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XF 16mm f1.4 & XF 90mm f2 Fotos


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Moin, gestern habe ich mir auf der Photokina das XF 16mm f1.4 und 90mm f2 angesehen.

 

Das 16mm hat den manuellen Fokusring (Yeah!) und das 90mm f2 ist ein BROCKEN!

 

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Fuji Fujinon XF 16mm f1.4 R comparison by HamburgCam, on Flickr

 

 

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Fuji Fujinon XF 90mm f2 R lens comparison by HamburgCam, on Flickr

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Ich finde es absolut klasse, dass Fuji (mittlerweiler) mit derartiger Konsequenz und Geschwindigkeit XF-Objektive generiert. Was auf der diesjährigen Photokina an neuen XF-Linsen steht, wird aber wohl nicht den Weg in meine Fototasche finden. Nicht nur, weil sich schon voll ist, sondern auch weil Größe und Gewicht der neuen Objektive nicht meinen Erwartungen entsprechen.

 

Mit dem 14er bin ich besser bedient als mit dem 16er, das 90er wäre jetzt eh nicht meine bevorzugte Brennweite. Ich hoffe trotzdem, dass sich viele Interessenten dafür finden. Ich bin nicht dabei.

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Gibt es Aussagen zum Gewicht? Abgesehen davon wird es die gewohnte Fuji-Anfassqualität haben...sieht man ihm schon irgendwie an. Danke für die Fotos...

Leider durfte ich die Prototypen nicht anfassen. Ich schätze das XF 16mm f 1.4 wird etwas schwerer als das XF 23mm f1.4 sein. Das XF 90mm f2 sieht sehr massig und schwer aus!

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Ich habe jetzt nicht Balkenwaage gespielt und beide in je eine Hand genommen; insofern kann ich sie so nicht vergleichen. Ich kann nur sagen, dass sich kein „Boah, was ist das schwer!“ Gefühl eingestellt hat.

 

Genau dieses Gefühl hatten wir aber beim Ibelux Handevision 0,85/40. 

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Bei Panasonic gibt’s ein klitzekleines 35–100er, speziell für die GM gedacht und sogar mit einem Bildstabilisator ausgestattet. Natürlich ist es nicht sehr lichtstark, aber der Freund kleiner und leichter Systemkameras kann sich da extrem kleine Kombinationen von Objektiv und Gehäuse zusammenstellen. So etwas geht also auch (zumal der Sensor kleiner ist), aber dafür muss man an anderen Stellen Kompromisse eingehen. Fuji baut – nicht nur, aber vor allem – sehr lichtstarke Objektive und macht bei Preis, Gewicht und Größe auch mal Zugeständnisse, wenn es der Qualität nutzt. Irgendeine Art von Kompromiss ist es immer, und man muss sich entscheiden, welche Eigenschaften einem besonders wichtig sind. Gegenüber einer Kleinbildausrüstung kann eine APS-C-Kamera tendentiell kleiner und leichter sein – selbst bei äquivalenten Objektiven, da die Brennweiten ja in jedem Fall kürzer sind – und spiegellose Systeme mit kurzem Auflagemaß bieten noch einmal den Vorteil, öfter auf retrofokale Konstruktionen verzichten zu können. Es gibt dann aber immer noch eine gewisse Variationsbreite und ich würde nicht davon ausgehen, dass Fuji im Sinn hat, die kleinsten und leichtesten APS-C-Kameras und -Objektive zu bauen. So gibt es eben ein Pancake und ein pfannkuchenähnliches XF18 mm, aber es gibt solche Konstruktionen nicht für jede Brennweite. Das muss man akzeptieren, wenn man in dieses System einsteigt.

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Naja, beim Einstieg in die X-Reihe waren die Objektive nicht gar so groß. Eher die nachfolgenden Objektive war mit Ausnahme des 27er immer sehr groß, weil lichtstark. Daher darf man sich ruhig auch ein wenig "beschweren" und hoffen, dass auch mal wieder kompaktere Objektive kommen werden.

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Was das Gewicht betrifft wird Doch wohl alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird;-)

 

" I asked Mr. Hondong about the larger size of the 90mm f/2 and 140-400mm mockups that are shown at Photokina, especially the 90mm f/2, which seemed very large for a 90mm f/2 lens.

Mr. Hondong stated that the lenses shown at Photokina are only mockups for the direction they are moving in for these lenses at the moment. The mockups are not a final size for the lenses. They could be the same size, or they could be smaller. He also noted that any larger size of these lenses would only be to give the best possible picture quality."

 

Quelle: http://admiringlight.com/blog/interview-with-fujifilms-torben-hondong/

 

 

 

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Leider durfte ich die Prototypen nicht anfassen. Ich schätze das XF 16mm f 1.4 wird etwas schwerer als das XF 23mm f1.4 sein. Das XF 90mm f2 sieht sehr massig und schwer aus!

 

Das sind alles Plastik-Dummies. 

 

Ich habe gestern mal einen Satz mit allen Neuheiten der Roadmap im Meeting-Raum zusammengeschoben und mit der X100T fotografiert, bis auf das 56er APD und das 50-140 im zweiten Bild (an meiner X-T1 montiert) ist da nichts "echt." ;) Aber man sieht ein bisschen die Größenunterschiede, aber auch die Größe ist noch nicht final, könnte evtl. auch noch ein wenig schrumpfen.

 

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bearbeitet von flysurfer
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Meine Frage wäre eher, warum das 90'er im Durchmesser so groß sein muss, wie die 85'er f1,8 von Canon oder Nikon.

Nun, die Eintrittspupille des 90ers misst 45 mm, die eines 85ers mit Lichtstärke 1,8 misst 47 mm; daraus ergeben sich naturgemäß ähnliche Abmessungen. Warum sollte es anders sein?

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Was ist dann eigentlich der Vorteil von APS-C hinsichtlich Kompaktheit der Objektive? Gibt es dann überhaupt einen?

Muss ich das wirklich noch ein weiteres Mal erklären? Ich dachte, dazu sei alles gesagt. Aber wie auch immer: Ein kleinerer Sensor erfordert kürzere Brennweiten, um den gleichen Bildwinkel zu erfassen, und Objektive kürzerer Brennweite sind generell ebenfalls kürzer. Die Ausnahme sind so kurze Brennweiten, dass sie eine Retrofokalkonstruktion erfordern; solche Objektive sind dann wieder deutlich länger als ihre Brennweite. Da spiegellose Systeme aber ein sehr kurzes Auflagemaß haben, müssen selbst viele Weitwinkelobjektive noch nicht retrofokal sein – bei DSLRs ist dieser Punkt früher erreicht. Während sich die Sensorgröße also auf die Länge der Objektive auswirkt, gilt das nicht unbedingt auch für deren Dicke, denn die Eintrittspupille muss für ein bestimmtes Freistellungsvermögen immer gleich groß sein, unabhängig von der Sensorgröße. Nur wenn man kein gleiches Freistellungsvermögen, sondern nur eine gleiche Lichtstärke verlangt, können APS-C-Objektive auch deutlich schlanker sein.

 

Hier wurden nun aber ohnehin keine in irgendeiner Weise äquivalenten Objektive verglichen, sondern Objektive mit fast gleichen Kenngrößen, und da spielt die Sensorgröße natürlich keine Rolle. Ein 90mm 1:2 an APS-C-Kamera erzeugt ein ganz anderes Bild als ein Objektiv mit gleicher Brennweite und Lichtstärke an einer Kleinbildkamera, weshalb der Vergleich ein wenig praxisfremd ist. Aber wenn man denn so vergleichen will, stellt man fest, das ähnliche physikalische Kenngrößen zu ähnlichen Abmessungen führen.

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