich habe ja auch nichts dagegen, dass Fuji diese Zielgruppe mit einer praxisfernen analogen Skala glücklich macht. Die freuen sich wie kleine Kinder, wunderbar! Ich will da garantiert kein Spielverderber sein.

 

Ich habe allerdings etwas dagegen, dass deswegen nun die moderne, praxisnahe und mit allen anderen Objektiven und X-Kameras konforme digitale Skale abgeschafft wurde. Würde ich optional einfach so weiterarbeiten können wie mit allen anderen X-Objektiven – wo wäre das Problem? Ich hätte auch nichts gegen einen BMW mit Zwischengas, solange ich dieses "feature" ausschalten und die Karre wie andere moderne Fahrzeuge bewegen könnte.

bearbeitet von flysurfer
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Na ja, aber ist dem typischen fuji user- von den Einstiegskitusern vielleicht mal abgesehen, nicht doch irgendwie bekannt, daß Schärfentiefeskalen kein Naturgesetz, sondern eine Definitionssache sind?

Ich möchte Fuji x auch gerne in einigen Jahren noch nutzen und frage mich nach flysurfers Ausführungen, ob es vielleicht sinnvoll ist, im Rahmen des Forums eine Art Petition an Fuji mit Wünschen und Anregungen zu starten. Das ist vielleicht zielführender als wenn 1000 Hanseln einzeln schreiben und sich dabei dann überall widersprechen.

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Ich möchte wetten, dass Fuji-Schärfentiefenskalen mit Leica-, Zeiss- und Voigtländer-Schärfentiefenskalen verglichen würden – und dann würden Debatten darüber entbrennen, warum das Fujinon eine geringere Schärfentiefe als das Leica, Zeiss oder Voigtländer hat.

 

Das tut es doch auch so. Ich kann mich hier an Threads erinnern, wo jemand genau diesen Unterschied angeprangert hat. Es hat mehrere Seiten gedauert bis man überhaupt erst mal verstanden hatte, dass der Mann mit "hat andere Schärfetiefe" eigentlich nur die Anzeige gemeint hat und noch mal so viele Seiten um ihn davon zu überzeugen, dass es keinen herstellerabhängigen Einfluss auf die Schärfentiefe gibt - also das eigentliche Resultat gar nicht von der DOF-Skala abhängt.

 

mfg tc

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Anyway: Versagen damit zu entschuldigen, dass andere in Teilbereichen noch größere Versager sind, ist kein tragfähiges Geschäftsmodell für einen aufstrebenden Underdog. Die Idee ist eigentlich, dass der Herausforderer es in allen Bereichen besser macht und den Neuanfang nutzt, ein stimmiges Konzept vorzulegen und umzusetzen, das eben gerade nicht auf Altlasten Rücksicht nehmen muss – seien es alte Produkte oder bestehende User.

 

Wobei ja genau das Fuji momentan in die Karten spielt. Das Versagen der Anderen. Mal abgesehen von mFT, ist spiegellos nix los. Fuji hätte momentan ein Leichtes, mit ihrem Retro- und Sympathiebonus den Rest an die Wand zu spielen, bloß sind sie sich wohl mit ihrem Zickzackkurs selbst im Weg. Und das Witzige eigentlich: es sind keine Altkunden vorhanden, man kann das System also zukunftweisend aufbauen. Noch bleibe ich bei meiner Ricoh. EIN totes System reicht mir ;)

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... und frage mich nach flysurfers Ausführungen, ob es vielleicht sinnvoll ist, im Rahmen des Forums eine Art Petition an Fuji mit Wünschen und Anregungen zu starten. Das ist vielleicht zielführender als wenn 1000 Hanseln einzeln schreiben und sich dabei dann überall widersprechen.

 

Und dann gibt es noch diejenigen, die sowohl das eine, als auch das andere tun  :P

 

Im Zweifel an die Faulen denken! Denjenigen, die gerne schreiben würden, aber doch bitte nicht selbst, kann man helfen.

Wir haben hier eine Firmwarewunschliste, die bisher hoffentlich widerspruchsfrei ist. Wie wäre es, die jeweiligen Vorschläge voneinander zu trennen und mit hinreichenden Erläuterungen zu versehen, so dass sich jeder seine individuelle Wunschliste aus den unabhängigen Textbausteinen widerspruchsfrei zusammenkopieren kann. Kontaktinfos beifügen. Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass der Faule die Anrede und Schlussformel noch selbst hinkriegt.

Und wenn gewünscht, kann das Forum hier den ganzen Kram zusammenfassen und als Petition hinterherschicken. 

 

 

Gruß

Hafer

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