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Das beste 85er der Welt... (Zeiss Otus)


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Ich überlasse MF lieber den Künstlern. Die haben´s gerne etwas unschärfer, weil´s ihrer Meinung nach erst dann Kunst ist ("ein gutes Bild muss nicht scharf sein"...aber ein unscharfes ist nicht automatisch gut...). Aber wir sind ja hier nicht im Leica Forum... :)

 

Leider ist ein scharfes auch nicht automatisch gut, nur weil es scharf ist ;-)

 

Ich bewundere ebenfalls diejenigen, die ein 1,4-er Tele auf den Punkt scharfkriegen!!!

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Gast mainhattaner

Leider ist ein scharfes auch nicht automatisch gut, nur weil es scharf ist ;-)

 

Ich bewundere ebenfalls diejenigen, die ein 1,4-er Tele auf den Punkt scharfkriegen!!!

Solange hinter egal welcher Renommier-Linse kein "scharfer" Knipser steht, taugt alles nichts  :D Erfreulicher Weise finden sich im Kreis der "Fujisten" deutlich mehr Leute, die mit lichtstarken Gläsern zu angemessenen Ergebnissen kommen, als in anderen fotografischen Glaubensgemeinschaften...

bearbeitet von mainhattaner
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Gast mainhattaner

Im Vergleich mit den Nikkoren sehr beeindruckend. Vielleicht sollte ich doch ne D810...? Neeeeeee.

Ich habe mit Nikon die leidvolle Erfahrung gemacht, dass zahlreiche "Premium"-Linsen und  Bodies falsch justiert sind und ekklatanten Font- oder Backfokus liefern. Bei meiner im letzten Oktober angeschafften 800er war das so. Mein an der (alten) D700 scharfes Nikkor 1.4/85 AF-D lieferte keine richtig scharfen Ergebnisse mehr. Nach Neu-Justage der Kamera beim Nikon Service Frankfurt (ich konnte darauf warten) war alles wieder bestens. Auf einer Nikon Messe hatte ich die Gelegenheit, verschiedene Linsen auszuprobieren: Zwei am Stand geteste AF-S 1.4/85 G (also die Neuen) lieferten bei Offenblende - sehr zur Überraschung der Nikon Crew - keine scharfen Ergebnisse. Das gleiche Desaster beim 1.4/58er AF-S. Ich bin nicht davon überzeugt, dass das zum Vergleich mit dem Otus herangezogene Nikkor sein Maximum zeigt. Die Schärfe des Otus muss in jedem Fall höher sein, klar. Aber so übel kann ein 85er Nikkor auch nicht dastehen. Ich fotografiere seit 5 Jahren mit dem Ding und mache fast 80% meiner (beruflichen) Aufnahmen damit...

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Es gibt ein paar Dinge, wo ich der Meinung bin, dass Systemkameras hier Ihre Qualitäten ausspielen können:

  • Fokuspunkte über das volle Bild auswählbar, also kein "Focus-Recompose" nötig.
  • Phasendetektoren messen einmal und übertragen die Messung auf das Objektiv. Diese Messung muss dann für alle möglichen Objektive passen. Bei Kontrastmessung muss zwar dauernd geprüft werden, ist aber genauer. Hier kommt hinzu, dass erst die "besseren" DSLRs mehr Messpunkte haben, welche alle mit Kreuzdetektoren ausgestattet sind, sowie Justagen auf das Objektiv zu lassen.
  • Ein möglicher Fokusshift muss berücksichtigt werden und Zeiss muss das obendrein optisch korrigieren, während z.B. die Fujinons das per Firmware enthalten haben.

Nichts desto trotz, die Bespiele aus Vitos Link sind schon beeindruckend.

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