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Nikkore am X-System (Festbrennweite + Zoom)


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Nikkor 55mm 2,8 AIS micro an der E2s, Abstand ca. 25m, klick ins Bild und 2x auf Flickr für volle Auflösung, das Objektiv ist nicht nur in der Nähe exzellent, im Fokus scharf bei 1/40 Sek. ohne jeglichen Stabi:

 

bearbeitet von docmartin
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  • 1 month later...
Am 19.6.2017 um 20:43 schrieb Mattes:

Das 105/2.5 ist grandios,

Zwei, die sich gut verstehen: Fuji X-H1 und Nikkor AI 2.5/105 mm

Kaum hatte ich nach dem Einzug der X-H1 in diesem Sommer das Gefühl, an Ausrüstung nun wirklich alles zu haben, was ich brauche, bin ich gedanklich auf Abwege geraten, denn nun beschäftige ich mich auf einmal mit etwas, das ich die "Rekonstruktion meiner fotografischen Biografie" nennen möchte. Zum günstigen Erwerb einer Zeiss Ikon Icarax BM habe ich mich kürzlich hinreißen lassen. "Wie alles begann" könnte ich sagen, wenn ich es mit dem Fotografieren zu etwas gebracht hätte. So aber bleibt mir zumindest die wiedererwachte Begeisterung für diese wunderschöne Kamera - ich werde dazu einmal eine separate Notiz posten.

An dieser Stelle aber geht's mir um etwas anderes: Ich möchte mich künftig an drei Nikkoren versuchen, die sich bei mir in der zweiten Reihe eines Regals erhalten haben, dort, wo auf einem gedachten Etikett stehen könnte: Schön, aber leider nicht mehr zu verwenden!

Da kommt jetzt die X-H1 mit ihrem IBIS ins Spiel, der ja nicht nur gegen das Verwackeln helfen soll, sondern mir vor allem beim manuellen Scharfstellen - zusammen mit der Sucherlupe - beste Dienste zu leisten verprach. Gestern war der erste Versuch einer Probe aufs Exempel mit dem AI-Nikkor 2.5/105 mm, und dafür habe ich durchaus Bedingungen gewählt, bei denen solch ein Objektiv definitiv keinen Heimvorteil genießt, nämlich nach dem Absteigen vom Rennrad ohne Stativ in freier Landschaft. Was habe ich an Erkenntnisssen gewonnen? (Das Folgende ist natürlich kein fachmännisches Urteil, sondern als solches eines Laien zu verstehen.)

Zum einen die, dass das Objektiv noch ganz gut in Schuss ist und alles so funktioniert, wie es gedacht ist; für einen Gegenstand nach einem Erdendasein von fast fünfzig Jahren ist das durchaus erwähnenswert. Zum andern habe ich zufrieden festgestellt, dass dieses "optische Transplantat" die H1 keineswegs zu Abstoßungsreaktionen herausfordert, sondern Kamera und Objektiv sehr fein kooperieren. Die Charakteristik lautet meines Erachtens: weich, aber durchaus nicht unscharf. Die Arbeit ist, verglichen mit den originalen Fuji-Objektiven, zwar umständlicher und ein wenig herausfordernd - einfach auslösen ist nicht! -, aber keineswegs ohne Reiz. Fazit: Ich werde es mit Überzeugung in meinen aktiven Bestand übernehmen.

Was zweifelsohne ansteht, ist, für dieses Objektiv das angemessene Einsatzgebiet zu finden, es über das gesamte Blendenspektrum zu erproben (die nachstehende Aufnahme ist mit Blende 5.6 gemacht, also in einem unkritischen Bereich) und es dann auch wirklich einzusetzen, und zwar nicht mit Herablassung als "Spielzeug", sondern als durchaus vollwertigen Ausrüstungsgegenstand.

Dass sich über mein 2.5/105 überhaupt noch etwas zu berichten ist, verdankt es einer Robustheit und Verarbeitungsqualität, die ich bei fast allem modernen Equipment mittlerweile schmerzlich vermisse. Der genuine Platz für dieses Objektiv war für mich auf zahllosen Touren nicht der Foto-, sondern der Bergsteigerrucksack; jeder kann sich ausmalen, wogegen es darin seinen Platz behaupten musste ...

Mein Respekt vor dem Niveau, das Nikon vor einem halben Jahrhundert bereitgestellt hat, ist jedenfalls sehr gewachsen.

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X-H1, f/5.6, 1/480 Sek. Die beiden Kirchen sind vom Aufnahmestandort 2,3 bzw. 3,3 Kilometer entfernt. Das Bild ist nicht nachgeschärft.
(Die Objektivdaten sind falsch, denn ich habe vergessen, sie in die Kamera einzugeben - auch daran sollte man eben denken, wenn man mit Altglas hantiert ...)

Noch zu erwähnen, der Vollständigkeit halber: Der verwendete Adapter ist der von Urth. – Er ist günstig und er hat mir die Anschaffung mit guten Manieren gedankt:
Er ist passgenau, die Objektive lassen sich satt, aber nicht zu streng aufsetzen, kameraseits ist der Anschluss geschmeidig. Und vor allem: unendlich ist unendlich.

bearbeitet von Alsbald
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vor 56 Minuten schrieb Alsbald:

Kaum hatte ich nach dem Einzug der X-H1 in diesem Sommer das Gefühl, an Ausrüstung nun wirklich alles zu haben, was ich brauche, bin ich gedanklich auf Abwege geraten, denn nun beschäftige ich mich auf einmal mit etwas, das ich die "Rekonstruktion meiner fotografischen Biografie" nennen möchte. Zum günstigen Erwerb einer Zeiss Ikon Icarax BM habe ich mich kürzlich hinreißen lassen. "Wie alles begann" könnte ich sagen, wenn ich es mit dem Fotografieren zu etwas gebracht hätte. So aber bleibt mir zumindest die wiedererwachte Begeisterung für diese wunderschöne Kamera - ich werde dazu einmal eine separate Notiz posten.

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Zum einen die, dass das Objektiv noch ganz gut in Schuss ist und alles so funktioniert, wie es gedacht ist; für einen Gegenstand nach einem Erdendasein von fast fünfzig Jahren ist das durchaus erwähnenswert. Zum andern habe ich zufrieden festgestellt, dass dieses "optische Transplantat" die H1 keineswegs zu Abstoßungsreaktionen herausfordert, sondern Kamera und Objektiv sehr fein kooperieren. Die Charakteristik lautet meines Erachtens: weich, aber durchaus nicht unscharf. Die Arbeit ist, verglichen mit den originalen Fuji-Objektiven, zwar umständlicher und ein wenig herausfordernd - einfach auslösen ist nicht! -, aber keineswegs ohne Reiz. Fazit: Ich werde es mit Überzeugung in meinen aktiven Bestand übernehmen.

Was zweifelsohne ansteht, ist, für dieses Objektiv das angemessene Einsatzgebiet zu finden, es über das gesamte Blendenspektrum zu erproben (die nachstehende Aufnahme ist mit Blende 5.6 gemacht, also in einem unkritischen Bereich) und es dann auch wirklich einzusetzen, und zwar nicht mit Herablassung als "Spielzeug", sondern als durchaus vollwertigen Ausrüstungsgegenstand.

Dass sich über mein 2.5/105 überhaupt noch etwas zu berichten ist, verdankt es einer Robustheit und Verarbeitungsqualität, die ich bei fast allem modernen Equipment mittlerweile schmerzlich vermisse. Der genuine Platz für dieses Objektiv war für mich auf zahllosen Touren nicht der Foto-, sondern der Bergsteigerrucksack; jeder kann sich ausmalen, wogegen es darin seinen Platz behaupten musste ...

Mein Respekt vor dem Niveau, das Nikon vor einem halben Jahrhundert bereitgestellt hat, ist jedenfalls sehr gewachsen.

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X-H1, f/5.6, 1/480 Sek. Die beiden Kirchen sind vom Aufnahmestandort 2,3 bzw. 3,3 Kilometer entfernt. Das Bild ist nicht nachgeschärft.
(Die Objektivdaten sind falsch, denn ich habe vergessen, sie in die Kamera einzugeben - auch daran sollte man eben denken, wenn man mit Altglas hantiert ...)

Ein wirklich erstaunlich leistungsstarkes Objektiv

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Grenzerfahrung
(Fuji X-H1 und Nikkor AI 2.5/105 mm)

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X-H1, f/5.6, 1/210 Sek. Wenn's zu filigran wird, hat die Kombination so ihre Probleme, wobei daran zu erinnern ist, dass ein Teil der Kombination derjenige ist,
der durch den Sucher blickt und scharfstellt. Wenn das nicht hundertprozentig geglückt ist – und es kann bei solchen längeren Brennweiten und angesichts
des Gewichts von Kamera und Objektiv tatsächlich zur Zitterpartie im wörtlichen Sinn werden –, dann kann man mittels Bildbearbeitung (Nachschärfen)
etwas nachjustieren und das Ganze soweit kaschieren, dass das Ergebnis tolerabel ist. (Die vergrößerte Ansicht verrät mehr.)

bearbeitet von Alsbald
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Danke für die Bilder und Deine Gedanken zu dem feinen Objektiv.

vor 7 Stunden schrieb Alsbald:

Die Charakteristik lautet meines Erachtens: weich, aber durchaus nicht unscharf. Die Arbeit ist, verglichen mit den originalen Fuji-Objektiven, zwar umständlicher und ein wenig herausfordernd - einfach auslösen ist nicht

Das ist auch meine Einschätzung. Leider steht es bei mir nur noch im Regal, seitdem ich vor 1½ Jahren ein 70-300 ergattern konnte. Deine Beiträge haben mich davon überzeugt, dass ich es bei passender Gelegenheit wieder öfter mitnehmen muss. Ich würde es durchaus als "Perle für die X- ..." bezeichnen.
Auch ich vergesse oft, die Adaptereinstellung in der Kamera zu ändern. Hier zwei ältere Bilder, aufgenommen mit der T20:

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Blende? Wahrscheinlich 4 oder 5,6, 1/280 Sek, Iso 400 (wg. DR 200)

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Fast an der Naheinstellgrenze, Einstellungen wie oben, aber mit 1/70 Sek. Leider nur in kleiner Auflösung, da ich beim Einrichten meines "neuen" PCs den Lightroomkatalog verloren habe. Klick in´s Bild lohnt sich trotzdem.

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Im Zwiespalt: Nikkor Auto-HC 2.0/50 mm

Ich mache unverdrossen weiter mit der Betrachtung meiner Objektiv-Reliquien von Nikon. Diesmal stand ich vor der Frage: Soll man so etwas einer X-H1 überhaupt antun? Das Objektiv war Mitte der Siebzigerjahre die Standardausstattung der Mittelklasse-Nikons, in meinem Fall der Nikkormat FTN, sozusagen ein Kit-Objektiv, bevor es dieses Wort überhaupt gab. (Ich betreibe hier übrigens Archäologie, auch in sprachlicher Hinsicht.)

Vorwegzunehmen ist: Das Objektiv ist perfekt verarbeitet (Plastik war anscheinend damals in der Objektivherstellung so gut wie unbekannt*), und deshalb arbeitet es noch heute zuverlässig. Aber arbeitet es auch gut genug? Ich wusste es vorher nicht, und meine aktuellen Versuche damit haben mich nicht sehr viel schlauer gemacht. Man hat bei der Bewertung ordentlich Entscheidungsspielraum ...

Mein erster Eindruck war: Die Schärfe ist nicht mehr zeitgemäß. Mein zweiter Eindruck, nun am Monitor, nach der Behandlung mit den Segnungen von Photoshop und Nik-Collection: Warum eigentlich nicht?

Das Objektiv zeichnet weich an der Grenze zur Unschärfe und die Sucherlupe der X-H1 gebärdet sich wie ein Großinquisitor, vor dessen Urteil alles zittert – auch den Fotografen befällt beim Scharfstellen im ersten Moment Bangigkeit. Aber die Inquisition lässt Milde walten. Sie rät zwar davon ab, Entferntes mit offener Blende abzulichten; ab 5,6 aber lässt sie es durchgehen und bei 8 und 11 wird’s sogar erfreulich.

Die folgenden Bilder habe ich im Photoshop und mittels Viveza und Color Efex nachbearbeitet, und das durchaus nicht mit Zurückhaltung. Nachgeschärft allerdings habe ich nichts, und das ist ja für eine Beurteilung zunächst einmal am wichtigsten; bei allem Übrigen kann man dann seinen Vorlieben frönen.

Ursprünglich bin ich davon ausgegangen, dass der natürliche Lebensraum für dieses Objektiv mittlerweile die Vitrine ist, in der es an der Nikkormat immer noch groß auf bella figura macht. Nach dem heutigen Tag aber denke ich mir, dass wir diesen Ausflug zusammen mit der X-H1 durchaus öfter unternehmen sollten.

*) Ken Rockwell drückt das in seinem schlanken amerikanischen Englisch so aus: "All metal: metal mount, metal focus ring, metal filter threads, metal aperture ring."

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X-H1, Nikkor Auto-HC 2.0/50 mm, f/8, 1/30 Sek., ISO 250. Bildbearbeitung mit Photoshop, Viveza und Color Efex. Keine Nachschärfung.

bearbeitet von Alsbald
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Noch einmal: Nikkor Auto-HC 2.0/50 mm
(Ein Objektiv, das sogar diesen Ausschnitt verkraftet, kann so schlecht doch nicht sein ,,,)

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X-H1, Nikkor Auto-HC 2.0/50 mm, f/8, 1/350 Sek., ISO 250. Bildbearbeitung mit Photoshop, Viveza und Color Efex. Keine Nachschärfung.

bearbeitet von Alsbald
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Am 20.10.2020 um 22:42 schrieb g-mirzadeh:

50mm f1,4

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Hmmmm - schöne Crema

Welches 1,4 50er ist das denn ?

Ai / AiS / AF-D / AF-S G - ?

Grüsse

bearbeitet von frank.ho
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  • 1 month later...

Als Testaufbau wähle man beispielsweise ein Birkenwäldchen …
(Fortsetzung und letzter Teil meines Versuchs einer Nikkor-AI-Ehrenrettung)

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X-H1, Nikkor 35 mm 1:2, f/5.6, 1/600 Sek., ISO 200.
Nach meinem Dafürhalten ist auch dies ein durchaus verwendbares Objektiv, wenn man es aus früheren Zeiten behalten hat. Für eine gezielte Anschaffung fehlen letztlich
wohl die Argumente. Vielmehr handelt es sich um einen typischen Fall von Kann-man-muss-man-aber-nicht. – Solche Erkenntnisse erfreuen das Herz des Besitzers,
mehr kann und sollte man nicht erwarten.

bearbeitet von Alsbald
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  • 4 weeks later...

Hier der nächste Versuch mit gleicher Ausrüstung, aber diesmal mit Nikon M2, Abbildung bis 1/1. Spross ist ca 1cm lang.

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Nikkor 300mm f4 (das Alte) am Fringer  X-T2  2sek/ f4  ISO 3200  100% crop

Ich bin mir nicht sicher, aber der rote Fleck ist der Mars und der grünliche darüber könnte der Neandertalerkomet sein.

Ich habe leider kein Astro- Spezialwissen und auch keine Spezialausrüstung.

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  • 2 months later...

Mit dem Nikon 100mm 2.8 Serie E im Botanischen Garten.

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  • 3 weeks later...

Kein Gemälde, aber wie man sieht, taugt das Nikkor 24/2.8 am Lens Turbo II durchaus auch in den Ecken, wenn man ablendet.

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  • 4 weeks later...

Schon wieder schwach geworden. Ein -hier nicht gefundenes- Nikkor 85/2 Ai.

An der X-T2 keine schlechte Figur.

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  • 4 months later...

Nochmal das Micro Nikkor 55/3.5 non AI mit dem Nikon M2 Verlängerungstubus.

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Ach so, es ist der Flügel des Ahornsamens. bearbeitet von Sheilena
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