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Empfohlene Beiträge

meine Erfahrungen mit dem 50/1,8 sind da etwas andere... 

Ich finde das 1,8er durchaus okay - man beachte eben auch die Preis-Leistung.

In Beitrag #3 in diesem Fred sehen wir Bilder dieses Objektivs an der X-Pro1.

Hier dann mal ein Größenvergleich zum 1,4er (das gar nicht sooo viel Größer ist):

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Klar ist das 1,4er eine Klasse fĂĽr sich - ich empfinde aber das 1,8er durchaus nicht als die Scherbe als die sie gerade dargestellt wurde. ;)

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Dennoch, es wiegt mehr, als es taugt und der Feind von OK ist gut!

Das 1.4 ist gut und ĂĽberlegen besser. Benutze bitte einmal beide nebeneinander.

Preisunterschied 50 €, OK. Für das Regal sind 50,- am Ende auch sehr viel oder auch in der Gesamtbetrachtung völlig egal.

Das Canon FD 50/1.4 SSC ist in meinen Augen minimal besser als das neue. Es wiegt auch mehr. Dennoch nutze ich fast ausschlieĂźlich das SSC.

Das neue habe ich verliehen, das 1.8 verschenkt.

 

kleinfriese

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Ich bin auch der Meinung, dass das 1.4er spürbar besser abbildet als das 1.8er.  Ich hatte das 1.4er längere Zeit als Leihgabe eines Arbeitskollegen im Einsatz und ich war immer wieder überrascht, wie scharf es schon bei Offenblende abgebilet hat. Bei meinem 1.8er muss ich minderstens 1x abblenden, um auf eine ähnliche Schärfe zu kommen.  Auch vom gesamten Bildeindruck her gefällt mir das 1.4er besser, die Bilder damit sehen einfach harmonischer und irgendwie tiefer/räumlicher aus... Das FD50mm/1.4 ist wirklich eine tolle Linse, vielleicht suche ich mir noch mal eine... :D

 

GruĂź Peter

bearbeitet von PeterWL
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Bei f1.4 bin ich mit Zeiss für Contax unterwegs, mir ging es um eine leichte, mögliche Zweitlinse. Danke für eure Einschätzung.

 

Wenn Du ein kleines, leichtes 50mm mit guter Schärfe und schönem Bokeh suchst, schau Dir mal das Olympus OM ZUIKO AUTO-S 1.8/50mm an.

Das Glas bekommst Du schon fĂĽr ein Taschengeld und es liefert wirklich gute Bilder. Achte nur darauf das Du die Version erwischt die auf

dem Frontring "MC" oder "made in Japan" stehen hat. Die beiden Versionen haben eine Mehrschichtvergütung und somit eine bessere Schärfe

und höhere Kontraste.

 

Ed.

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  • 2 weeks later...

Was ist vom nFD50/1.8 zu halten? Es geht aus Gewichtsgründen ausdrücklich um das letzte nFD. Ist es bei Offenblende zu gebrauchen oder sind die 1.4er (oder ältere SC1.8) so viel besser, dass man sich auch 30€ für das 1.8 sparen kann?

Ich weiss nun nicht was das 1.8/50 kostet. Ich habe aber die letzten zwei Monate auf ebay beobachtet. Das   nFD 1,4/50 gab es schon mal als Schnäppchen für 38€. Maximal wurde 77€ geboten (wer es unbedingt haben wollte) . Jeweils in gutem Zustand. Im Durchschnitt darfst durchaus mit 55€ rechnen. Billiger bekommst du kein anderes 1,4/50mm. Bei Offenblende ist die Tiefenschärfe so gering dass man eher ein Fehlfokus erzeugt, als dass man von ungenügender Schärfe sprechen kann. Nein da gibt es überhaupt nichts auszusetzten.

bearbeitet von klausentreiben
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Auf der Suche nach einem alten manuellen Objektiv, bin ich nun ins Canon Lager gewandert. Zunächst dachte ich  an alte Zeiss Klassiker, die waren aber alle  in schlechtem Zustand, oder an das 2,5/105 AIS Nikkor da hatte ich zumindest einen Adapter. Doch im Vergleich zu Canon Objektive werden die Nikkore um knapp das doppelte gehandelt.

Letzendlich bekam ich auf ein Gebot fĂĽr ein Canon-Set den Zuschlag: Nun ist mein, ein nFD 2,8/135mm. Es wiegt nur 400gr und ist mit 8cm sehr kurz gebaut. Es passt von den Proportionen sehr gut zu der X-T1.

 Hier die versprochenen Bilder zum nFD 2,8/135mm. Ich war in China und hatte es fürs leichte Fotogepäck auserwählt. Ich muss schon sagen ich hatte es häufiger im Gebrauch als ich anfangs dachte.

Habe euch zwei Fotos mit Offenblende ausgesucht. Vielleicht ist trotz der Komprimierung an dem Foto mit den Antennenhaaren zu sehen, dass es ausreichend scharf ist. Bei Offenblende ist eher das Scharfstellen ein Problem.

bearbeitet von klausentreiben
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 Hier die versprochenen Bilder zum nFD 2,8/135mm. Ich war in China und hatte es fürs leichte Fotogepäck auserwählt. Ich muss schon sagen ich hatte es häufiger im Gebrauch als ich anfangs dachte.

Habe euch zwei Fotos mit Offenblende ausgesucht. Vielleicht ist trotz der Komprimierung an dem Foto mit den Antennenhaaren zu sehen, dass es ausreichend scharf ist. Bei Offenblende ist eher das Scharfstellen ein Problem.

Ich habe die Linse auch... ist ein feines Teil :D!    ... richtig scharf (wenn man es schafft, präzise scharf zu stellen... ;))  und produziert ein m.M.n. recht angenehmes Bokeh... :)

bearbeitet von PeterWL
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Das 85er Chromring ist wieder im Haus,

jetzt muss ich nur noch schöne Motive suchen.

 

F1.8

 

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Und ein f5.6 auf unendlich

 

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leider etwas neblig, aber der Mann unten vorm Schloss macht gerade ein Schritt mit dem rechten Bein nach vorne.

 

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Wenn Du ein kleines, leichtes 50mm mit guter Schärfe und schönem Bokeh suchst, schau Dir mal das Olympus OM ZUIKO AUTO-S 1.8/50mm an.

Das Glas bekommst Du schon fĂĽr ein Taschengeld und es liefert wirklich gute Bilder. Achte nur darauf das Du die Version erwischt die auf

dem Frontring "MC" oder "made in Japan" stehen hat. Die beiden Versionen haben eine Mehrschichtvergütung und somit eine bessere Schärfe

und höhere Kontraste.

 

Ed.

Eine andere schöne Alternative ist das schon fast Pancake-artige Nikkor 1.8/50, das als AI-S MKIII bis 2005 gebaut wurde. Wiegt nur 145g (!) und ist selbst mit Adapter noch super kompakt. Außerdem gilt es als das schärfste 50er der manuellen Nokkore und fühlt sich phantastisch beim Bedienen an (im Gegensatz zu den späteren Plastik AF Linsen...).

bearbeitet von AlexJoda
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Eine andere schöne Alternative ist das schon fast Pancake-artige Nikkor 1.8/50, das als AI-S MKIII bis 2005 gebaut wurde. Wiegt nur 145g (!) und ist selbst mit Adapter noch super kompakt. Außerdem gilt es als das schärfste 50er der manuellen Nokkore und fühlt sich phantastisch beim Bedienen an (im Gegensatz zu den späteren Plastik AF Linsen...).

 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte   ;)  

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Im Nikon-Thread sind einige schöne Beispiele mit dem E-Series-Pancake zu finden... Da gehören sie auch hin.

Meinte nicht das E-Series-Pancake sondern das spätere "vollwertige" AI-S 50er 1.8. Aber die Diskussion könnte man sicherlich im Nikon Thread fortsetzen....

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Da habe ich ein optisch gleichwertiges, aber nochmals leichteres Nikkor AF50/1.8D im Schrank. Ist schön leicht, da bin ich aber mit der Zeichnung im Unscharfen nicht so von Begeisterung erfüllt. (Verschärfend wirkt noch, dass durch das labberige Handling einer adaptierten AF-Linse es auch nicht so häufig zum Einsatz kommt.)

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Gern mag ich auch immer wieder das Canon FD 135/2

 

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GruĂź

 

kleinfriese

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Hallo

War auf den Flohmarkt .

Habe das FD 28mm 2,8f an der X-T10 mit dabei gehabt .

Ich hoffe hier sitzt die Schärfe so wie sie sein soll .

Bitte ehrliche Kommentare , nur so wird es was .

Bei mir sitzt der Fehlfokus hinter der Kamera .

Bei der 100 % Ansicht habe ich es deutlich gesehen 1m davor oder dahinter , aber fast nie da wo er sein soll .

Da wo ich mit dem Focus zufrieden war , passte mir der Bildaufbau nicht .

So ist eins ĂĽbriggeblieben . :lol:

Mal sehen was die Kritik einbringt .

GruĂź

Oli

 

P.S.

f = 5,6

1/4000

Iso = 800

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Ich habe das Canon FDn 28/2.8 auch noch liegen.

Nach kurzem Test blieb es bei mir auch liegen.

Bei Blende 5.6 bildet es ganz brauchbar ab, es scheint aber das schwächste der mäßigen FD-Weitwinkel.

Die Abbildungsleistung schien mir eben OK, für Freistellung fehlt Lichtstärke und bei Flares und Coma schien es mir auch ein wenig empfindlicher. Es ist auch sehr preiswert zu bekommen.

 

GruĂź

 

kleinfriese

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Ich bin mit dem Canon FD 28 2.8 sehr zufrieden. Freistellen uns Lichtdurchlässigkeit mögen nicht dessen Stärke sein. Mit Flares hatte ich damit bisher keine Probleme (ohne Streulichtblende) gehabt. Selbst gegen die Sonne ist es zu gebrauchen: https://www.fuji-x-forum.de/topic/21853-objektive-mit-fd-bajonett-an-fuji-x/page-12?do=findComment&comment=470222  Croma ist mir bisher nicht ins Auge gefallen.

bearbeitet von espressor
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Hallo

War auf den Flohmarkt .

Habe das FD 28mm 2,8f an der X-T10 mit dabei gehabt .

Ich hoffe hier sitzt die Schärfe so wie sie sein soll .

Bitte ehrliche Kommentare , nur so wird es was .

Bei mir sitzt der Fehlfokus hinter der Kamera .

Bei der 100 % Ansicht habe ich es deutlich gesehen 1m davor oder dahinter , aber fast nie da wo er sein soll .

Da wo ich mit dem Focus zufrieden war , passte mir der Bildaufbau nicht .

So ist eins ĂĽbriggeblieben . :lol:

Mal sehen was die Kritik einbringt .

GruĂź

Oli

 

P.S.

f = 5,6

1/4000

Iso = 800

Bisher kannte ich den Begriff Fehlfokus immer nur vom Autofokus den die Kamera überträgt, und dort bei unterschiedlichen Objektivtypen (hier mag es auch Streuungen innerhalb einer Serie geben)  nicht immer auf den Punkt fokusiert. Bei manchen Kameras kann man seinen Objektiven eine entsprechende +-Korrektur programmieren.

Bei manuellen Obj. wäre ich jetzt nicht auf die Idee gekommen, von Fehlfokus zu sprechen, schließlich hast du es ja selber im Auge und in der Hand wie du fokusierts. Oder meinst du dass die Anzeige im Monitor dir diesen Fehlfocus vorspielt? Interressante Frage?

 

Entscheidender scheint mir jedoch welche UnterstĂĽtzung ihr zum manuellen fokusieren nimmt. Bisher war ich mit dem Farbanstrich unterwegs, wobei rot immer markanter war als weiss.

Wer verlässt sich auf das Vergrößerungsschnittbild oder mit der direkten Darstellung? Welche Erfahrungen habt Ihr dazu?

 

PS Ich habe auch das nFD 2,8/28mm habe aber bisher das Canon nFD1,4/50mm (offen sehr diffiziel zu focusieren) und das nFD 2,8/135mm benutzt, jeweils mit Sonnenblende in mint Zustand, da ich im Bereich von 28mm mich auf das 18-55mm verlasse, was ähnlich lichtstark ist und eine hervorragende Abbildungsqualität schon ab Offenblende liefert. Bei Interesse könnt ich mich von dem einen oder anderen Teil trennen da ich schon nach was neuem Umschaue.

bearbeitet von klausentreiben
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...

 

Entscheidender scheint mir jedoch welche UnterstĂĽtzung ihr zum manuellen fokusieren nimmt. Bisher war ich mit dem Farbanstrich unterwegs, wobei rot immer markanter war als weiss.

Wer verlässt sich auf das Vergrößerungsschnittbild oder mit der direkten Darstellung? Welche Erfahrungen habt Ihr dazu?

 

PS Ich habe auch das nFD 2,8/28mm habe aber bisher das Canon nFD1,4/50mm (offen sehr diffiziel zu focusieren) und das nFD 2,8/135mm benutzt, jeweils mit Sonnenblende in mint Zustand, da ich im Bereich von 28mm mich auf das 18-55mm verlasse, was ähnlich lichtstark ist und eine hervorragende Abbildungsqualität schon ab Offenblende liefert. Bei Interesse könnt ich mich von dem einen oder anderen Teil trennen da ich schon nach was neuem Umschaue.

 

Ich nutze das maximale Glanzlicht in der Low-Einstellung. Mit der FW 4.0 auf der X-E2 ist es sehr präzise geworden. Im Zweifelsfall fokussiere ich bei offener(er) Blende, um den Fokusierpunkt besser zu treffen und stelle danach die Blende ein.

 

Das 28 mm Objektiv fĂĽr wenig Geld diente mir auch als Einstieg zum XF 27. Ich wollte wissen ob mir die Brennweite liegt.

bearbeitet von espressor
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Beim 28er ist das meist auch nicht nötig, außer vielleicht mit Zwischenring.Im Tele- und Macro-Bereich funktionierte die Technik bei mir bisher ganz gut. Man sollte natürlich selbst herausfinden, wie die besseren Bilder am jeweiligen Objektiv zustandekommen: mit maximalen Glanzlicht bei geschlossener Blende fokussiere ich meist nicht präziser als beim Öffnen der Blende zum fokussieren. Man muss dazu auch die Blende nicht gleich ganz öffnen. Manchmal reicht es auch, die Blende nur leicht zu öffnen, um etwas mehr Klarheit über den zu erwartenden Schärfebereich zu bekommen. 

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