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Crop vs. Full-Frame ...


Reklov

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Ich seh es ähnlich. Es müsste viel passieren, dass ich in nächster Zeit einen Systemwechsel vornehme. Bei einem Lottogewinn wäre die M Monochrom mit 35er Summilux was nettes. Aber nur als Ergänzung, nicht als Ersatz.

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Eins möchte ich aber zu Bedenken geben. Bei der Entscheidung für ein APS-C oder KB-System, sagen wir stellvertretend Fuji und Sony, spielt nicht nur der Body eine Rolle. Für mich (!) spielen die verfügbaren Objektive eine ganz entscheidende Rolle. Und da hat Sony zur Zeit einfach zu wenig zu bieten.

 

Da kommt man doch bei Sony vom Regen in die Traufe. Auf beiden Seiten des Formatedschungels kein adäquat ausgebautes Sortiment.

 

mfg tc

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Ich will bestimmt nicht als Sony-Verfechter auftreten, aber das Sony A7 System jetzt ca. 12 Monate alt und wenn man sich die bereits zur Verfügung stehenden Objektive sowie die in den nächsten Wochen (hoffentlich) verfügbaren Objetive ansieht, die bereits vorgestellt wurden, dann ist das sehr ambitioniert. Was war denn nach 12 Monaten für Fuji verfügbar? Wann kam das 55-200mm? Spätestens seit der Messe zieht das Argument des geringen Objektivangebotes nicht mehr. Dazu kommt die Möglichkeit, die A-Objektive zu adaptieren.

 

Die Objektive sind einfach zuzuordnen. Alles, was mit FE beginnt, passt an die A7. Und 3 verschiedene Varianten der A7 als konzeptionslos zu sehen, finde ich nicht passend. Im Gegenteil, eine A7s ist ein Spezialgerät, das keine hohen Stückzahlen verspricht, aber dafür vom Mut des Herstellers zeugt.

 

Blitzsystem - traurig bei Fuji. Immerhin habe ich heute schon das i40 passend zur A7, bei Fuji ist noch nicht mal ein Termin in Sicht.

 

Die Verkaufszahlen in Deutschland mögen die Momentaufnahme abbilden, das sich die X-T1 besser als die A7 verkauft, die Wahrnehmung ist zumindest bei mir eine andere.

 

An Plätzen, an denen typischerweise fast jeder mit einer Kamera rumrennt, habe ich das Empfinden, das 50% mit einer Canon-DSLR und 45% mit einer Nikon unterwegs sind. Die restlichen 5% teilen sich Olympus, Sony und Pentax. Fuji? Bridge-Kameras ja, aber sonst?

 

Ich habe bei meinem diesjährigen Toskana-Urlaub nicht eine einzige X-T1 gesehen, aber immerhin einige A7. Sony ist wohl mit dem Image-Gewinn durch die A7 sehr zufrieden, mit dem wirtschaftlichen Erfolg eher nicht, aber welcher Hersteller ist das im Moment überhaupt?

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Ich habe bei meinem diesjährigen Toskana-Urlaub nicht eine einzige X-T1 gesehen, aber immerhin einige A7. Sony ist wohl mit dem Image-Gewinn durch die A7 sehr zufrieden, mit dem wirtschaftlichen Erfolg eher nicht, aber welcher Hersteller ist das im Moment überhaupt?

Das ist mir auch aufgefallen, hab keine Fuji gesehen in Schweden und auch keine in Griechenland.

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Da jammer sie bei drei verschiedenen Sensoren in baugleichen Gehäusen. Ich würde mich freuen, bei der X-T1 andere Sensoren zur Auswahl zu haben. (z.B. den der D7100). Ich finde es auch nicht schlecht, beim Autokauf die Motorisierung zu wählen, die mir gefällt.

Und ND-Filter brauche ich auch keine mehr. :)

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....... Stattdessen bleibe ich bei meiner Empfehlung, bei einer gewünschten Erweiterung nach oben lieber gleich aufs digitale Mittelformat zu setzen. Bei Fuji möchte man diese Idee zum jetzigen Zeitpunkt – so mein Eindruck – wohl auch nicht ausschließen.

 

Kleinbild ist bei einer "X200" natürlich immer eine Option, sofern ein geeigneter Sensor zur Verfügung steht.

Das sehen mittlerweile wohl auch andere die eng mit Fujifilm zusammenarbeiten so?

Zack Arias hat da auf seinem Blog einen sehr schönen Post kurz vor der Photokina gebracht. Ich würde das auch sehr begrüssen und wenn sie es schaffen preislich deutlich unterhalb von PhaseOne und Konsorten zu landen, wäre das sehr Interessant.

Fujifilm und Mittelformat war und ist ja schon immer eine gute Kombi gewesen, zumindest analog.

Fujifilm bzw. ist auch einer der wenigen Hersteller die noch eine analoge MF auf dem Markt haben. Ist also nichts neues für sie.

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt ;)

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Pentax bietet doch ein günstiges und gutes MF-Paket an.

Macht es da Sinn für Fuji, also betriebswirtschaftlich, als neuer Player am Digi-MF-Markt mit spielen zu wollen, wenn Pentax sich wohl auch keine goldenen Nasen damit verdient?

 

Nur mal so in die Runde gefragt.

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Das sehen mittlerweile wohl auch andere die eng mit Fujifilm zusammenarbeiten so?

Zack Arias hat da auf seinem Blog einen sehr schönen Post kurz vor der Photokina gebracht. Ich würde das auch sehr begrüssen und wenn sie es schaffen preislich deutlich unterhalb von PhaseOne und Konsorten zu landen, wäre das sehr Interessant.

Fujifilm und Mittelformat war und ist ja schon immer eine gute Kombi gewesen, zumindest analog.

Fujifilm bzw. ist auch einer der wenigen Hersteller die noch eine analoge MF auf dem Markt haben. Ist also nichts neues für sie.

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt ;)

 

 

… was ich nicht verstehe ist, dass Fuji das digitale Mittelformat-Know-How doch schon längst hat, oder verstehe ich das ganz falsch:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Fujifilm : "(…)  Auch das aktuelle H-System wird von Fujifilm hergestellt und von Hasselblad nur noch vertrieben. (…)"

 

 

Und bei Objektiven schon länger bei Eigenprodukten und  eben auch aktuell:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Hasselblad#H-Serie : "(…)  Mit der Einführung der H-Serie endete auch die Kooperation mit Carl Zeiss; die neuen Objektive werden nun vom japanischen Optik-Hersteller Fujifilm hergestellt. (…)"

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Wo treibt Ihr Euch rum? Auf dem Glemseck 101 Event waren mind. drei X-T1......

 

Von Göteborg bis in den Norden Lapplands, und von Athen die gesamte Westküste hoch... Ich war wirklich erstaunt dass ich da niemand gesehen habe. Selbst an der Akropolis mit den tausenden Touristen ist mir keine Fuji aufgefallen. Selbst bei den ganzen Asiaten nicht. Die rennen alle mit den großen FF Nikon/Canon Modellen herum...

bearbeitet von plague
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mir fallen irgendwie immer recht viele X-Fujianer auf. Auch auf der Photokina lief ja so einiges an X-Trägern herum, aber vielleicht sind die auch nicht auffällig genug wie die (sorry für die Wortwahl) Volldeppen, die in einer engen Messehalle mit einem Supertele an einer mit Batteriegriffgepimpten DSLR rumlaufen. Gibt bestimmt ganz tolle Detailshots wenn man mit 300mm Brennweite auf 2m Entfernung auf irgendwas draufhält. Wahnsinn ;)

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… was ich nicht verstehe ist, dass Fuji das digitale Mittelformat-Know-How doch schon längst hat, oder verstehe ich das ganz falsch:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Fujifilm : "(…)  Auch das aktuelle H-System wird von Fujifilm hergestellt und von Hasselblad nur noch vertrieben. (…)"

Das verstehst Du nicht falsch, das steht bereits falsch in der Wikipedia. Hasselblad produziert die Bodys und Rückteile des H-Systems selbst; von Fuji wird nur der Spiegelreflexsucher zugeliefert. Richtig ist, dass Fujinon die meisten – nicht alle – Objektive des H-Systems produziert und teilweise auch gerechnet hat. Der Zentralverschluss und die Blende werden allerdings von Hasselblad in Göteborg entwickelt und produziert und dann in Japan in die Objektive eingebaut.

 

Aber wie auch immer: Fuji ist der Mittelformatbereich nicht fremd, auch wenn sie bislang noch keine digitale Mittelformatkamera entwickelt haben.

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[...]

 

Man hat längst den Eindruck, Sonys defizitäre Kamerasparte wäre eine Art Feldtestlabor für Sonys profitable Sensorsparte. 

 

Ich sehe das anders, Sony hat einfach die Möglichkeit versch. Sensoren anzubieten. Wo Fuji seit drei! Jahren die selbe alte Möhre anbietet, die noch nicht mal von LR so richtig gut verarbeitet werden kann (Übertrieben ausgedrückt).

Da bin wäre ich eher glücklich wenn ich genau das passende für mich wählen kann.

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Ich glaube Fuji wird nicht in den schrumpfenden MF-Markt investieren. Es gibt dort ja nur noch 4 Player. Hasselblad, Phase-One und irgendwie auch Pentax und Leica, wobei die mit ihren integrierten Systemen nur eine noch kleinere Nische besetzen. Pentax bietet einen schönen Body, mit modernem, aber nicht gerade riesigem Sensor, kann aber bei den Objektiven nicht mithalten. Leica bietet ein paar echte MF-Perlen unter den MF-Objektiven, allerdings war der Body bisher nicht gerade rekordverdächtig, was die Größe und Qualität des Sensors angeht. Vielleicht verändert sich der letzte Punkt mit dem CMOS aber immerhin mit dem neuen Top-Modell. Hasselblad und Phase-One bieten sehr gute Backs (die aber auch auf den gleichen Sensoren von Sony und Dalsa beruhen - Kodak gibt es in dem Bereich ja leider nicht mehr), im Weitwinkelbereich sind die entsprechenden Objektive aber auch nicht gerade herausragend. Und an Fachkameras zicken die höherauflösenden Backs im Weitwinkelbereich gerade bei den symmetrischen Schneiders schon arg herum.

Warum sollte sich das Fuji antun?

bearbeitet von asmundt
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Kodak gibt es in dem Bereich ja leider nicht mehr

Letztens waren sie noch da, nicht mehr unter diesem Namen aber immer noch in Rochester: http://www.truesenseimaging.com/products/full-frame-ccd. Allerdings sind das CCDs; CMOS machen sie zwar mittlerweile auch wieder (nachdem Kodak die CMOS-Linie vor wenigen Jahren aufgegeben hatte), aber da ist nichts dabei, was uns in diesem Zusammenhang interessieren könnte. Im zukunftsträchtigeren CMOS-Bereich haben wir als relevante Sensorhersteller aktuell nur Cmosis (Leica) und Sony (alle anderen).

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Woher bezieht Canon seine Sensoren?

Von Canon. Aber bislang nicht im Mittelformat, obwohl Canon schon mal gezeigt hat, dass sie auch Mittelformat könnten, wenn sie wollten. Momentan schrauben sie aber offenbar am nächsten Kleinbildsensor.

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Zur Zeit als ich mich für die X-E1 entschieden habe, stand noch die Nex-6 zur Debatte.

Nach eingehender Beratung im Saturn (bei uns arbeiten da tatsächlich auch Fotografen) habe ich die Nex-6 mit einer Festbrennweite gegen die X-E1 mit 18-55er antrefen lassen und war vom letzteren sehr begeistert.

 

Meine Entscheidung bereue ich nicht, gerade weil ich in den letzten Monaten viele Erfahrungen sammeln konnte und mich heillos in das XF23 verliebt habe.

 

Was ich hinsichtlich der Debatte hanz interessant finde ist ein Kommentar, der von einem der Fuji-Guys im Interview mit Luminous Landscape abgegeben wurde. So würde Fuji bei APS-C bleiben, aber sie können sich gut vorstellen in der nächsten Generation (Andeutung X-Pro2) mehr Megapixel zur Verfügung zu stellen, erwähnt wurde dabei, dass die Objektive das problemlos leisten könnten, weil die ohnehin alle "overspeced" seien.

 

Persönlich komme ich mit 16 MP gut hin und A3 Ausdrucke von einigen Bildern vor ein paar Tagen waren außerordentlich scharf.

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