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Der 70 mm-Macro-Bereich ist eher nicht die Stärke des Objektives. Es ist aber eine gute Möglichkeit auch mal eine Nahaufnahme mit diesem Objektiv zu machen, wenn gerade kein anderes Objektiv zur Hand ist.

 

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bearbeitet, Wilhelma

bearbeitet von espressor
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Zum Tokina gibt es einen interessanten Beitrag: https://www.fuji-x-forum.de/topic/20829-tokina-at-x-90mm-f25-macro-bokina-gegen-den-rest-der-welt/?do=findComment&comment=312797

 

Ich bin mit dem Kiron 2,8 105 mm sehr zufrieden. Es ist auch ein sehr gutes Macroobjektiv. DarĂĽber wurde im Forum auch geschrieben, nur hat es noch keinen eigenen Beitrag. -> https://www.fuji-x-forum.de/topic/21853-objektive-mit-fd-bajonett-an-fuji-x/page-6?do=findComment&comment=390501

 

Das XF120 wird optisch sicher ein Sahnestück, wie fast alles von Fuji. Ob der Mehrpreis sich lohnt muß jeder für sich entscheiden. Bei Makro kann ich gut ohne das Feature Autozoom leben. Schaden tut es vermutlich auch nicht   ;)

 

Immer in meiner Fototasche habe ich das Soligor 100 mm. Macht nur bei Blende 8 vernünftige Macrobilder, benötigt für das ABM 1:1 die dazu gehörende Nahlinse und kommt an die o. g. Objektive nicht ganz ran. Dafür ist es mit 250 g unschlagbar leicht und es ist sehr kompakt. Relativ günstig zu haben ist es auch. Hier habe ich ein paar Informationen zusammengetragen: https://www.fuji-x-forum.de/topic/23803-fd-bajonett-soligor-100-135-macro-mc/?hl=soligor

bearbeitet von espressor
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So, jetzt habe ich gerade mal in meinen Schrank geschau und auch noch drei Altgläser in der Tasche mit meiner Canon A-1 gefunden. Ich frage mich nun, ob diese die Anschaffung eines Adapters rechtfertigen. Folgende Linsen sind es:

 

Tamron BBAR MULTI C. 28mm f2.8

Canon FD 50mm f1.4

Tamron BBAR MULTI C. 135mm f2.8

 

Die beiden Tamrons stecken jeweils auf einem Adaptall 2 for Canon FD Adapter.

 

Hat jemand dazu eine Meinung? Rein äußerlich sind die beiden Tamrons schon was Feines, da beide in Silber daher kommen...

bearbeitet von JoeBananas
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Adapter ist bestellt, Linsen sind allesamt pilzfrei. Das 28mm Tamron reizt mich weniger, da ich eigentlich keine Brennweite zwischen meinem Fuji 23mm f1.4 und Fuji 35mm f1.4 vermisse, aber das 50mm f1.4 Canon und 135mm f2.8 Tamron werde ich definitiv mal ausprobieren.

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Jetzt habe ich gerade in der Bucht noch ein Macro-Objektiv geschossen, damit dĂĽrfte ich dann erstmal komplett sein. Bin gespannt, was man damit alles an Schweinkram anstellen kann...:

 

Tamron SP 90mm 1:2.5 Macro mit Extension Tube 50 mm for SP90 / (1:2-1:1) und Soligor 2x for 90 mm True Macro Telekonverter

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Danke, das klingt gut! Ich denke, sofern denn die Post endlich mal mit dem Adapter um die Ecke kommt, ich werde am Wochenende mal ein paar Testfotos machen und dann bei Zeiten hier einstellen. Freue mich schon sehr auf die "neuen" alten Linsen :)

Bisher habe ich nur die Fuji 23er und 35er Linsen für meine X-E1. Freue mich schon auf das Erschließen völlig neuer Gebiete nun mit einem 50er, 90er Macro und 135er (und dazu dann noch ein Nikon 24er mit Tilt-Adapter).

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Zur Abwechslung ein Canon FD 28 mm 2,8. Die Farben kommen natürlich nicht von der Linse   ;)

 

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Edit: Bild

bearbeitet von espressor
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  • 2 weeks later...

Ich habe am Wochenende mal mein Canon FD 135 f/2.8 an die X-M1 geschnallt. Ich habe Linse früher auch schon mal mit Erfolg an einer Sony Nex6 und an verschiedenen MFT Gehäusen ausprobiert. Sie scheint auch an der Fuji recht gut zu funktionieren .. :). Leider war das Wetter bzw. das Licht eher mäßig, trotzdem sehen die Bildergebnisse m.E. schon recht brauchbar aus...

 

Hier mal ein Beispiel mit Blende f/3.2 (wenn ich mich richtig erinnere). JPEG, leicht Kontrast erhöht, verkleinert mit "TOP"

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Hier noch ein Beispiel mit dem FD 135 f/2.8, ebenfalls mit Blende f/3.2. 

 

Das manuelle Fokussieren mit der M1 ist allerdings etwas kniffelig... ;).  Ich habe mittels einer auf das Display aufgesetzten Sucherlupe gearbeitet, damit lässt sich die genaue Fokuslage besser erkennen als rein über das Display. Hilfreich war dabei auch die Vergrößerungsfunktion der M1, allerdings ohne Fokuspeaking, denn der Peaking Effekt ist bei de M1 für eine genaues Erkennen der bei großen Blendenöffnungen sehr schmalen Schärfenebene m.M.n. zu breit und ungenau.

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bearbeitet von PeterWL
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Mit dem Fokuspeaking komme ich bei größeren Brennweiten auch nicht so gut zurecht. Ich nehme die kleinstmöglichste Blende, achte auf größtmöglichstes Peaking, stelle dann die Blende ein und drücke ab. Das mache ich dann mehrmals und suche das Bild mit der besten Schärfe aus. Nicht ganz das was man sich so vorstellt. Ich werde es auch mal ohne Peaking versuchen.

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Ich wĂĽrde bei alten FDs weder Brennweite noch Blende nach dem Fokussieren verstellen...

ich nehme mal an, dass espressor meint, dass er mit Offenblende fokussiert, da ja dann der Tiefenschräfebereich am kleinsten und somit auch der "Peaking"- Bereich am kleinsten und somit auch am "genauesten" ist. Danach bei Bedarf bzw. je nach Motiv abzublenden, kann m.E. kein Fehler sein, weil damit der Tiefenschärfebereich ja größer wird und damit ggf. das Motiv auch trotz evtl. nicht 100%iger manueller Fokussierung vielleicht doch scharf abgebildet wird...

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Mit dem Fokuspeaking komme ich bei größeren Brennweiten auch nicht so gut zurecht. Ich nehme die kleinstmöglichste Blende, achte auf größtmöglichstes Peaking, stelle dann die Blende ein und drücke ab. Das mache ich dann mehrmals und suche das Bild mit der besten Schärfe aus. Nicht ganz das was man sich so vorstellt. Ich werde es auch mal ohne Peaking versuchen.

Kleinstmögliche Blende, oder kleinstmögliche Blendenzahl? Das ist ja nun durchaus reziprok proportional! ;)

 

Danach bei Bedarf bzw. je nach Motiv abzublenden, kann m.E. kein Fehler sein, weil damit der Tiefenschärfebereich ja größer wird und damit ggf. das Motiv auch trotz evtl. nicht 100%iger manueller Fokussierung vielleicht doch scharf abgebildet wird...

Solange Du einen Focus-Shift ausschlieĂźen kannst, mag das zutreffen...

 

Ich wĂĽrde bei alten FDs weder Brennweite noch Blende nach dem Fokussieren verstellen...

Da spricht der Kenner... ;) Bei MILC gibts ja auch keinen großen Grund dafür - das Sucherbild wird ja in der Helligkeit elektronisch kompensiert... Wenn man präzise scharfstellen will: Bei Arbeitsblende einmal die obere Grenze austesten (also wann es unscharf wird), dann die untere Grenze und dann auf die Mitte stellen!

Just my 2 cent...

bearbeitet von RagingSonic
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Hallo zusammen,

 

ich hatte die größtmögliche Blende gemeint. Wenn ich dann zu der gewünschten Blende zurückkehre ist das Fokus Peaking häufig so unpräzise, dass ich bei der Wunschblende mit dieser Information oft nicht viel anfangen kann.

 

Im Extrembereich, also z. B. bei 420 mm, liegt zwischen Scharf und Unscharf nicht viel. Ich mache dann, wenn mir eine scharfe Aufnahme wichtig ist und es die Zeit erlaubt, eine kleine Serie rund um die zunächst unter großer Blende ermittelten Fokuseinstellung.

 

Die Brennweite wĂĽrde ich nach dem Fokussieren auch nicht mehr verstellen.

 

GrĂĽĂźe

Dieter

bearbeitet von espressor
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  • 2 weeks later...

Nur mal eben so auf die Schnelle bei Offenblende, ohne weitere Bearbeitung. Für 10€ aus der Bucht (+7€ Versand) gar nicht mal so schlecht das Glas.


OOC mit der X-Pro1 und dem Tokina RMC 135mm f2.8 fĂĽr FD bei f2.8



22967996242_f1ecfeb7b0_o.jpg


22589234949_f6b229e293_o.jpg


22563043597_4086dd0dd1_o.jpg

bearbeitet von Glasbläser
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