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X30 vs. RX100III – der Mini-Shootout


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Erfreulicherweise hat sich mein Kollege Jürgen aus dem DSLR-Forum bereiterklärt, mich am vergangenen Mittwoch für zwei Stunden im Stall heimzusuchen und dabei seine Sony RX100III mitzubringen. Hier das Ergebnis unseres kleinen Shootouts...

 

Wir wissen: Die beiden Kamera sind nicht wirklich vergleichbar. Die RX100III ist nicht nur gut 300 Euro teurer als die X30, sie hat auch einen ganz anderen Formfaktor und ein anderes Bedien- und Fotografierkonzept. 

 

Wo die X30 mit klassischen Bedienelementen erfreut, punktet die RX100III mit maximaler Kompaktheit. Das ist toll, solange die Kamera in der Jackentasche steckt (wo die X30 womöglich gar nicht Platz findet), relativiert sich jedoch, sobald man die Kamera in die Hand nimmt. Jürgen jedenfalls findet seine RX100III beim Fotografieren zu klein, mit suboptimalem Handling und – wie er mir in seinen Anmerkungen schrieb – "recht fummeliger" Bedienung.

 

14944448028_6dfc7432b7.jpgRP021141 – LR 5.6 by ricopress, on Flickr

 

Da ich die RX100III selbst nicht verwendet habe, kann ich zu diesem Punkt leider selbst nichts beisteuern. Meine X30 halte ich für ähnlich ergonomisch wie die X-E2 – und ergonomischer als die X-T1.

 

Punkt eins unseres Mini-Shootouts ist ein Gruppen-Portrait bei bedecktem Nachmittagshimmel.

 

Hier das Ganze als SOOC JPEG aus der X30, es handelt sich um das Originalbild mit den Fuji-Werkseinstellungen (Provia):

 

14954026759_efc4e6bfbf_n.jpg

 

Im Vergleich hierzu ein gleichermaßen unbearbeitetes SOOC JPEG aus der RX100III:

 

14954922588_27e6b68ce4_n.jpg

 

Zu beachten ist hier, dass die RX100III ihren Auflösungsvorteil nicht immer ausspielen kann, da mehrere von Jürgens Testaufnahmen beim Pixelpeepen leichte Unschärfen aufwiesen, sobald die Gesichtserkennung aktiv war. Womöglich sorgt hier auch der OIS hier bei mittelkurzen Verschlusszeiten selbst für Störungen? Dieses Phänomen wäre nicht neu, man kennt man auch von anderen Kameras, inkl. Fuji.

 

Mit dem eingebauten RAW-Konverter der X30 kann man den Look der Aufnahme  im Nu anpassen, etwa hier Classic Chrome:

 

15134756762_53565935ff_n.jpgDSCF1592 – Cl. Chrome by ricopress, on Flickr

 

Auch Schwarzweißaufnahmen sind kein Problem:

 

15111980376_f83d67ca03_n.jpgDSCF1791 – BW+R, DR200%, ST +2, HT +2, NR -2, SH +1, Pull -2/3 EV by ricopress, on Flickr

 

Bei der RX100III gestaltet sich das alles leider komplizierter, da die Kamera (wie alle Sony-Kameras) nicht über einen eingebauten RAW-Konverter verfügt. Man ist also entweder auf das erstbeste JPEG aus der Kamera angewiesen (Sofortbildkamera) oder muss einen externen RAW-Workflow abarbeiten. Sony selbst bietet mit dem Programm "Image Data Converter" immerhin eine PC/Mac-Version des eingebauten JPEG-Engines der RX100III an, allerdings sind die Einstellungen nicht mit denen in der Kamera identisch, und auch der Look (Farben, Gradation, Rauschunterdrückung, Scharfzeichnung, Dynamikumfang) des externen Konverters entspricht be gleichen Einstellungen nicht exakt den JPEGs aus der Kamera. Überraschenderweise verfälscht eine RAW-Entwicklung mit dem Image Data Converter bei vielen (aber nicht allen) mit seiner Hilfe erzeugten JPEGs außerdem die EXIF-Daten: Aus der "RX100M3" wird "RX100M", und aus dem "Sony 24-70mm F1.8-2.8-Objektiv wird ein "Minolta AF 28-85mm F3.5-4.5 New".

 

Allerdings sind  Sony-User ganz anderen Kummer gewöhnt, denn die Arbeit mit Image Data Converter ist alles andere als flüssig. Das Programm ist langsam, die Bildaktualisierung nach jeder Einstellungsänderung dauert meist mehrere Sekunden. Die Vorstellung, mit diesem "JPEG-Engine" mehrere hundert Aufnahmen bearbeiten zu müssen, ist also keineswegs verlockend. Bliebe als Alternative nur die Arbeit mit anderen Konvertern wie Adobe Lightroom, was freilich der Ausrichtung einer Mainstream-Kompaktkamera zuwiderläuft. Ich persönlich hätte jedenfalls keine Lust, Hunderte von Urlaubs-RAWs mit Lightroom oder einem vergleichbaren Konverter zu bearbeiten. Die Genialität des eingebauten Fuji-Konverters mit seinen wenigen, überschaubaren und doch sehr leistungsfähigen Funktionen wird mir nach dieser Sony-Erfahrung erst wieder richtig bewusst.

bearbeitet von flysurfer
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Hier eine vergleichbare Schwarzweißversion mit Image Data Converter:

 

15138486201_8712bae0c6_n.jpg

 

Leider verfügt IDC nur über einen einzigen Schwarzweißmodus ohne Farbfilter oder Farbmischer, sodass eine selektive Kontrastanpassung anders als bei der X30 nicht möglich ist. Wieder bliebe nur der Weg über Lightroom und Co.

 

Das Ergebnis aus der Sony kann sich trotzdem sehen lessen, der Aufwand beträgt jedoch ein Vielfaches der Zeit, die man bei Fuji im eingebauten RAW-Konverter verbringen muss, um nicht minder ansprechende JPEGs zu erzeugen.

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Nach dem Gruppenportrait stand ein Einzelportrait auf dem Programm. Hierbei sollte die Gesichtserkennung eingesetzt werden, eigentlich kein Problem, möchte man meinen.

 

Da Gesichtserkennungen bei den meisten Kameras (so auch bei Fuji) nicht nur als Fokus-, sondern auch als Belichtungsmessungsmodus fungieren, fotografierten wir wieder im Modus M. Belichtungskonsistenz war so gewährleistet.

 

Hier ein SOOC JPEG mit Werkseinstellungen aus der X30:

 

15140728945_7690b3747f_n.jpg

 

Bei mehr als einem Dutzend solcher Schnappschüsse funktionierte die Gesichtserkennung der X30 trotz Beta-Firmware in 100% der Fälle. Leider erwies sich die Gesichtserkennung der RX100III als weniger zuverlässig, sodass viele "eigentlich scharfe" Ergebnisse beim Pixelpeepen in der 100%-Ansicht weich und verschwommen erscheinen. Die Sony-Ausbeute war hier also geringer, das war jedoch nicht das einzige Problem, denn die SOOC JPEGs aus der RX100III sahen folgendermaßen aus:

 

15138446741_283a6f4cf5_n.jpg

 

Dieses Ergebnis bedarf einer nicht unerheblichen RAW-Nachbearbeitung, angefangen mit dem Weißabgleich. Deshalb kam erneut der Sony Image Data Converter zum Einsatz, mit dem folgenden Ergebnis:

 

15141404585_7028487be0_n.jpg

 

Schon deutlich besser, allerdings aufwändig. Selbst die Rauschunterdrückung musste hier manuell eingestellt werden, da die Automatik des Sony-Konverters ein extrem körniges Ergebnis lieferte. In der Zeit, die man im IDC für dieses eine Bild benötigt, kann man in der X30 mehr als ein Dutzend alternative JPEG-Versionen mit der eingebauten RAW-Konverter erzeugen, zum Beispiel eine mit der neuen Classic Chrome Filmsimulation:

 

15135115265_0c21a64d2f_n.jpg

 

Oder eine Schwarzweißversion:

 

14957154089_c8c12fae07_n.jpg

 

Kann die RX100III ebenbürtige oder bessere Ergebnisse als die Werkseinstellung der X30 liefern? Im Prinzip ja. Aber der Aufwand dafür ist oft erheblich. Und nein, die Prozedur macht leider keinen Spaß.
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Für Menschen mit einem externen RAW-Workflow mit Lightroom ist der Aufwand bei beiden Kameras ungefähr gleich. Hier die Lightroom-Version eines X30-Einzelportraits:

 

14955709179_ef90673455_n.jpg

 

Und hier eine LR-Version von Jürgens Sony-Aufnahme:

 

15142030882_efd5e7104f_n.jpg

 

Wer jede einzelne Aufnahme mit Lightroom ausarbeitet, hat mit der X30 in puncto Workflow also höchstens den Vorteil, dass der Weißabgleich der Fuji häufiger stimmt. Bei JPEGs aus der Kamera sprechen die Ergebnisse und die Zeitersparnis bei der X30 allerdings für sich.

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Nächster Programmpunkt ist eine Landschaftsaufnahme mit hohem Dynamikumfang, die ich ohne Dynamikerweiterung ETTR auf die Lichter belichten konnte. "Ohne Dynamikerweiterung" bezieht sich hier allerdings auf die Fuji X30, der Sony RX100II haben wir jede Erweiterung im automatischen DRO-Modus erlaubt (die Kamera wählte laut EXIFs das Dynamic Range Optimizer Lv2).
 
Hier zunächst das X30 Provia-JPEG mit den Werkseinstellungen:
 
14954176757_cda21820c2_n.jpg
 
Und hier Jürgens Sony-JPEG:
 
14954893538_39647b508c_n.jpg
 
Es fällt direkt auf, dass die Sony-Aufnahme weniger Dynamikumfang und mehr ausgebrannte Lichter aufweist, und das trotz knapperer Belichtung und DRO-Ausgleich mit Stufe 2. Das sagt bekanntlich wenig über den Dynamikumfang der Kameras und Sensoren selbst aus (diesen Fehler machen nur Amateure, also etwa 80% der "Experten" in den Testredaktionen), jedoch viel über die Effizienz des JPEG-Engines.
 
Es kommt hinzu, dass die Aufnahme der Sony bei ISO 100 entstand, obwohl der Basis-ISO der RX100III bei ISO 125 liegen soll. Dies würde bedeuten, dass etwa 1/3 EV an Dynamikumfang verlorenging.
 
Sony scheint RAW-Daten auch bei ISO-Werten zu schreiben, die lediglich über rechnerische Pull-Operationen erzeugt werden und somit zwangsläufig eine um diesen Pull-Wert reduzierte Dynamik aufweisen. Fuji verfolgt hier eine andere Strategie und erlaubt im RAW-Betrieb grundsätzlich nur ISO-Einstellungen, die den vollen Dynamikumfang der Kamera liefern. Alle nur "abgeleiteten" Einstellungen fallen unter "extended ISO" und schreiben nur JPEGs. 
 
Wir können somit annehmen, dass der offenbar ohnehin schon recht begrenzte Dynamikbereich des Sony-JPEG-Engines durch die Wahl von ISO 100 weiter eingeschränkt wurde. Dies ist relevant, weil Kompaktkamerabenutzer sich selten mit technischen Details befassen und gerne alten Weisheiten nachhängen, etwa jener, dass man für die beste Bildqualität stets möglichst niedrige ISO-Werte einstellen möge. Da dies vor allem bei Landschaftsaufnahmen möglich ist, ergibt sich daraus ein Problem, denn solche Landschaftsaufnahmen hätten bei ISO 80 einen um eine volle Blendenstufe reduzierten Dynamikumfang.
 
Ich hatte bei diesem Motiv kein so langweiliges Wiesenfoto im Auge, sonders etwas mit mehr "Dramatik" und einen die Details betonenden Mikrokontrast. In der X30 war diese Aufgabe einfach mit der Filmsimulation Classic Chrome, einer Schattenkontrasteinstellung von +2 einer Rücknahme der Rauschunterdrückung auf -2 zu lösen (Zeitaufwand ca. 20 Sekunden):
 
14948407969_0290198fed_n.jpg
 
Bei der RX100III war hier wieder der Image Data Converter gefragt, dessen Klarheitsmodus die Wolken direkt ins Aus beförderte. Stattdessen versuchte ich es mit der Neutral-Einstellung und einer manuellen Kontrastanpassung. Leider verfügt Sony nur über einen einzelnen Kontrastregler, während Fuji die Kontraste für Lichter und Schatten grundsätzlich in allen X-Kameras getrennt regelt. Bei der Sony müsste man also ggf. auch noch Kurven mit dem Kurvenwerkzeug malen. Hier mein Ergebnis mit IDC:
 
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Immerhin: Die von der Kamera ausgebrannten Wolken konnte man im IDC wieder zurückholen.

bearbeitet von flysurfer
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Die X30 verfügt über einen Super-Macro-Modus, bei dem man so nah herangehen kann, dass das Objektiv das Motiv praktisch berührt. Man muss somit die Gegenlichtblende abschrauben, um das Motiv nicht selber komplett abzuschatten. So weit wollten wir hier aber nicht gehen, zumal der Makrobereich der Sony eingeschränkter ist, Jürgen spricht von 5 cm Mindestabstand.

 

Wie haben zwei Makroaufnahmen des gleichen Motivs gemacht, einmal mit Offenblende (Dream Effect) und einmal leicht auf f/2.8 abgeblendet.

 

Hier die erste SOOC-Aufnahme der X30 mit Provia-Werkseinstellung:

 

f/2.0:

 

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Und hier die RX100III bei f/1.8:

 

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Es fällt direkt auf, das Jürgen das Motiv knapper belichtet hat als ich. Ich belichte die X30 bei Basis-ISO grundsätzlich gerne am oberen Limit (bei einem externen RAW-Workflow sogar über dem Limit), da man die Aufnahmen im externen Konverter später jederzeit wieder dunkler machen kann.

 

Für die "bearbeitete" Version hatte ich hier etwas mit satten und doch weichen Kontrasten sowie neutralen Farben und einem matt-leuchtenden Weiß im Auge, kurzum: Pro Neg. Std bei der X30.

 

Gesagt, getan. 20 Sekunden später hatte ich dieses Ergebnis:

 

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Auch das Sony-RAW konnte man im IDC mit der Neutraleinstellungen entsprechend bearbeiten, allerdings mit sehr viel mehr Aufwand und dem Verstellen von mindestens einem Dutzend Reglern und Optionen:

 

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Sehr schön. Beide Objektive erzeugen bei Makro und Offenblende wie erwartet einen "Dreamy Look", den man bewusst als Stilmittel einsetzen muss. Die Anhebung der Kontraste betont dabei die Überstrahlung der weichgezeichneten und unscharfen Elemente.
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Ein heller Baum um dunklen Wald? Mit ISO 3200 kein Problem.

 

Hier die Aufnahme mit den X30-Werkseinstellungen:

 

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Und hier drei weitere Versionen mit Classic Chrome und etwas mehr Schattenkontrast, jeweils mir Rauschunterdrückung 0, -1 und -2. Zeitaufwand für alle drei Versionen ca. eine Minute:

 

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Bei der RX100III hat man diesen Luxus leider nicht, hier muss man sich vor der Aufnahme entscheiden, welche Rauschunterdrückung man nehmen möchte. Jürgen entschied sich offenbar dafür, sie auf das Minimum zurückzufahren oder auszuschalten:

 

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Da rauscht es schon in der Bildschirmansicht ganz schön im Gebälk, jedenfalls auf meinem Retina-Display mit 2880 Punkten Bildbreite auf einem 15"-Laptop. Insbesondere das Bayer-typische Chroma-Rauschen sticht negativ ins Auge. X-Trans-Kameras zeigen bekanntlich deutlich weniger Chroma-Rauschen, bei der X30 ist deshalb lediglich das Luminanzrauschen ein Thema.
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Meine IDC-Version der Sony-Aufnahme legte ich darauf aus, das Rauschen in den Griff zu bekommen, ohne wichtige Details zu verlieren. Wenn man genug Zeit hat, ist das durchaus machbar, auch den Kontrast kann man nebenbei so anheben, dass das Ergebnis etwas mehr der Fuji Classic Chrome Variante ähnelt:

 

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Beide Kameras schlagen sich hier gut, ISO 3200 ist bei diesem Beispiel ohne Zweifel eine reale Option. Das ist natürlich nicht immer der Fall, denn das Rauschverhalten bei einem bestimmten ISO-Wert hängt stark von der Helligkeitsverteilung des Motivs ab.

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Und Action!

 

Dass man mit Fuji-Kameras keine bewegten Objekte fotografieren kann, ist mindestens so bekannt wie die unbestreitbare Tatsache, dass sich die Sonne um die Erde dreht. 

 

Beide Kameras verfügen laut Spezifikationen über einen AF-Verfolgungsmodus mit etwa 3 Bildern pro Sekunde. Wie sich zeigte, gibt es diesen Modus bei Sony jedoch nur auf dem Papier. In Wirklichkeit macht die RX100III bestenfalls halb so viele Aufnahmen pro Zeiteinheit, und auch davon sind dann leider längst nicht alle scharf.

 

Auch die X30 haut desöfteren daneben (unser Test fand bei relativ schwachem Licht statt), erzeugt allerdings eine hinreichend große Menge an Aufnahmen (die Kamera steht bei mir immer auf Focus-Priorität), sodass nach Aussortieren des Ausschusses genug "Keeper" zurückbleiben.

 

Um die Actiontauglichkeit der Kameras zu testen, machten wir jeweils mehrere Durchgänge mit einem schnell galoppierenden Pferd sowie mit einem Kind auf einem Tretroller.

 

Hier die Keeper der X30 bei den einzelnen Durchgängen:

 

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Wie man sieht, müssen für unsere Kameratests nicht nur Kinder, sondern auch Tiere leiden.

 

Insgesamt fanden 10 Durchgänge statt. Dass nur 9 gezeigt werden, liegt daran, dass ich zwei Pferdedurchgänge in einer Übersicht zusammengefasst habe, während Jürgen bei einem dieser Durchgänge keinen einzigen Keeper aufgrund eines zu klein eingestellten AF-Feldes hatte.

 

Jürgen bemängelte bei diesem Test die mit umgerechnet 70mm zu kurze Maximalbrennweite der RX100III. Mit 112mm scheint die X30 hier einen Vorteil zu genießen.

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Dass sie X30 einen isolosen Sensor hat, wissen wir bereits, deshalb müssen wir diesen Test hier nur für die RX100III nachreichen. Mangels entsprechender DR-Funktionen lief dies bei der Sony konventionell ab, indem das Testmotiv mit gleicher Blende/Belichtungszeit einmal mit ISO 500 und einmal mit Basis-ISO 125 fotografiert und das ISO-125-Ergebnis in Lightroom anschließend um 2 EV gepusht wurde. Sonst blieb alles gleich.

 

Einmal ISO 500:

 

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Einmal ISO 125 mit digitalem Push in LR:

 

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Und ein direkter Ausschnittsvergleich:

 

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Eine Galerie mit allen 79 Vergleichsbildern aus dem Shootout findet ihr über diesen Gästepasslink: https://www.flickr.com/gp/25805910@N05/SceQ97/

 

Eine Galerie mit derzeit 174 X30-Beispielbildern findet ihr über diesen Gästepasslink: https://www.flickr.com/gp/25805910@N05/5Zav8L/

bearbeitet von flysurfer
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Interessanter Vergleich und gewohnt gut aufbereitet, vielen Dank dafür. Nach der Darstellung des X-perten würde mich jetzt auch der Kommentar des Sony-Teilnehmers interessieren.

 

Der Kommentar des Sony-Fotografen ist bereits im Text integriert. Weitere Infos von Jürgen siehe den Link davor ins andere Forum.

bearbeitet von flysurfer
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