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XF18-135mmF3.5-5.6 R LM OIS WR


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. Ich rede von Haptik und Wertigkeit verwendeter Materialien sowie deren Qualitätsanmutung und zu erwartender Haltbarkeit eines Produkts.

Auch die haptische Qualität des Objektives scheint mir überzeugend. Ich weiß echt nicht worauf du hinaus willst.

 

mfg tc

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@ flysurfer: Es ist ja prima dass das von Dir genutzte Equipment die von mir beispielhaft genannten Mängel nicht aufweist, aber irgendwelche User haben die hier ja festgestellt (von mir stammen die Beiträge jedenfalls nicht)

 

Irgendwelche User stellen immer irgendetwas fest, das nur sie in ihrem kleinen privaten Universum so wahrnehmen.

 

Im DSLR-Forum wird sich gerade seitenlang über die angeblich schlechte Qualität und mangelhafte Farb- bzw. Materialanmutung der Kartonverpackung der X-Kameras und -Objektive beschwert, die dem anspruchsvollen Fotografen angeblich das Premiumerlebnis versaut, sodass man Fuji nun leider nicht mehr empfehlen/kaufen kann.

bearbeitet von flysurfer
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Auch die haptische Qualität des Objektives scheint mir überzeugend. Ich weiß echt nicht worauf du hinaus willst.

 

 

Ich auch nicht. Zu diesem Preis dürfte es schwierig sein, etwas haptisch und optisch und technisch besseres zu finden (natürlich alles bei kompakten Abmessungen und geringstmöglichem Gewicht, Fuji wird aktuell jedes Gramm des WR-Zooms in den Foren und Blogkommentaren vorgehalten, da es doch glatt genauso viel wiegt wie die nicht wetterfeste und optisch schwächere APS-C-Konkurrenz von Canikon), aber ich wünsche den Beschwerdeführern trotzdem viel Glück bei der Suche.

bearbeitet von flysurfer
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...wenn jemandem ein Fuji-Objektiv nicht gefällt, hat er die Wahl: er brauch es ja nicht kaufen !

 

Wenn mir aber ein Objektiv im Fuji-Portfolio fehlt, hab ich keine Wahl: ich muß drauf verzichten....

 

Auch ich besitze nicht alle Fuji-Objektive, will sie nicht, sie gefallen mir nicht, nicht meine Brennweite.

 

Deshalb ist die Firma / das Kamerasystem immer noch klasse !!

 

Uwe

bearbeitet von uwemaxpaul
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Die beiden letzten Fotos illustrieren sehr schön die Robustheit von Kamera und Objektiv.

 

Der Sand und das Spritzwasser sind natürlich Spuren echter Nutzung und kein Makeup für´s Produktfoto, oder? :)

 

Gleichzeitig zeigen die Fotos aber auch mein - sehr persönliches - Problem mit dieser Kombination. Mit 18-135 und Handgriff ist die X-T1 schon ein ziemlicher "Trumm". Auch wenn sie vielleicht immer noch leichter und kleiner ist als vergleichbare DSLRs, "kompakt" ist dann doch etwas anderes.

 

Eine Frage zum Schluss: Wann kann man mit den ersten Sets X-T1 + 18-135 im deutschen Handel rechnen?

 

 

 

Bearbeitung wg. Rechtschreibung

bearbeitet von ALPHA
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Nun wirklich kompakt ist das sicher nicht, tatsächlich trennen einen EOS700D mit dem EF-S18-135II wirklich keine Welten. Aber einerseits war der Anspruch ja nicht, die kleinste Kamera zu bauen, andererseits ist die Fuji-Kombo wasserfest mit etwas mehr Aufwand als nur ein paar O-Ringen.

 

Ich bin wirklich gespannt, was die Optik final leistet. Genanntes Canon in der ersten Version kommt schon mit weniger als 16 MP sichtbar an seine Grenzen und selbst die angeblich deutlich bessere Version II wird für Fuji nicht nur der zu erreichende Maßstab sein. Wenn Fuji also aufbauend auf den sehr zufrieden stellenden Leistungen des XF18-55 diesem neuen Zoom auch von der optischen Leistung noch etwas mehr mitgibt, kann sich die Konkurrenz warm anziehen. Vielleicht führt es auch dazu, dass andere Hersteller/Systeme weiter entwickelte hochwertige Reisezooms bringen, die nicht mehr nur dem Trend "mehr Brennweite" hinterher jagen... Tamrons 16-300 ist da ja die aktuellste Speerspitze.

 

Im Vergleich gesehen, sind immer noch alle Fuji-Kits jedes auf seine Art handlich, auch wenn den meisten die X-T1 mit XF18-135 erst mit Griffvergrößerung zusagen wird (ist doch aber klar, wenn beinahe jeder früher mal mit (D)SLR und deren typischen Griffwölbungen fotografiert hat):

 

http://camerasize.com/compact/#483.421,493.359,520.426,469.25,ha,t

bearbeitet von outofsightdd
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Nun wirklich kompakt ist das sicher nicht, tatsächlich trennen einen EOS700D mit dem EF-S18-135II wirklich keine Welten. Aber einerseits war der Anspruch ja nicht, die kleinste Kamera zu bauen, andererseits ist die Fuji-Kombo wasserfest mit etwas mehr Aufwand als nur ein paar O-Ringen.

 

Keine Ahnung wo wessen Anspruch sein mag. Meiner an ein spiegelloses System ist schon ein spürbarer Größenunterschied und das ist nunmal in dieser Kombination einfach komplett hinfällig.

 

mfg tc

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Keine Ahnung wo wessen Anspruch sein mag. Meiner an ein spiegelloses System ist schon ein spürbarer Größenunterschied und das ist nunmal in dieser Kombination einfach komplett hinfällig.

 

mfg tc

 

Rein von der Grösse und dem Gewicht ist da wohl wirklich kaum ein Unterschied; hingegen bei den Eckdaten schon. Also könnte man sagen das der Vergleich etwas hinkt, ausser man betrachtet auschliesslich Grösse und Gewicht, dann will ich nichts gesagt haben.

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Warum sollte eine Kamera/Objektiv-Kombination auch kleiner sein, nur weil die Kamera keinen Spiegel hat? Das, was man beim Gehäuse an Tiefe einspart, kommt beim Objektiv an Länge hinzu. Einen Größenvorteil gibt es nur in einem eng umschriebenen Brennweitenbereich, in dem die DSLR bereits eine größere und schwerere Retrofokus-Konstruktion erfordert, die spiegellose Kamera aber noch nicht. Dass ein Standard-, Super- oder Telezoom hier keinen Vorteil geltend machen kann, liegt auf der Hand. Insgesamt wäre eine Vorliebe für besonders kleine Kamera/Objektiv-Kombinationen kein sehr guter Grund, sich für ein spiegelloses System zu entscheiden.

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... Insgesamt wäre eine Vorliebe für besonders kleine Kamera/Objektiv-Kombinationen kein sehr guter Grund, sich für ein spiegelloses System zu entscheiden.

...sofern man denn Teleobjektive oder gar Zooms nutzen möchte.

Ansonsten natürlich doch.

 

Gruß

Stefan

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Ich würde sagen, das man bis zu einem gewissen Punkt auch Grösse und Gewicht als Argument für eine Kaufentscheidung eines spiegellosen Systems einfliessen lassen kann.

 

Jedoch wurde bei allen bisherigen Diskussionen fast nur diese beiden Argumente genannt und nicht die anderen Vorteile des Systems; und bei dem Paket X-System (um es mal so auszudrücken) überwiegen für mich die Vorteile gegenüber der DSLR.

 

Auch wenn das Gehäuse eines spiegellosen Systems kleiner ist (im Schnitt 30-40%) als bei den DSLR's, sind doch bei den Optiken und bei speziellen Brennweiten physikalische Grenzen gesetzt oder hat wirklich einer erwartet das die Optik bei grossen Zooms oder lichtstarken Festbrennweiten wirklich auch um 30-40% kleiner ist.

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Rein von der Grösse und dem Gewicht ist da wohl wirklich kaum ein Unterschied; hingegen bei den Eckdaten schon.

 

Keine Ahnung welche Eckdaten du dabei genau im Auge hast. Die verschiedenen Suchertechnologien haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile, sicher. Ein PDAF-System mit eigener Sensorik ebenso. Wenn ich ehrlich bin, so verbleiben die meisten Kompromisse für mich dann leider doch bei den EVIL's. Wenn sie also teilweise in puncto Größe/Gewicht keinen Unterschied mehr haben fällt meine Wahl zugunsten des Spiegels aus. Aufgrund der "Eckdaten" halt.

 

mfg tc

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hier dazu ein kleines Video, wo so ein irrer Ami mit der X-T1 und dem 18-135 bei einem Gewitterschauer raus geht und testet...

 

Tonquali ist schlecht, da mit einem iPhone gefilmt wurde....

 

Was mich mal interessieren würde, wie benimmt sich so ein abgedichtetes Objektiv, dass so einem Regen ausgesetzt wurde, nach einiger Zeit - einigen Wochen/Monaten? Dass es nicht sofort kaputt geht, ist klar.

Hat man so etwas schon mal untersucht?

Wie sieht es im Inneren aus?

Muss man es regelmäßig reinigen lassen?

 

Wenn, wie Fuji schreibt, sie besonderen Wert auf die Ventilation gelegt haben, kommt auch Feuchtigkeit in das Objektiv! Wie kommt die wieder heraus? .... ect!

 

Karsten 

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...sofern man denn Teleobjektive oder gar Zooms nutzen möchte.

Das setze ich einfach mal voraus. Auch in Ultraweitwinkelbereich, in dem sich so oder so eine Retrofokalkonstruktion nicht vermeiden lässt, macht es keinen Unterschied. Die Objektive, bei denen es einen Unterschied macht, sind die Ausnahme, nicht die Regel.

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Das setze ich einfach mal voraus. Auch in Ultraweitwinkelbereich, in dem sich so oder so eine Retrofokalkonstruktion nicht vermeiden lässt, macht es keinen Unterschied. Die Objektive, bei denen es einen Unterschied macht, sind die Ausnahme, nicht die Regel.

Ich denke, das ist für viele so, die ein "Allround-System" suchen, na klar. Die Richtung, in die sich Fuji bewegt, zeigt mir auch, dass sie anscheinend auch diese algemeinen Bedürfnisse und Ansprüche bedienen wollen und eben kein feines Nischensystem (mehr?) etablieren wollen.

 

Einige Fotografen, die ich kenne, nutzen aber auch an Messsucher-Kameras nie Brennweiten, die länger als 50mm sind (und haben dann nebenher noch andere Systeme). Ganz ähnlich halte ich das auch mit meiner X-Pro 1 und so nutze ich für mich (und mein manuelles Geraffel) eben auch diesen Vorteil der geringeren Abmessungen aus.

 

Dass ich damit sicher zu einer Minderheit der Fuji-Kunden zähle, ist mir durchaus bewusst.

 

Aus meiner Sicht geht dann aber so ein Suppenzoom, wie das 18-135 ganz und gar nicht am X-System.

bearbeitet von Vito_62
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Ich denke, das ist für viele so, die ein "Allround-System" suchen, na klar. Die Richtung, in die sich Fuji bewegt, zeigt mir auch, dass sie anscheinend auch diese algemeinen Bedürfnisse und Ansprüche bedienen wollen und eben kein feines Nischensystem (mehr?) etablieren wollen.

[...]

... und so nutze ich für mich (und mein manuelles Geraffel) eben auch diesen Vorteil der geringeren Abmessungen aus.

 

Dass ich damit sicher zu einer Minderheit der Fuji-Kunden zähle, ist mir durchaus bewusst.

 

Aus meiner Sicht geht dann aber so ein Suppenzoom, wie das 18-135 ganz und gar nicht am X-System.         

 

Einerseits: Natürlich will man alle Kunden erreichen die erreichbar sind. Alles andere wäre ja auch schön dämlich.

Andererseits: Ich sehe das sehr ähnlich wie du. Im Großen und Ganzen kommen an einer EVIL für mich eigentlich nur Objektive in Frage, die den Größenvorteil auch ausspielen können. Wer ausschließlich nur noch sein X-System halten will dem kann das sicher egal sein. Wer allerdings die DSLR noch nicht einmotten will/kann wird sich auch immer die Alternative anschauen.

 

mfg tc

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Das dürfte aber alles für jeden absehbar gewesen sein, der auch mal andere EVIL-Systeme angesehen hat.

  • Abgedichtete Objektive von Olympus? Das M.Zuiko 12-50 ist schon recht lang, die Pro-Optiken sind richtig groß, wenn auch relativ leicht gebaut (kleinerer Bildkreis, Stabi im Body...). Ein Superzoom mit Abdichtung ist gleich gar nicht erhältlich (sicher nicht nur aus Langeweile).
  • Panasonic und Olympus bauen dank der kleinen Sensoren Superzooms ohne Abdichtung, um 140/150 mm Endbrennweite werden da klein und leicht verbaut. Genau so kann man aber auch KB-Zooms bis 200 mm vergleichen und sehen, wie viel die zu einem APS-C 18-135er zulegen.
  • EVIL-Superzoom von Sony? Bei gleicher Sensorgröße sind 18-200er ziemliche Rohre, sind nicht abgedichtet, haben dafür etwas mehr Tele und stellen an einer NEX ein "besonders ausgewogenes" Größenverhältnis dar. :D
  • Vergleichbares, abgedichtetes Superzoom? Eins fällt mir ein, dieses und ich vermute, bei nur geringem Größenzuschlag wird das Fuji (mal wieder) deutlich wertiger sein. Auch das ungedichtete Canon-Konkurrenzmodell spart wenig bei Gewicht und Größe im Vergleich.

Wie immer: Gutes Glas braucht Platz. ;) Für mich persönlich ist ein Superzoom auch keine Option, aber ich kann bei beschränktem Gepäck auch meist auf mittellanges Tele ganz verzichten.

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Die X-T1 mit dem Zoom ist 30% leichter als eine vergleichbare Kombi von Canikon. Und das Zoom definitiv kleiner als die beiden bisherigen XF-Zooms zusammen (bei denen ich auch noch Linsen wechseln muss). Und es es sit sehr viel kleiner als die Festbrennweiten, die es ersetzen kann.

bearbeitet von flysurfer
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