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Selbsthilfegruppe für X-GAS?


Harlem

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Du kaufst als erstes eine Kamera für Wechselobjektive - vielleicht eine X-E1, dann drückst Du ihr diese in die Hand, damit sie ein Bild macht.

Was, das geht nicht? Achso, da muss man wohl noch etwas dazu kaufen? OK, ich versuche mal, das richtige zu finden...

 

Schön wär's aber schon mit meiner X100 kam sie gar nicht klar. Also habe ich die X-S1 gekauft - mit der kam sie klar, aber nur selten mitgenommen, so dass wieder lauter iPhone-Bilder in's i Photo kamen. Also habe ich da noch die XF1 nachgeschoben, die nimmt sie dann schon mal öfters mit, auch wenn sie damit wiederum nicht sonderlich klar kommt *seufz* - da brauch ich ihr mit Objektivwechsel schon mal gar nicht zu kommen  :huh:

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*hm* ich kann gut dasitzen und dummes Zeug in die tastatur tippern - kommen wir auch so ins Geschäft? :-)

 

Nö, ICH muss nix kompensieren, im Gegenteil helfe ich nur ganz uneigennützig Euch allen da draußen vor den überquellenden Objektivschränken bei der Kompensation des Messi- *äh* GAS-Syndroms.

 

(Sammeln muss ich schon beruflich, denkst Du, da will ich das auch noch in meiner Freizeit machen?)

 

 

Ich bin kein Messi, das Haus ist nur zu klein ,-p

 

Zudem sammle ich auch nicht, ich jage.. *g*

 

Nein, ernsthaft, ich arbeite daran. Aber ich bin in einem 60jährigen Haus wo jede vorherige Generation praktisch all ihr Zeugs einfach dringelassen hat. Plus mein eigenes Gerümpel. Den Keller hab ich zu 95 % geräumt, aussenrum 60 %, Bad zu 80 %, Wohnzimmer unten zu 40 % (also geräumt ja, aber nicht wiederhergestellt), usw.. Vom Estrich (Dachboden) erzähl ich jetzt nichts, da mag ich gar nicht dran denken. Aber das schöne ist: ich habe alle Zeit und kann Stück für Stück was machen. Ich muss einzig einigermassen die Balance halten zwischen weiter zukaufen und entsorgen. Das gelingt mir bis jetzt -Dank Kamera-Vorliebe- recht gut. Wären es Motorräder oder Autos käme ich nirgendwo hin - ausser ab und zu auf die Piste, weg von all dem Zeugs.. ,-)

 

Aber so ein-zwei "Handwerkerkolleg(inn)en" mehr, wäre kein Mist. Reine Bürogummis helfen mir leider nicht viel. Wobei ein Rasenmäh-Workout sehr zu empfehlen wäre!

bearbeitet von debArtCH
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Wieso? Es gibt hier reichlich schlimmere (Not-)Fälle, die alle noch behandelt werden müssen. Die Warteliste ist lang oder bist Du Privatpatient?

 

Nein, aber ich glaube ich sollte dringend eine Fuji X - Zusatzversicherung mit Flatrateoption und eingeschlossener Heiler- (oder war es Hehler)-Behandlung abschliessen.

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Film habe ich noch keinen eingelegt, aber für USD 30 einen 15mm Sucher dazu bestellt.

 

Der Fussboden ist momentan "ent-deckt", die 3fach tapezierten und zusätzlich gestrichenen Wände sind befreit, für ein weiteres "Tool" hat es sogar auch noch gereicht - nur brauch ich jetzt noch eine Inspiration für den Boden, einen Maler für die Wände (Verputz) und Zeit für die Reinigung, etc.. Dann geht es weiter an den nächsten Raum.. Wobei, ev. muss ich zwischendurch mittels Kameraverkauf querfinanzieren ,-)

 

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bearbeitet von debArtCH
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Haha, ja, dank Profi-Kärcher Tapeten-Abdampfgerät. Die erste Hälfte hatte ich von Hand mit warmem Wasser gemacht, hab Tage gebraucht. Mit dem Dampfaufsatz für die zweite Hälfte gut einen Tag.

 

Der Teppich hat nicht mehr wirklich am Boden gehaftet, resp. die Unterseite konnte quasi einfach weggesaugt werden (Staub=mit Maske). Jetzt hat es einfach noch ein paar Kleberesten und der Boden sieht gerade noch nicht so schön aus. Zudem war auf der einen Seite ein Ofen installiert, wo jetzt eine gepflasterte Stelle ist. Daher - Inspiration=? Entweder die Dielen abschleifen, bis ca. 4mm sollte kein Problem sein, und Pflasterstelle überdecken/reparieren/mit etwas überstellen? Oder gleich über den ganzen Boden einen von diesen neuen (ähnlich) Laminatboden legen. Wäre mir persönlich am angenehmsten, obwohl der alte Boden irgendwie schon noch was hat..

 

Das Schleiferchen brauch ich natürlich für anderes: es kann auch trennen und sägen. Hinter einem der (wohl nachträglich) eingebauten Heizungsrohre steckt eine Schraube in der Sockelleiste. Die muss ich durchtrennen/-sägen. Die Schleif-Option brauche ich für die Fenstersimsen und allenfalls für die Fensterrahmen.. Neue Fenster gibt es, wenn überhaupt, vermutlich erst später..

 

Du verstehst mein "Bedürfnis" nach einem erweiterten Handwerker-Kollegenkreis?? Ich habe im ganzen Haus noch ZIG Baustellen (Bretterboden im Schopf/über Keller ist relativ morsch*, Balken sollten aber OK sein, dito im Estrich (Dachboden), mind. ein weiteres Zimmer, welches ernsthafte Bearbeitung braucht, vier Zimmer wo ein neuer Anstrich reichen könnte, eine komplett neue Küche, inkl. Renovation des Raumes, Bad ist so là là, Aussenarbeiten stehen auch noch an (Abwasserleitung, Terrasse)....... Aber wie schon geschrieben, ich hab ja Zeit. Ausser für die Abwasserleitung, die sollte bis Ende Juni fertig sein und wenn die schon mit Bagger anrücken, sollte auch gleich die Terrasse (inkl. Geländeanpassung) erfolgen.. Gestern hab ich die Offerte erhalten -jesses-

 

,-)

 

*Da hab ich mir schon überlegt in einem heissen Sommer ein paar von diesen (wandernden) Zimmermännern zu engagieren - den Auftrag könnte ich ja vielleicht mit dem Verkauf von Tickets für die "Show" finanzieren **g**

bearbeitet von debArtCH
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:o Warum nicht gleich Kunstrasen?!? Das ist ungefähr das gleiche, als ob du eine Leica mit Kaninchenfell belederst.

 

H

 

H!

 

Das Haus ist ja auch keine Leica.. Eher eine -hm- Zorki? Wobei, nein, mein Grossvater hat es designed und gebaut, also vielleicht - weiss nicht - es ist in seiner Art "einzigartig" und doch einfach ein 1950er schweizer EFH. Mit Eigenheiten.. *g*

 

So was hab ich mir gedacht - nix Kunstrasen:

 

https://www.google.ch/search?q=linoleum+boden+holz&newwindow=1&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=irOaU9eLIoO40QWc6oBQ&ved=0CAYQ_AUoAQ&biw=1920&bih=1070

 

Wobei besser wäre so was - nur ev. eher ziemlich teuer:

 

http://www.belcolor.ch/en/h2swissfloorsh2.html

 

In Altholz-Optik. weil das Parkett/Holz ist ausgefräst an der Stelle, wo der Ofen war = nicht schön! Mit einem Linoleum-Boden (?) wären somit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.. Wobei ich muss da noch etwas Materialkunde betreiben ,-)

bearbeitet von debArtCH
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Von dem - zugegeben sehr kleinen - Foto her sieht doch der Holzboden aber sehr gut aus?

 

Da, wo der Ofen stand, kannst Du entweder ein paar Dielenbretter einsetzen oder aber einfach ein Blech auflegen und dann so einen kleinen kaminofen (erstmal) hinstellen.

 

Die Dielen würde ich nur abschleifen und dann ölen und/oder wachsen...

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Naja, das täuscht, so gut sieht der Boden nicht mehr aus. Aber er wäre bestimmt abschleifbar, dick genug sind die Dielen schon. Hier sind einfach noch Klebstreifen- und Teppichreste auf der Oberfläche. Die gepflasterte Stelle ist jedoch schon eher problematisch, sie ist auch nicht gleichmässig geformt, d.h. zur Türe hin etwas schmaler:

 

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Für ein Sideboard mit TV drauf ist es fast zu nahe an der Türe. Abspitzen und ergänzen sieht sicher auch nicht so toll aus..

bearbeitet von debArtCH
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Wir hatten in D mal eine Zeit, in der alle Dielenböden mit Linoleum oder Stragula (wer kennt das noch?) ausgelegt wurden. Ich selbst lebe in einer 140 qm Wohnung Bj. ca. 1900 mit abgeschliffenen Dielen bzw. Fischgrätparkett. Das Abschleifen war die Hölle (aber nicht für mich, sondern für die Arbeiter). Einige Stellen sind repariert, aber das macht irgendwie den Charme des Echten aus.

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Weil ich es gerade sehe und es wirklich sehr schade um den Holzboden wäre.

 

Zwei Ideen, Schiebetüre einbauen.

 

Und / oder, Du musst den Steinboden ja nur irgendwie abdecken. Ein schönes lange geschwungenes Kupfer oder was auch immer Blech, so halbrund von Ecke zu Ecke würde eventuell gut aussehen. Und Du bist dann mit dem Möbel darauf unabhängig.

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Weil ich es gerade sehe und es wirklich sehr schade um den Holzboden wäre.

 

Zwei Ideen, Schiebetüre einbauen.

 

Und / oder, Du musst den Steinboden ja nur irgendwie abdecken. Ein schönes lange geschwungenes Kupfer oder was auch immer Blech, so halbrund von Ecke zu Ecke würde eventuell gut aussehen. Und Du bist dann mit dem Möbel darauf unabhängig.

 

Schiebetür hab ich mir optional auch schon überlegt.. Nebenan ist noch ein zweiter fast ebenso grosser Raum, den ich ev. auch in Richtung von diesem (Wohnzimmer) öffnen könnte..

 

 

 

Und als Gitarrist sage ich Dir - Linoleum klingt nicht…  ;)

Es ist viel Arbeit mit dem Aufarbeiten des Bodens, aber es wird sich lohnen. Der Raum ist ja eh noch leer,

da kannst Du also "entspannt" schleifen ( lassen )...

 

Oh, das stimmt allerdings - die Schwingungen wären ganz anders, resp. würden wohl gänzlich fehlen..

 

 

Wir hatten in D mal eine Zeit, in der alle Dielenböden mit Linoleum oder Stragula (wer kennt das noch?) ausgelegt wurden. Ich selbst lebe in einer 140 qm Wohnung Bj. ca. 1900 mit abgeschliffenen Dielen bzw. Fischgrätparkett. Das Abschleifen war die Hölle (aber nicht für mich, sondern für die Arbeiter). Einige Stellen sind repariert, aber das macht irgendwie den Charme des Echten aus.

 

Neues Linoleum ist ganz anders - aber ich hab mich jetzt noch schnell bei Freunden erkundigt: sie haben einen Vinyl-Boden (Vinyl=immerhin theoretische Verbindung zu Klang). Den Boden kann man zumindest auf den ersten Blick kaum von einem Holzboden unterscheiden und er soll sehr pflegeleicht sein (Wasser kein Problem). Zudem dürfte es rel. günstig kommen.

 

Ich werde mal noch so einen Bodenmenschen hinzuziehen und mit ihm die Optionen anschauen.. Wobei vor dem Boden müssen ev. erst die Wände ausgebessert und mit einem feinen Rollputz gestrichen werden. Ausser wenn ich mich wirklich fürs Abschleifen entscheide, so vonwegen Staub. Hm.. Einfach eines ist klar: NIE MEHR TAPETEN an die Wände und wenn möglich keine durchgehenden Teppiche auf den Boden!!!

 

Danke für die Tipps - als nächstes Syndrom kommt dann das Boschfeinkärcher-GAS. Man könnte fast einen Handwerks-Thread eröffnen ,-)

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Ich würde auch eher dazu raten, den alten Boden zu erhalten, willst Du wirklich einen neuen Kunststoff-Boden drüber legen und der alte Boden ist ungleichmäßig, so zeichnet sich das alles durch den neuen Boden ab. Außerdem wird es schwierig mit der Gewährleistung, da wahrscheinlich kein Bodenleger direkt auf die alte Oberfläche kleben würde.

 

Als Lösung müssten dann wahrscheinlich zuerst Verlegeplatten mit Trittschalldämmung auf dem alten Boden verlegt werden, was wiederum Höhenunterschiede bei Türen u.s.w. bedeuten würde. Sollte es trotzdem ein Kunststoff-Boden werden, dann schau dir z.B. die Böden von Amtico oder Gerflor an. Diese Böden werden nicht als Bahnenware, sondern wie Parkett, als einzelne Riemchen verlegt.

 

Sie selbst für einen Fachmann kaum von Echtholz zu unterscheiden und sehr widerstandsfähig, wir setzen diese Böden sehr viel im gewerblichen Bereich ein. Materialpreis ca. 35,00 €/qm + Verlegen ca. 25 - 35,00 €/qm.

 

Bei Fragen einfach melden.

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Ich würde auch eher dazu raten, den alten Boden zu erhalten, willst Du wirklich einen neuen Kunststoff-Boden drüber legen und der alte Boden ist ungleichmäßig, so zeichnet sich das alles durch den neuen Boden ab. Außerdem wird es schwierig mit der Gewährleistung, da wahrscheinlich kein Bodenleger direkt auf die alte Oberfläche kleben würde.

 

Als Lösung müssten dann wahrscheinlich zuerst Verlegeplatten mit Trittschalldämmung auf dem alten Boden verlegt werden, was wiederum Höhenunterschiede bei Türen u.s.w. bedeuten würde. Sollte es trotzdem ein Kunststoff-Boden werden, dann schau dir z.B. die Böden von Amtico oder Gerflor an. Diese Böden werden nicht als Bahnenware, sondern wie Parkett, als einzelne Riemchen verlegt.

 

Sie selbst für einen Fachmann kaum von Echtholz zu unterscheiden und sehr widerstandsfähig, wir setzen diese Böden sehr viel im gewerblichen Bereich ein. Materialpreis ca. 35,00 €/qm + Verlegen ca. 25 - 35,00 €/qm.

 

Bei Fragen einfach melden.

 

Vielen Dank für das Angebot - ich komme u U darauf zurück *g*

 

Die sehen nicht schlecht aus, Amtico / Gerflor. Ist auch mit Vinyl. Wenn ich über den Boden etwas mache, dann würde ich vermutlich mit einer Dämmung drunter versuchen zu nivellieren.. Die Bretter rausreissen und einen Fliessestrich einlassen dürfte eine gröbere Baustelle werden. Es muss nicht unbedingt perfekt werden, aber gemütlich/bewohnbar und es muss auch nicht für ewig halten. Ich weiss noch nicht, was mit dem Haus in den nächsten 5-15 Jahren läuft, da es auf einem relativ grossen Bauplatz steht, wo eigentlich zwei drauf hinpassen würden. Um das Haus auf heutigen Standard zu bringen, wären ein paar hundert Tausend nötig. Ich möchte es grundsätzlich mit etwas "intensiver Kosmetik" auf einen wohnlichen Stand zurück bringen, so quasi als Überbrückung, ohne es zu vergolden.

 

Mit der Terrasse muss ich etwas machen, weil die eine Mauer einstürzen könnte. Dies kann ich eben mit einer kleinen Geländeanpassung korrigieren und es wird dann auch etwas pflegeleichter vonwegen Rasenmähen (ehemaliger ausgedienter Teich wird zugedeckt, Fläche von Terrasse her geebnet - wobei dies noch zur Diskussion offen ist. Definitiv machen muss ich die Abwasserleitung. Die kostet CHF 14'000+ oder so. Soviel Geld, ohne dass ein sichtbares Gerät mehr herumstehen würde. Meh..

bearbeitet von debArtCH
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Boden so lassen + Plexiglas drüber = Ausstellung.

 

Ausstellung + Eintrittspreis = neue Kameras.

 

So. Ist jetzt kein OT mehr. :P

 

Allen Ernstes: selbst an Plexiglas hab ich schon gedacht!!

 

Und sogar noch einen Schritt weiter: Bilder zwischen Holzboden und eben jener transparenten Abdeckung plazieren. So als Walkover Photo Exhibition.. Die Sujet- und Material-Auswahl wäre allein schon spannend - z. B. pflastern mit Instax mini Bilder?? Wobei, ok, das wird dann ja doch wieder teuerer als ein echter Boden.. *g*

 

Ich lass dann nebenan im Schopf/Estrich-Bereich ein paar walzende Zimmermänner (hübsche, handverlesen!) die Böden/Bretter ersetzen und schon hab ich eine echte Show zu bieten ,-)

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