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BV Software auf Mac


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Moin zusammen,

 

ich habe so meine Probleme mit guter BV Software für den Mac....

Zunächst einmal mein Workflow, ich versuche im Grunde immer so wenig wie möglich an den Fotos zu machen, aber das ist meist nur ein frommer Wunsch, speziell wenn ich SW Fotos erarbeiten will. Also arbeite ich so:

 

Fotos von Karte auf HDD kopieren (händisch, ich lege mir seit mehr als 10 Jahren meine eigene Ordnerstruktur an, die in etwa so aussieht ../bilder/YYYY/Event(oderShooting)

 

Dort lege ich dann erst einmal drei Unterordner an, nämlich JPG, RAW und Bearbeitet. Bei Bearbeitet kann es sein, dass ich nochmals Unterordner anlege, ist aber selten.

 

Die Fotos werden also von der Karte in zwei Ordner kopiert: die jpegs in JPG und die RAW in RAW.

 

Jetzt geht es los - ich möchte die Fotos sichten und bewerten. Dies habe ich in der Vergangenheit entweder mit der Canonsoftware gemacht (die ist wirklich gut dafür) oder mit Adobe Bridge (Bestandteil von Photoshop, den ich für Windes habe).

 

--> Hier ist mein erstes Mac Problem: Ich habe keine vernünftige Software fürs betrachten & bewerten, dann nach Wertung sortieren und in einem Editor öffnen. Hab so einiges versucht, aber nix hat mir gefallen.

--> Der Editor selbst. Für jpegs nehme ich derzeit Pixelmator und das ist auch ziemlich gut - hat alles, was ich brauche, ausser ne gute SW Wandlung, in diesen Fällen nehme ich SilverEfex.

--> Für RAW ... nun, man könnte SilkyPix versuchen, aber.....

 

Ich habe Lightroom als Testversion installiert und finde das Programm so ziemlich unmöglich!!! Ich möchte nicht erst importieren, möchte nicht, dass der Export mir nen DNG produziert und so weiter.... was aber wirklich einigermassen geht, ist das Betrachten, werten und dann in wahlweise einem Editor meines Vertrauens öffnen.

Aber für mehr als 100 Euro? Und dann den Workflow?? Nein Danke....

Photoshop geht garnicht, weil ich nicht 12 Euro / Monat für nen Abo ausgeben will - ich bin ja kein Profi.

Elements versucht und entnervt von der Platte geschmissen.

 

---- hat jemand nen Tipp für mich?

 

 

Danke & Grüße

 

Andreas

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Also nochmal - ICH bin das, der so unzufrieden ist  :P

 

Aperture und Lightroom passen mir nicht, eben weil sie mich in diese eigene Datenbank pressen wollen. Wobei Lightroom mir da in etwa noch mehr Freiheiten lässt, als Aperture (wenn ich das richtig sehe - nicht viel Erfahrung mit Aperture).

Hier gehts auch wenige um gewöhnen - ja klar kann man sich an alles gewöhnen. Aber es geht um mindestens 12 Jahre Digital - Archiv, die dann auf die neue Struktur umgestellt werden müssten (anders gesagt: ca, 2.000 Gigabyte)

 

Sowas wie Adobe's Bridge ist cool: Es lässt mich Bilder betrachten, bewerten, nach Bewertung sortieren und den entsprechenden Editor (eben Photoshop in diesem Fall) aufrufen. Nur leider kann ich mir das Abo nicht leisten (oder will es nicht).

 

An Editoren gibt es eine Reihe guter für wenig Geld, aber die Betrachter, bei denen ich erstens bewerten, zweitens nach Bewertung sortieren und drittens direkt den Editor aufrufen kann - das finde ich einfach nicht......

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versuch irgendwo die letzte version "gebraucht" auf zu treiben... (evtl. hat dein mac-händler noch alten bestand)

 

lr (5) war bei mir zum gratis download bei meiner d-lux dabei habe dann fleissig upgedated (kost nix)... evtl. hast du ja nen kumpel der die software nicht benötigt...

 

cs 5 war auch noch ohne (bridge und ps) wolke zu haben...

 

ansonsten hilft nur warten in meinem freundeskreis kotzen auch alle über die wolke - adobe wird evtl. ein einsehen haben...

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Ich denke nicht, dass Adobe ein Einsen haben wird: Deren Kunden waren und sind überwiegend Pro's und da kann man die Miete halt vertreten (mögen tuts keiner, schon klar, aber man nimmt es hin). Für den Rest (mich z.B.) gibts ja Elements und eben Lightroom....

 

Danke für den Tipp, ich verwende dann halt nach wie vor WIN PS CS2, ist halt nicht so schön aufm Mac....

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... Aber es geht um mindestens 12 Jahre Digital - Archiv, die dann auf die neue Struktur umgestellt werden müssten (anders gesagt: ca, 2.000 Gigabyte)

Wieso neue Struktur? Die Bilder liegen doch bei Dir in einer Ordnerstruktur auf der Platte. Ich denke da zeigt man LR wo das ist und macht dann einen einzigen großen Import, wobei man die Bilder an Ort und Stelle belässt. So habe ich das mit LR1 gemacht und ich denke mit LR5.4 geht das immer noch. Ob man die Verschlagwortung aus Bridge mit in den LR-Katalog retten kann weiß ich nicht, würde mich aber nicht wundern, wenn das ginge.

 

Grüße

Rüdiger

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Also die Bilder in der Ordnerstruktur lassen und nur die Verknüpfung "importieren" geht mit Aperture und sollte auch mit iPhoto gehen. Und das ist ja im Lieferumfang bei Mac OS mit dabei. Ich habe meine Bilder auch so wie Du früher unter Windows organisiert. Habe mich aber dann zu dem Schritt (nach reiflicher Überlegung) entschlossen, die Bilder komplett zu importieren. Bist heute keine Nachteile dabei entdeckt. Aber Apple läßt die beide Weg offen.

 

Wieso neue Struktur? Die Bilder liegen doch bei Dir in einer Ordnerstruktur auf der Platte. Ich denke da zeigt man LR wo das ist und macht dann einen einzigen großen Import, wobei man die Bilder an Ort und Stelle belässt. So habe ich das mit LR1 gemacht und ich denke mit LR5.4 geht das immer noch. Ob man die Verschlagwortung aus Bridge mit in den LR-Katalog retten kann weiß ich nicht, würde mich aber nicht wundern, wenn das ginge.

Grüße
Rüdiger

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... Habe mich aber dann zu dem Schritt (nach reiflicher Überlegung) entschlossen, die Bilder komplett zu importieren. Bist heute keine Nachteile dabei entdeckt. Aber Apple läßt die beide Weg offen.

Eben. Ich denke in dieser Hinsicht schenken sich LR und Aperture nichts. Seit ich meine Bilder mit LR verwalte und bearbeite wurde vieles leichter. Es ist einfach eine andere Arbeitsweise und für mich ist LR (und sicher auch Aperture) intuitiver zu nutzen als z.B. die Kombination aus Bridge/PS (oder jeder andere Viewer in Verbindung mit jedem anderen Bearbeitungsprogramm). Vielen Photographen steckt noch immer die Vorgehensweise Datei öffnen, bearbeiten, Datei speichern im Blut und das ist nun einmal mit LR anders - zumindest solange man kein externes Programm zur Bearbeitung benötigt.

 

LR 5 hat schon vieles an Funktionalität im Bauch. Ich habe das Glück, dass ich meine Bildideen damit umsetzen kann, für andere mag das nicht ausreichen. Meiner Meinung nach führt das Bearbeiten in einem externen Bearbeitungsprogramm aber zu einem Bruch des LR-Workflows. Würde ich öfter auf ein externes Programm zurückgreifen müssen, dann würde ich mir vielleicht auch die Sache mit LR noch einmal überlegen.

 

Allerdings kenne ich auch keine wirklichen Alternativen für diesen Fall. Als ich mir das letzte Mal iPhoto angesehen hatte, da war es schwierig wenn die Anzahl der Bilder größer wurde - das mag sich in der Zwischenzeit geändert haben. Außerdem verlangt auch iPhoto nach einem Import was Andreas ja nicht möchte. Vielleicht würde ich mir mal Picasa anschauen, das kann man ja auch ohne die Google-Wolke nutzen. Und irgendwann habe ich mal was von Lyn gehört, weiß aber nicht mehr wo - glaube aber, dass man damit zumindest Bewerten und einen Editor aufrufen kann.

 

Grüße

Rüdiger

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Vielen Dank erst einmal für Euer Engagement meine Frage betreffend.

Ich arbeite.... quatsch, ich KÄMPFE jetzt seit 10 Tagen mit LR und kann bis jetzt noch nichts wirklich intuitives entdecken. Das mag an mir oder an meinem Workflow oder an beidem liegen, keine Ahnung. Man denkt ja immer: so viele Nutzer loben das Zeug, kann ja nicht schlecht sein....

Wie auch immer, LR zwingt mich also in einen bestimmten Workflow (importieren, sichten, bewerten, bearbeiten oder entwickeln oder beides, dann....ja...was?)

Das wäre ok, wenn es mir Vorteile bringt, die aber sehe ich (bis jetzt) nicht, im Gegenteil:

- LR zeigt mir keine Über-oder Unterbelichtungswarnung, nur mit ner komischen Maus-Tasten-Kombi und dann auch nicht auf dem Live Bild

- LR legt ungefragt Kopien an, sobald ich was ändere. Von einigen Fotos, wo ich immer wieder mal was probiert hab, hab ich schon drei oder mehr Varianten.....tssss

- Wollte die Tage mal einfach nen Tiff aus LR heraus speichern (weil ich die Ergebnisse gern als Tiff ablege). Export.... Das Ding macht mir ein DNG! Ich bin sicher - ich bin zu dämlich, aber intuitiv scheint mir der Kram nicht zu sein.

- Ich könnte die Liste weiter führen... Aber ein Punkt noch: durch die starre Anordnung der Oberfläche ist LR auf meinem Laptop mindestens zur Übersicht und Wertung fast nicht brauchbar

 

Tja, noch 20 Tage und dann.... Werde ich wohl weinend die Lizens kaufen und damit leben....

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Das klingt so, als wäre ein gutes Tutorial oder Buch für dich hilfreich. Belichtungswarnung im Live-Bild z.B. einfach mit der Taste "j". LR legt auch keine Kopien bei Änderungen an. Es arbeitet non-destruktiv mit Änderungsprotokollen. Man kann manuell virtuelle Kopien anlegen. Automatisch passiert das nicht. Export als tiff sollte auch gehen. Ich nutze dazu jpg.

Die Seitenleisten sind a) konfigurierbar und B) ausblendbar. Die Bewertung kannst du dir direkt unterhalb der Bilder anzeigen lassen und auch dort sofort ändern.

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@scholle:

Danke für Tips & Tricks usw...

Ich habs ja geschrieben: Es leigt vermutlich an mir. Bin überzeugt, dass LR viel kann (im Übrigen ist das Non - Destructive Konzept mir bekannt, aber meiner Meinung nach - oder meinem Workflow entsprechend - einfach nicht so toll umgesetzt).

 

Der Punkt ist einfach der: Ich kann das ales lernen, keine Frage, und werde anschließend damit arbeiten können. Spass jedoch macht mir das nicht. Ich habe ehrlich gesagt noch nie eine so un-intuitive BV Software gesehen, das schlisst den großen Photoshop und sogar Gimp mit ein. Doch, halt - Elements ist eindeutig noch schlimmer 

Dafür soll ich dann noch Ged ausgeben (Gimp ist wenigstens frei) - da such ich lieber nach ner Alternative. Das ist doch eigentlich nicht unlogisch, oder?

Und das - nicht mehr - war die Frage hier

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....

Wie auch immer, LR zwingt mich also in einen bestimmten Workflow (importieren, sichten, bewerten, bearbeiten oder entwickeln oder beides, dann....ja...was?)

Also bei mir kommt dann erst mal nichts weiter. Wenn ich ein Bild zu Papier bringen möchte, dann drucke ich direkt aus LR. Möchte ich ein Bild auf Flickr zeigen, dann kann ich das Bild direkt aus LR heraus auf Flickr schieben. Aber meist passiert erst einmal nichts weiter mit den Bildern. Erst wenn ich die Bilder für einen bestimmten Zweck brauche exportiere ich in der benötigten Größe und im benötigten Format. Z.B. für meine Homepage oder um ein Bild per Email zu verschicken. Aber Bilder importieren bearbeiten und dann gleich exportieren ohne bestimmten Grund, das passiert nicht.

 

Das wäre ok, wenn es mir Vorteile bringt, die aber sehe ich (bis jetzt) nicht, im Gegenteil:

- LR zeigt mir keine Über-oder Unterbelichtungswarnung, nur mit ner komischen Maus-Tasten-Kombi und dann auch nicht auf dem Live Bild

- LR legt ungefragt Kopien an, sobald ich was ändere. Von einigen Fotos, wo ich immer wieder mal was probiert hab, hab ich schon drei oder mehr Varianten.....tssss

- Wollte die Tage mal einfach nen Tiff aus LR heraus speichern (weil ich die Ergebnisse gern als Tiff ablege). Export.... Das Ding macht mir ein DNG! Ich bin sicher - ich bin zu dämlich, aber intuitiv scheint mir der Kram nicht zu sein.

Über- bzw Unterbelichtung kannst Du Dir anzeigen lassen, entweder durch den Shortcur 'j' oder aber im Histogramm-Tool rechts oben. Aber nur im Entwickeln-Modul.

 

LR legt nicht ungefragt Kopien an sobald Du etwas änderst, ich glaube Du verwechselst das mit der History. Da LR die Orginial-Dateien nicht anrührt wird jeder Bearbeitungsschritt protokolliert und kann auch wieder rückgänging gemacht werden - und zwar nicht nur in der gleichen Session, sondern auch nachdem Du LR verlassen und neu gestartet hast. Das finde ich eigentlich ganz praktisch. Zusätzlich kannst Du auch noch virtuelle Kopien anlegen umd z.B. zwei Versionen der gleichen Aufnahme zu entwickeln. All dies findet nur im Katalog statt, die Kopien referenzieren die gleiche Originaldatei auf der Platte.

 

Das mit dem Tiff verstehe ich nicht, wenn ich im Exportieren-Dialog beim Punkt Dateieinstellungen das Format Tiff auswähle, dann erhalte ich auch eine Tiff-Datei.

 

- Ich könnte die Liste weiter führen... Aber ein Punkt noch: durch die starre Anordnung der Oberfläche ist LR auf meinem Laptop mindestens zur Übersicht und Wertung fast nicht brauchbar

Wenn ich eine ganze Reihe Bilder bewerten möchte, dann gehe ich ins Bibliotheks-Modul, wähle das erste Bild aus und drücke dann auf die Taste 'F' das zeigt das Bild im Vollbild-Modus ohne Oberflächengedöns, einfach nur das Bild. Mit den Cursor-Tasten kann ich zum nächsten oder vorherigen Bild springen, mit den Tasten '1'-'5' kann ich Bewerten. Ich bearbeite alle meine Bilder auf einem MacBook Air 13" und das funktioniert eigentlich ganz gut, vielleicht bin ich da aber ein wenig unempfindlich.

 

Tja, noch 20 Tage und dann.... Werde ich wohl weinend die Lizens kaufen und damit leben....

Ich würde mir an Deiner Stelle ein Buchzu LR kaufen (Martin Evening fällt mir da jetzt ein, es gibt aber auch noch andere Autoren). Wenn Dir das erst einmal zu teuer ist, dann schau mal hier vorbei: Craft&Vision - die haben ein paar eBooks zum Thema.

 

Vielleicht kennst Du auch jemanden in Deiner Nähe bei dem Du mal über die Schulter schauen kannst. Wo wohnst Du denn?

 

Grüße

Rüdiger

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Rüdiger,

ich danke Dir. Es bleibt dabei: Ich möchte eigentlich weder Workshop noch Buch - sondern anwenden  :P

Das ist mir bei Canon DPP gelungen, das ist mir bei Photoshop gelungen und sogar bei MS Outlook (weitgehend jedenfalls....)

 

Es wird mir wohl auch bei LR gelingen, es ist halt merkwürdig in meinen Augen, dass das alle mitmachen, wo doch die Schwächen offensichtlich sind.

 

Ich wohne in Lübeck. Über die Schulter geschaut hab ich bei meinem Freund, der von Aprture auf LR umgestiegen ist. Sinn macht das aber wenig, denn er hat nen ganz anderen Workflow (ich behaupte jetzt mal frech er hat keine Ordnung in seinen Bildern und hoffe er liest das nicht  :)  ;) )

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OK, Lübeck ist doch etwas weit ...

 

... es ist halt merkwürdig in meinen Augen, dass das alle mitmachen, wo doch die Schwächen offensichtlich sind.

Tja, da kann man mal sehen wie gegenteilig Meinungen sind. Ich nutze LR seit Version 1 und bin der Meinung, dass wer immer damit angefangen hat, mich irgendwann heimlich ausgefragt hat, wie denn ein Bildbearbeitungsprogramm für Photographen aussehen sollte. LR1 hatte noch viele Baustellen (oder besser gesagt, konnte noch vieles nicht), aber mit jeder Version wurde es besser. Bis Version 3 habe ich noch ab und an auf einen externen Editor zugegriffen, seither aber nicht mehr und mit Radial-Filter und Smart-Previews der Version 5 bin ich nun eigentlich rundum zufrieden.

 

... ich behaupte jetzt mal frech er hat keine Ordnung in seinen Bildern und hoffe er liest das nicht ...

Ich habe erst seit LR wirklich Ordnung in meinen Digitalbildern, werde Dich aber nicht verraten ;)

 

Wenn es ums reine Bearbeiten geht, dann kannst Du Dir auch mal dieses Programm anschauen: PhotoLine - ist zwar keine freie Software, kostet mit 59 Euro aber auch nicht die Welt und dürfte auch nicht viel weniger bieten als PS CS2. Darauf bin ich gekommen als ich einmal mit CS2 einen 4x5" Scan ausflecken wollte und CS2 die Datei nicht öffnen konnte, da eine Kante mehr als 10000 Pixel hatte. Einfach nur für diesen einen Fall war mir aber ein PS-Upgrade zu viel ...

 

Grüße

Rüdiger

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Ja, danke - aber was einen Editor angeht, bin ich bestens bedient: Pixelmator hat eigentlich nur eine Schwäche: den schwachsinnigen Namen :D

Ansonsten spitze, auf Mac abgestimmt, tolle Funktionen, Ebenen, sogar der Softproof ist drin....23 Euro....

 

Aber öffnen muss ich die Fotos entweder aus dem Finder heraus (eben OHNE Bewertung und die Thumps sind megaklein) oder aus LR

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  • 5 months later...

 

--> Hier ist mein erstes Mac Problem: Ich habe keine vernünftige Software fürs betrachten & bewerten, dann nach Wertung sortieren und in einem Editor öffnen. Hab so einiges versucht, aber nix hat mir gefallen.

 

Hallo Electriceye,

bin erst ganz kurz hier, aber ich muss mal meinen Senf dazugeben: Lightroom als Bildverwaltungssoftware ist Murks, dass sagen unter der Hand auch etliche Lightroom-Vortragsreisende. Ich mache meine EBV mit einer Kombination aus Photomechanics  (http://www.camerabits.com, da gibt`s auch eine Testversion ) und Lightroom. Für`s Herunterladen / Aussuchen / Bewerten und Beschriften gibt`s nichts besseres und schnelleres als Photomechanics, der einzige Nachteil ist, dass sich der Hersteller konsequent weigert eine deutschsprachige Version anzubieten. Photoshop verwende ich jetzt nur noch bei Aufgaben mit Ebenen oder Pfaden……...

 

Viel Erfolg

 

Rolf

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Ich mache das alles, was du willst, in CaptureOne. Import, Verwaltung, Export etc., auch die Bildbearbeitung. Die Bildschirmoberfläche kannst du an deine Bedürfnisse sehr flexibel anpassen und gerade das Sichten, Bewerten und Filtern von Fotos geht mit Shortcuts sehr einfach und schnell von der Hand.

 

Ich fürchte, du wirst es trotzdem nicht wollen, denn die Metadaten liegen in einer Datenbank und dieses Produkt kostet Geld. Aber die haben eine kostenlose Testlizenz und sehr instruktive Videos zum Lernen.

 

H

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Ohne dass ich alles sorgfältig durchgelesen habe:

 

1. Bei Adobe hört die RAW-Unterstützung bei jeder Version irgendwann mal auf (ziemlich schnell!). D.h. Du wirst gezwungen upzudaten, wenn Du eine neue Kamera kaufst. :angry::mad:

2. Für RAW-Entwicklung nehme ich Iridient Developer

3. Es gibt noch andere nette Programme: Pixelmator, Photoline

4. Alternative zum aktuellen Adobe CS: ältere Version gebraucht kaufen (CS5) und DNG-Konverter benutzen (für RAW)

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Ich verwende Aperture zum Import – automatische Ordnerstruktur im Finder (YYYY/MM/DD) – zum Sichten, Bewerten, Verschlagworten ... und hoffe, dass das für 2015 angekündigte "Photos" diese Arbeitsweise als "Nachfolger“ für iPhoto und Aperture auch unterstützt.

 

Aperture verändert die RAW-Daten nicht, leichtes Backup ist auch möglich. Eine schnelle Ausgabe für flickr, JPG, Mail ist auch ein Job für Aperture.

 

Hochwertige RAW-Entwicklungen erledige ich dann mit CaptureOne, das in der Verwalltung der Bilder zu schwach, schwer und umständlich ist, aber klasse Bilder ausgibt.

 

Alle Arbeitsschritte erfolgen so lange wie möglich in Aperture oder C1. Finale Retuschen oder Composings dann im Photoshop CS – ein Abo-Miet-Modell für Software kommt mir nicht ins Haus.

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