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AKKU Original oder Nachbau?


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vor 38 Minuten schrieb X-dreamer:

@zoom entsorgen! Ich habe auch schon 2 Fremdakkus entsorgt wegen dem gleichen Problem. Btw, das Rokinon scheint fest verschweißt mit Deiner T20 :)

🙂 Kostet nur ein drittel des Originals. Ist ja in Ordnung, dass es nach 1,5 Jahr aufgegeben hat. Ja, das ROKINON ist 90% an meine X-T100 fest (T20 habe ich nicht mehr). Ich habe zurzeit X-E3 & X-T100 und 5 Objektive ROKINONs 12mm & 85mm und FUJIs 35mm & 56mm. Noch LAOWA 65mm(makro) 🙂. Davon die X-E3 und das 35mm sind zu viel und müssen weg denke ich 😁

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vor 17 Stunden schrieb X-dreamer:

@zoom Echt, Du ziehst die T100 der T20 bzw. der E3 vor? 

@X-dreamer Also von den drei keine ist perfekt. T100 ist zwar bekannt dass der Autofokus und Prozessor das letzte ist, aber für das was ich brauche (manuelle Shooting mit Weitwinkel und Makro) gibt es keine bessere Kamera, vor allem der Bayer Sensor und der Touchscreen was ein echter Akrobat ist. T20 habe ich mehr für Porträts von Kindern und für Action wo man guten Autofokus und Schnelligkeit braucht benutzt. So, dann dachte ich E3 wäre mit der Sucher Position besser und bin von T20 auf E3 umgestiegen. Das war wohl die Falsche Entscheidung. Wenn man Kinder fotografiert stellt man sich ja auf deren Höhe und wenn man keinen Flip Screen hat kriecht man auf dem Boden. Es ist so anstrengend dass danach egal ist wie hübsch und SEXY die Kamera ist und wo der Sucher sich befindet.
So dann meine perfekte Kombination wäre:
E3 mit dem FlipScreen der T100 und mit dem Bayer Sensor. Das wäre meine Traum X-Kamera.
Realität: Bis jetzt 80% meiner Bilder kommen aus T100. Die E3 nutze ich kaum.

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Um meinen Nachbau Akku mach ich mir seit 16 Jahren Fotografie keine Sorgen.

Hatte noch nie ein Problem mit Patona Akkus oder weit vorher mit anderen Marken.

 

Was mir aber sorgen macht ist das Laden IN der Kamera.

WENN so ein Akku mal den Geist aufgibt (egal ob Original oder Nachbau) dann zumeist beim Laden. Wenn das ding nen Kurzschluss im Gerät bekommt, oder sich im Gerät aufbläht wars das.

Entsprechend empfinde ich die Entscheidung keinen Lader beizulegen als sehr unglücklich.

Ich lade meinen Akku wenn es geht IMMER extern.

 

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  • 2 months later...

Ich habe jetzt mal ein paar Akku-Threads durchgelesen, bin aber nicht so richtig weitergekommen. Ich habe seit zwei Jahren Baxxtar-Akkus (W126) im Einsatz, einer von denen wird jetzt vom Nitecore Ladegerät nicht mehr geladen. In den anderen Ladegeräten werde ich es mal versuchen, aber unter Aufsicht. Die Anzahl der Zyklen ist mit unbekannt, hatte sie mit zwei Patonas und zwei alten Originalakkus (kamen mit den gebrauchten Kameras) im unregelmäßigen Wechsel benutzt.

Beim Lesen der Threads fiel mir aber wieder ein, dass mir mal ein Akkus eines Fremdherstellers in meiner Sony RX100 aufgeplatzt ist. Zum Glück konnte ich den rausfummeln. Ich habe nie für Ersatz gesorgt und stets nur noch den Originalakku direkt in der Kamera geladen.

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vor einer Stunde schrieb ma_kiekn:

Ich habe seit zwei Jahren Baxxtar-Akkus (W126) im Einsatz, einer von denen wird jetzt vom Nitecore Ladegerät nicht mehr geladen. In den anderen Ladegeräten werde ich es mal versuchen, aber unter Aufsicht.

Konnte auch einmal einen Patona nicht mehr im Nitcore laden. Habe ihn dann in den Patonalader gesteckt. Dort hat er einen Ladevorgang angezeigt. Kurz angeladen und dann wieder in den Nitcore. Dort wurde er dann problemlos geladen. Etwas seltsam das Ganze. Habe aber auch schon 2 Patonas entsorgt, da sie sich angefangen haben aufzublähen. Einer ging nur noch mit Mühe aus der Kamera. Patonas oder vergleichbare Akkus sind bei mir Auslaufmodelle. Es kommen nur noch Originalakkus ins Haus, äh, in die Kamera.

bearbeitet von X-dreamer
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@X-dreamer Gut zu wissen, das versuche ich mal. ich habe meine Fuji Gehäuse gebraucht für je unter 200€ erstanden, da steht eine Originalbatterie zu 50€ nicht so recht im Verhältnis. Sollte ich eine Kamera zum Neupreis oder eine teuere gebrauchte erwerben, kommen da dann wahrscheinlich auch nur originale Akkus rein.

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Im Akku Bereich habe ich schon alles erlebt, nicht nur bei Kameras, dabei ist egal ob Original oder Fremd.

Aufblähen,Knallfrosch,Auslaufen !🤮

Grundsätzlich gilt für mich ist das Gerät noch in der Garantie oder hat noch einen hohen Wert riskiere ich keinen Billigjakob.

Grundsätzlich gilt auch,nie im Gerät laden. Jedenfalls für mich🤫leider gibt es Geräte das ist es nicht anders möglich, wie Handys,Tablets etc.

Im Keller, quasi 👷Hochsicherheitsraum für Akkus👷, werden die Aspiranten geladen und gelagert, auch die von meinen Fahrrädern.

 

 

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bearbeitet von fujiHeinz
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  • 2 months later...

Hallo zusammen,

klinke mich mal hier ein.....

Ich hab gerade gesehen, dass es von Patona auch Akkus mit der Bezeichnung "Protect" gibt. Keine Ahnung ob es die schon länger gibt, aber diese sollen auch einen NTC Widerstände verbaut sein.

https://patona.de/patona-protect-akku-f.-fuji-x-t3-vpb-xt3-np-w126s-hs33-exr-fujifilm-finepix-pro-1-hs30-5816

Hab hier im Forum noch nix dazu gefunden. Hat da vielleicht schon jemand Erfahrungen mit gemacht?

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vor 36 Minuten schrieb Ovalot:

Hab hier im Forum noch nix dazu gefunden. Hat da vielleicht schon jemand Erfahrungen mit gemacht?

Die sind relativ neu und die gibt's glaube nur bei patona. Wenn du eine T4 hast, kannst du für diesen Preis allerdings auch gleich das Original nehmen. Kostet ja genauso viel. Bei den anderen Kameras lohnt er sich noch. Ich benutze seit Ewigkeiten die Platinum Version und habe bis dato noch nie ein Problem gehabt.  Da gibt es allerdings auch andere Erfahrungen. Bei mir sind die neben den Originalen im Dauereinsatz, sowohl früher bei meinen Nikons und auch bei Fuji. Ich kann nichts schlechtes darüber berichten. Da es die noch nicht so lange zu geben scheint, kann da sicherlich auch noch keiner großartig Erfahrung damit gesammelt haben. Wenn die Technik stimmt, dann sind sie natürlich empfehlenswerter als die alten. 

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@DRSMerci für Deine Antwort. Ich hab ne T10 und eine T3 und nutze mit diesen einen 126, zwei 126s und einen Patona Platinum, den die T3 allerdings bemängelt.

Normal reichen mir diese aber auch aus und ich tausch sie regelmäßig durch. Allerdings liegt meine Fotoequipment auch mal 14 Tage im Schrank und wird nicht genutzt.  

Angedacht sind eventuell weitere Akkus als Reserve für mehrtägige Unternehmungen wie Hüttentouren in den Alpen. Ich möchte mich da nicht auf Lademöglichkeiten auf den Hütten verlassen, da sie ja eher begrenzt sind. Da sie sonst eher selten zum Einsatz kämen, käme mir der günstigere Preis zum Original natürlich gelegen und der verbaute Widerstand beruhigt bissl.

 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Ovalot:

Da sie sonst eher selten zum Einsatz kämen, käme mir der günstigere Preis zum Original natürlich gelegen und der verbaute Widerstand beruhigt bissl.

Ja das stimmt und für deine Kamera sind sie natürlich auch günstiger. Die T3 bemängelt eigentlich nur die alten Akkus ohne das  s". Die anderen patonas für 10 Euro gehen reibungslos. Hatte auch vorher eine T3. Es wird selten berichtet, dass die patonas sich in den Kameras aufblähen, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis niemanden, dem das bisher passiert ist. Sicherer ist wohl dann die neue Variante. Ich hab aber auch schon originale für knapp über 30 Euro gekauft und dann lohnt sich der nicht mehr. Manchmal sind die irgendwo im Angebot. Ich hätte bei mehrtägigen Wanderungen in den Pyrenäen immer noch zwei Ersatzakkus mit und die haben mir locker gereicht. Meist habe ich den dritten garnicht gebraucht. Man kann schon relativ viele Bilder damit machen, zumindest mehr als immer so berichtet wird. 

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Habe mal nach den neuen Patonas NP w126 s protect recherchiert. Klingt ganz gut und ist, zumindest momentan preislich ganz interessant. Was mich aber irritiert ist, dass diese Protect  mit einer Spannung von 7.4 V angegeben sind, während das Original und die anderen Patonas 7.2 V angeben. Ist das problematisch? Kennt sich da jemand aus?

bearbeitet von X-dreamer
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vor 10 Stunden schrieb X-dreamer:

Was mich aber irritiert ist, dass diese Protect  mit einer Spannung von 7.4 V angegeben sind, während das Original und die anderen Patonas 7.2 V angeben. Ist das problematisch? Kennt sich da jemand aus?

Würde ich mich nicht irritieren lassen.  Das ist sowieso nur eine Nennspannung. 
Diese variiert je nach Technologie der Zellen.

Li Fe Po -Zellen oder Li Co O2-Zellen haben eine Nennspannung von 3,6V pro Zelle, 2 Stück in Reihe. =7,2V

Li Mn O2 (Lithium Mangan) haben eine Nennspannung von 3,7V also zwei Zellen 7,4V

Die Nennspannung ist eine Spannung welche eine Akkutechnologie ungefähr bei einem definierten Ladezustand und Strombelastung liefert. Es ist eine Nenngröße.

Wikipedia:

Die Nennspannung ist

„Ein geeigneter gerundeter Wert einer Größe zur Bezeichnung oder Identifizierung eines Elements, einer Gruppe oder einer Einrichtung.[1]

Die realen Spannungen bewegen sich zwischen 4,3V pro Zelle vollgeladen und 2,5 V leer. 
 Also zwischen 8,6V und 5V. 
Wenn das Ladegerät bei 4,3V pro Zelle den Ladevorgang abschaltet, hast du am Ende auch nur 8,6V am Akku (Leerlauf) egal welche Nennspanung angegeben ist.

Du brauchst dir keine Sorgen um eine „Überspannung machen.

bearbeitet von Crischi74
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  • 3 weeks later...

Hallo, ich habe jetzt den kompletten Threads gelesen und das Bild ist sehr unterschiedlich. Einige haben Probleme mit Fremdakkus andere gar nicht. Aber wenn ich lese dass sich Akkus verformen, würde mich neben dem Akku vor allem das Ladegerät interessieren. Denn mit schlechten Ladegeräten habe ich schon so manche eneloops gegrillt, bis ich auf den Trichter kam. Top Ladegerät gekaut und nie wieder Probleme gehabt. Also diejenigen, die ausfalle bzw  Verformungen hatten, welche Ladegeräte würden denn verwendet? Welche haben sich bewährt?

Vielleicht noch ein Ansatz.

 

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  • 3 months later...
Am 5.12.2020 um 15:37 schrieb X-dreamer:

Konnte auch einmal einen Patona nicht mehr im Nitcore laden. Habe ihn dann in den Patonalader gesteckt. Dort hat er einen Ladevorgang angezeigt. Kurz angeladen und dann wieder in den Nitcore. Dort wurde er dann problemlos geladen. Etwas seltsam das Ganze. Habe aber auch schon 2 Patonas entsorgt, da sie sich angefangen haben aufzublähen. Einer ging nur noch mit Mühe aus der Kamera. Patonas oder vergleichbare Akkus sind bei mir Auslaufmodelle. Es kommen nur noch Originalakkus ins Haus, äh, in die Kamera.

Jetzt hat ess den Baxxtar-Akku doch zerlegt. Ich war gerade im Kurzurlaub und hatte nur zwei Akkus gegriffen, einer war leider der Baxxtar. Das laden im eigenen Ladegerät ging noch, im Nitecore nicht. Ich meine, eine leichte Aufblähung letztens schon erkannt zu haben. nun ging er nicht mehr (jedenfalls ohne Gewalt) in die Kamera rein. Er wurde also entsorgt.

 

Am 15.3.2021 um 22:14 schrieb tomtom2509:

Also diejenigen, die ausfalle bzw  Verformungen hatten, welche Ladegeräte würden denn verwendet?

Dazu müsste man wohl gezielt und  langfristig bestimmte Ladegerät-Akku-Kombinationen testen. Bisher hatte ich das dicke Original-Ladegerät, das billige vom Dritthersteller und das Nitecore mit diversen Akkus ständig gemischt.

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vor 1 Minute schrieb X-dreamer:

Spricht ja dann auch irgendwie für das Nitecore. Da weiß man, wann ein Akku zu entsorgen ist :)

Oh, da hast du natürlich recht. Da hatte ich grade gar nicht dran gedacht. 😅

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Am 15.3.2021 um 22:14 schrieb tomtom2509:

Aber wenn ich lese dass sich Akkus verformen, würde mich neben dem Akku vor allem das Ladegerät interessieren. Denn mit schlechten Ladegeräten habe ich schon so manche eneloops gegrillt, bis ich auf den Trichter kam. Top Ladegerät gekaut und nie wieder Probleme gehabt. Also diejenigen, die ausfalle bzw  Verformungen hatten, welche Ladegeräte würden denn verwendet? Welche haben sich bewährt?

Ich lade alle Akkus immer mit dem Original-Ladegerät von Fuji. Bei mir hat sich bisher nur ein Patona Premium (leicht) aufgebläht.

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Ich benutze die PATONA Protect V1, nicht in der Kamera, sondern im Batteriegriff der X-T2.

Sollte da was passieren, dann würde sich der Schaden in Grenzen halten....

Preislich liegen die etwas über den anderen PANTONA Akkus, aber was die Entladung angeht, da bin ich bislang wirklich sehr zufrieden.

Zum Laden benutze ich die Original-Ladegeräte, ein Aufblähen ist mir da noch nicht vorgekommen.

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