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ISOlos Fotografieren mit Fuji X


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@Watcher24 Ich versuche es mal.

 

Unter Anpassungen hinzufügen Tonwerte auswählen.

 

Es erscheint das Bearbeitungsfeld mit einem Diagramm und der Möglichkeit einen Kanal zu wählen.

 

Auf Leuchtkraft stellen.

 

Es erscheint ein Diagramm und vier mögliche Korrekturen. S, ¼, G, ¾ und W

 

Nun die Punkte unterhalb des Diagramms mit der Maus verschieben.

 

Einfach mal probieren. Ich habe auch noch nicht so viel Übung, aber bis jetzt klappt es am besten, die hellen Stellen richtig zu belichten und die dunklen aufzuhellen.

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Vielleicht liegts ja an der fortgeschrittenen Stunde, dass ich auf der Leitung stehe - aber wenn mein "Wunsch" ISO400 ist stelle ich nicht ISO1600 ein. 

 

Doch, genau das macht man. Darum dreht sich auch fast der ganze Artikel. Ich will mit 1600 fotografieren, aber ich will 2 EV Spielraum bei der RAW-Bearbeitung haben. Ohne den Spielraum macht isoloses Arbeiten wenig Sinn, denn dann muss man beim Belichten doch wieder aufpassen. Sony und Co, erlauben isoloses Arbeiten nur in einer Richtung, beim Aufhellen. Abdunkeln ist nicht möglich, weil ISO ins RAW gebrannt wird.

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Versteh ich nicht. Was geht nicht?

 

mfg tc

 

Ich wiederhole mich gern zum dritten Mal: nachträgliches Korrigieren der Belichtung nach unten um bis zu 2,4 EV geht nicht. Bei Fuji schon. Des ist Fuji für mich bisher die einzige halbwegs isolose Kameramarke, wenn auch mehr oder weniger zufällig, weil Fuji das auch nicht wirklich propagiert. Aber als Nebeneffekt der DR-Funktion, die nun einmal 2 EV abdeckt, sehr angenehm.

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Doch, genau das macht man. Darum dreht sich auch fast der ganze Artikel. Ich will mit 1600 fotografieren, aber ich will 2 EV Spielraum bei der RAW-Bearbeitung haben. Ohne den Spielraum macht isoloses Arbeiten wenig Sinn, denn dann muss man beim Belichten doch wieder aufpassen. Sony und Co, erlauben isoloses Arbeiten nur in einer Richtung, beim Aufhellen. Abdunkeln ist nicht möglich, weil ISO ins RAW gebrannt wird.

 

Du erzeugst da ein Problem wo keines ist. Wenn ich 1EV Spielraum will kann ich genau so DR benutzen - inklusive Pull-Option. Wenn ich 2EV Spielraum will belichte ich eben 2EV unter. Wenn ich 8EV Spielraum will belichte ich 8EV unter. Ich sehe da nix "ins RAW gebranntes". DR400% ist doch auch nur 2EV unterbelichtet. Wegen 1EV mehr DR kann man jetzt natürlich ein Fass aufmachen. Aber ob 2EV reichen wenn eines nicht reicht ist auch irgendwo Glückssache.

 

mfg tc

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Du erzeugst da ein Problem wo keines ist. Wenn ich 1EV Spielraum will kann ich genau so DR benutzen - inklusive Pull-Option. Wenn ich 2EV Spielraum will belichte ich eben 2EV unter. Wenn ich 8EV Spielraum will belichte ich 8EV unter.

 

Schön, dass DU immer perfekt belichtest und keine deiner Aufnahmen eine Überbelichtung aufweisen. Andere tun das nicht, wie kann daran erkennt, dass es hier im Forum überbelichtete Aufnahmen gibt. Die es kaum mehr gäbe, wenn man die Überbelichtung nachträglich korrigieren kann, nach oben UND nach unten. Mit Fuji geht das nach unten bis zu -2,4 EV. Unheimlich nützlich im hohen ISO-Bereich, etwa bei Nachtaufnahmen mit Spitzlichtern, oder in besagter Kirche. Was Lytro beim Fokus erlaubt, erlaubt Fuji bei der Belichtung: man kann sie zu Hause in Ruhe festsetzen.

 

Im übrigen, wenn du den Artikel gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass krasse absichtliche Unterbelichtung zu einem dunklen Live View führt. Man sieht nicht mehr, was man fotografiert. Auch hier hilft Fuji, weil man mit der DR-Funktionen einen Live View hat, der bis zu 2 EV heller ist das aufgezeichnete RAW. Man sieht also das Auge des Models oder die Treppenstufe vor dem Altar und kann die Kamera darauf ausrichten.

bearbeitet von flysurfer
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Hier als kleiner Bonus noch der Gebrauch der DR-Funktion (DR400%) als Portraitmodus:

 

14786559109_6c5cdefd76_k.jpg

 

Links eine korrekte Belichtung auf die Glanzlichter: unreine Haut, Fettreflexionen, Augen abgesoffen.

In der Mitte eine korrekte Belichtung auf die Augen: Haut ausgebrannt, Hintergund überstrahlt (hier nicht zu sehen).

Rechts eine Belichtung wie in der Mitte, aber mit DR400%: alles okay.

 

Zu dumm, dass andere Kameras diese Möglichkeit nicht bieten. Da heißt es dann im RAW-Konverter fummeln oder den Zorn der Frau ertragen, die sich bei den Urlaubsfotos im gleißenden Sonnenlicht nicht angemessen hübsch in Szene gesetzt sieht. Könnte die Genehmigung erschweren, sich weitere teure Kameras und Objektive kaufen zu dürfen. Weil's ja anscheinend eh "nix bringt". Fuji-User können die Frau dagegen schon im Urlaub SOOC erfreuen. 

bearbeitet von flysurfer
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Schön, dass DU immer perfekt belichtest und keine deiner Aufnahmen eine Überbelichtung aufweisen. Andere tun das nicht, wie kann daran erkennt, dass es hier im Forum überbelichtete Aufnahmen gibt. Die es kaum mehr gäbe, wenn man die Überbelichtung nachträglich korrigieren kann, nach oben UND nach unten. Mit Fuji geht das nach unten bis zu -2,4 EV. Unheimlich nützlich im hohen ISO-Bereich, etwa bei Nachtaufnahmen mit Spitzlichtern, oder in besagter Kirche. Was Lytro beim Fokus erlaubt, erlaubt Fuji bei der Belichtung: man kann sie zu Hause in Ruhe festsetzen.

 

Wie gesagt: Den Headroom in den Lichtern erzwingt man auch bei DR durch simple Unterbelichtung. Wer das will kann es bei jeder Kamera die ich kenne einfach am Korrekturrädchen einstellen. Und da machen die wenigsten bei -2,4EV halt.

 

Im übrigen, wenn du den Artikel gelesen hättest...

 

Das habe ich natürlich getan.

 

...wäre dir aufgefallen, dass krasse Unterbelichtung zu einem dunklen Live View führt. Man sieht nicht mehr, was man fotografiert. Auch hier hilft Fuji, weil man mit der DR-Funktionen einen Live View hat, der bis zu 2 EV heller ist das aufgezeichnete RAW. Man sieht also das Auge des Models oder die Treppenstufe vor dem

Altar und kann die Kamera darauf ausrichten.

 

EVIL-Probleme halt (wo ist das Teufelchen Smiley).

 

mfg tc

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Wo ist der funktionelle Unterschied zu einer einfachen Belichtungskorrektur?

 

mfg tc

OK, ich wollte das auch nachfragen, aber aus der darauffolgenden Diskussion ist es mir auch klar, denke ich. DR vs. Belichtungskorrektur macht im Resultat keinen Unterschied. DR ist also eher als Komfortfeature zu sehen, dass ein wenig mehr Sicherheit gegen Überbelichtung bietet, wenn man die Zeit für manuelle Korrekturen nicht hat (z.B. bei Schnappschüssen).

 

Den Begriff "ISOloser Sensor" verstehe ich in dem Zusammenhang dann aber nicht. Ist das nicht eher eine Eigenschaft der Kamerafirmware als des Sensors?  Diese DR-Funktion könnte doch theoretisch auch Canon implementieren und sie würde dann auch mit deren Sensoren funktionieren, oder nicht?

 

EDIT: OK, bei JPG sehe ich den Vorteil der DR-Funktion (s. Portraitbeispiel). Für RAW fummel ich lieber im Konverter, aber das ist Geschmacksache ;-)

bearbeitet von Volker
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EDIT: OK, bei JPG sehe ich den Vorteil der DR-Funktion (s. Portraitbeispiel). Für RAW fummel ich lieber im Konverter, aber das ist Geschmacksache ;-)

 

Ich auch, aber deswegen verwende ich natürlich trotzdem häufig die DR-Funktion, da ich sonst vielfach kaum was beim Fotografieren sehen würde. Nachts auf dem Volksfest, in der Kirche beim Workshop usw. Außerdem kommt nächste Woche auch DR-Preview im Live-View raus. Damit hat man dann endlich auch für die DR-Funktion korrektes WYSIWYG. 

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Danke flysurfer für den informativen Artikel und die Verlinkung hier :)

Das ist für mich - von Canon kommend - "Neuland".

 

Über eins bin ich gestolpert. Du schreibst

"Sehen wir uns hierzu ein konstruiertes und dementsprechend extremes Beispiel an: den Schnappschuss eines unserer Workshopteilnehmer in einem unbeleuchteten Raum vor einem hellen Fenster. Der Belichtungsunterschied zwischen dem dunklen Raum und der hellen Außenwelt beträgt hier mehr als vier volle Blendenstufen (oder EV = Exposure Values) und ist von keiner herkömmlichen Digitalkamera ohne weiteres zu bewältigen."

 

Ich hatte immer den Eindruck, dass meine Kameras (egal ob Canon oder Fuji) so ungefähr acht bis neun Blendenstufen darstellen können. Da ich für den Druck oder am Bildschirm eh nur sieben brauchen kann, reichte mir das. Bin ich da jetzt auf dem "Holzweg"?

 

Und zum Beispiel:

Nix für ungut. Das Beispiel zeigt sehr eindrücklich, was aus einem verunglückten Schnappschuss noch zu machen ist. Und bei manchen unwiderbringlichen Situationen mag das auch gut passen.

Nur Licht setzen beim klassischen Portrait ist - schreibst du ja auch - was anderes. Das Beispiel mit der Kirche finde ich dagegen sehr einleuchtend und praxisrelevant :)

 

Und zum Schluss:

Fehlt Deinem Lama was hartes, trockenes im Futter. Eigentlich haben sie schneeweiße Zähne. Ein Vergleichsfoto kann ich Dir nicht bieten, weil die halbzahmen der Anden mich nie nah genug für Makro rangelassen haben ;)

Aber vielleicht ist auch nur der Bildschirm falsch eingestellt oder ich habe heute die falschen Medikamente genommen...

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Fehlt Deinem Lama was hartes, trockenes im Futter. Eigentlich haben sie schneeweiße Zähne. Ein Vergleichsfoto kann ich Dir nicht bieten, weil die halbzahmen der Anden mich nie nah genug für Makro rangelassen haben ;)

Aber vielleicht ist auch nur der Bildschirm falsch eingestellt oder ich habe heute die falschen Medikamente genommen...

 

Das Lama gehört nicht mir, aber die Alpacen, bei denen es jetzt steht, sehen auch nicht anders aus. Insofern hoffe ich mal, dass es passt. Die Bäume/Äste, die es frisst, sollten hart genug sein.

bearbeitet von flysurfer
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Den Begriff "ISOloser Sensor" verstehe ich in dem Zusammenhang dann aber nicht. Ist das nicht eher eine Eigenschaft der Kamerafirmware als des Sensors?  Diese DR-Funktion könnte doch theoretisch auch Canon implementieren und sie würde dann auch mit deren Sensoren funktionieren, oder nicht?

 

Die Frage ist eher wie viel Reserve man beim Pushen des RAW-Materials eines bestimmten Sensors überhaupt hat und wie das Ergebnis aussieht. Und das hängt sehr von der Sensortechnologie ab. ISOless bedeutet quasi keine Unterschiede bei nachträglichem Push im Vergleich zu interner Verstärkung.

 

Als der 16MPx von Sony raus kam machte mal ein RAW die Runde: Einer (ich glaube spanischen) Testwebsite war beim Blitzen im Studio die Blitzauslösung ausgestiegen und man hatte ein stockdunkles, rabenschwarzes Bild. Nach einem Push von 6EV!!! (also von ISO100 auf ISO6400) kam allerdings ein tadellos belichtetes Bild zutage, das rauschte eben nur entsprechend ISO6400. War damals schon eine kleine Revolution.

 

mfg tc

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Den Begriff "ISOloser Sensor" verstehe ich in dem Zusammenhang dann aber nicht. Ist das nicht eher eine Eigenschaft der Kamerafirmware als des Sensors?  Diese DR-Funktion könnte doch theoretisch auch Canon implementieren und sie würde dann auch mit deren Sensoren funktionieren, oder nicht?

Die Voraussetzungen dazu muss der Sensor schaffen und Canons Sensoren tun das leider nicht. Das ist ja einer der Gründe, weshalb Sony bei der Sensorentwicklung weit vorne ist und Canon hinter sich gelassen hat. Damit man von diesen Möglichkeiten auch optimalen Gebrauch machen kann, muss aber auch die Kamera mitspielen.

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Witz? Du trollst wie aus dem Handbuch, absichtlich alles missverstehen und alles grundsätzlich als falsch oder sinnlos darstellen.

 

Jetzt ernsthaft? Das war mein erster unsachlicher Kommentar und er wurde als Joke gekennzeichnet. Das kenne ich von dir anders und da spielt auch keiner die beleidigte Leberwurst oder bezeichnet dich gleich als Troll. Finde ich jetzt doch etwas enttäuschend.

 

mfg tc

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Danke für das Portraitbeispiel #32, es zeigt doch sehr anschaulich, was geht. Und ich weiss es im Arbeitsablauf wirklich zu schätzen, wenn die Nachschau am Bildschirm dem finalen Bild sehr nahekommt.

 

Aber bitte, bitte:

Nimm fürs Buch Beispiele mit bewußt gesetztem Portraitlicht. Daran lässt sich die praxisrelevante und gut erklärte Funktion der Fuji´s auch eindrücklich darstellen, ohne dass es wie ein "Notnagel" beim schnellen Urlaubsportrait wirkt. Denn wer in Fuji´s investiert, will mehr als "Not nageln" - auch wenn es dann final vielleicht nicht immer klappt. Aber dafür gibt es ja workshops :)

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Ich hatte immer den Eindruck, dass meine Kameras (egal ob Canon oder Fuji) so ungefähr acht bis neun Blendenstufen darstellen können. Da ich für den Druck oder am Bildschirm eh nur sieben brauchen kann, reichte mir das. Bin ich da jetzt auf dem "Holzweg"?

Ja, schon, denn Du bringt Eingangs- und Ausgangsdynamik durcheinander. Um einen hohen Kontrastumfang einer Szene 1:1 wiederzugeben, in der beispielsweise ein Teil im hellen Sommerlicht, ein anderer aber im Schatten liegt, kannst Du keinen normalen Bildschirm und schon gar nicht bedrucktes Papier verwenden, denn der Kontrast, den diese Medien maximal erzeugen, ist deutlich geringer.

 

Aber darauf kommt es meist auch gar nicht an. Es geht vielmehr darum, alle Tonwerte in einer Szene differenziert wiederzugeben, und das funktioniert auch, wenn die Szene beispielsweise einen Kontrastumfang von 14 EV hat, Dein Ausdruck aber nur 5 EV wiedergibt – Du musst die Tonwerte nur entsprechend komprimieren, wobei Du im Interesse des Kontrasts vor allem die Lichter und Schatten komprimieren, den Kontrast in den Mitten aber aufrechterhalten wirst. Tone-Mapping geht natürlich auch, ist aber nicht jedermanns Sache. So macht man das seit Großvaters Zeiten, nebenbei gesagt.

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Ich auch, aber deswegen verwende ich natürlich trotzdem häufig die DR-Funktion, da ich sonst vielfach kaum was beim Fotografieren sehen würde. Nachts auf dem Volksfest, in der Kirche beim Workshop usw. Außerdem kommt nächste Woche auch DR-Preview im Live-View raus. Damit hat man dann endlich auch für die DR-Funktion korrektes WYSIWYG. 

Ah OK, das ist ein weiteres Argument für den Einsatz der DR Funktion - muss ich mal probieren, danke.

Schon wieder ein Firmware Update? Net übel!

 

@tabbycat, mjh: danke für eure Erklärung zu "ISOless sensor"

 

Vertragt euch mal wieder - vielleich besser mal Compi ausschalten und ne Nacht drüber schlafen. :)

bearbeitet von Volker
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Die Bäume/Äste, die es frisst, sollten hart genug sein.

 

Es müssen harte Gräser sein, die die in den Anden vorkommen. Hab den Namen jetzt nicht parat. Aber nur die feinen Strukturen der Gräser wirken wie Zahnseide.

Wie ist das jetzt mit dem Dynamikumfang. Sind doch acht bis neun. Oder hab ich da was verwechselt?

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Es müssen harte Gräser sein, die die in den Anden vorkommen. Hab den Namen jetzt nicht parat. Aber nur die feinen Strukturen der Gräser wirken wie Zahnseide.

Wie ist das jetzt mit dem Dynamikumfang. Sind doch acht bis neun. Oder hab ich da was verwechselt?

 

Eigentlich sollten es sensorseitig eher 13 EV sein oder mehr. Bei Canon eher weniger, vielleicht 11-12 EV. Aber das hat ja nichts mit dem Belichtungsunterschied zu tun, den es auszugleichen gilt.

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