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XF 16mm f1.4 & XF 90mm f2 Fotos


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Hallo.

 

Zwischenringe wäre wirklich eine willkommene Ergänzung, gerade für die Gelegenheits-Makrografen. Sollte ja auch technisch nicht so aufwendig sein...

 

Was die Größe angeht: ich stelle mir gerade mein erweiteres Fuji-Sortiment zusammen. Für gezielte Fototouren werden die beiden X-E2 mit 23 mm und 56 mm dabei sein, für mehr Flexibilität bei wenig Licht dann das Set mit 18-55 und 55-200 mm. Das 35er fliegt immer in der Fototasche herum, weil es kaum etwas wiegt und klein genug ist, um immer dabei zu sein. Dass mit guter Lichtstärke mehr Gewicht einhergeht, sollte jedem klar sein. Und solange es Auswahl gibt (niemand wird gezwungen, die Lichtriesen zu kaufen), ist doch alles gut.

 

Sehr interessant finde ich auch das 2.8/50-140 mm, aber an einer X-E2 wäre selbst mir das zu wuchtig. Und mit seltsamen D-Pad der X-T1 kann ich mich einfach nicht anfreuden.

 

Grüße

Mattes

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  • 3 weeks later...

Ich kenne mittlerweile einige, die von Fuji wieder wechseln, um mit Olympus ein wirklich kompaktes System zu haben. Kann ich verstehen...

Dann sind sie schlecht informiert. Denn das kann man generell so nicht sagen.

  • Die OM-D-Bodys sind schwerer und wegen dem Buckel höher: E-M5 > X-E2 und E-M1 > X-T1 (selbst mit Zusatzgriff). Panasonics GX7 ist größer (und mit kleinerem, dafür schwenkbaren Sucher ausgestattet) als Fujis X-E.
  • Das OM-D-F2.8-Pro-Zoom ist länger und schwerer als das XF18-55, ist zwar lichtstärker, stellt aber an µ4/3 nur im Tele ab 30 mm etwas besser frei. Das XF18-55 stellt unterhalb ~40 mm besser frei.
  • Es gibt kein abgedichtes Reisezoom für µ4/3, die erhältlichen Pana & Oly sind etwas kompakter & haben mehr Tele (bei ~gleicher physikalischer Brennweite).
  • Grundsätzlich gibt es einige sehr leichte Telezooms für µ4/3, bei denen auch Fujis XC50-230 nicht mithalten kann.
  • Es gibt 3 Pancakezooms für µ4/3 (Oly 14-42EZ, Pana 14-42X, Pana 12-32), nichts vergleichbares von Fuji. Sony hat mit seinem SEL-1650P jedoch beweisen, das so was für APS-C möglich ist.
  • Das PanaLeica 25/F1.4 ist genau so groß wie das Fuji XF35 und kann weniger freistellen.
  • Das PanaLeica 42,5 kostet 1,5 mal so viel wie das XF56, ist dabei geringfügig größer/schwerer, stabilisiert und stellt bei gleicher Anfangsöffnung weniger frei.
  • So gute UWW-Primes wie das Zeiss 12er, Samyang 12er und Fuji 14er gibt es für µ4/3 nicht.
  • Die µ4/3-UWW-Zooms sind dafür sehr kompakt, im Vergleich zum XF10-24.
  • Das Panasonic 20_F1.7 ist lichtstärker, aber nicht kompakter und an Oly im AF langsamer als das Fuji XF27.
  • Das Panasonic 14_F2.5 ist viel kleiner als das XF18, welches dafür mit F2 lichtstärker ist, ohne wirklich groß sein zu müssen.
  • Es gibt einige weitere kompakte µ4/3-Optiken, zu denen Fuji nichts ähnlich kleines anbieten kann: Oly 12/17/25/45, PanaLeica 15.
  • Das Pana 45er-Makro ist kaum kleiner als Fujis XF60, dafür stabilisiert. An Olympus gibt es das 60er Macro und den IBIS, wozu Fuji nix vergleichbares hat.

Mein Fazit war, dass µ4/3 einige deutlich kleinere Festbrennweiten hat, mit denen aber u.U. auch wegen der phys. Brennweite / Sensorgröße bei gleichem Blickwinkel eine andere Bildwirkung erzielbar ist. Es gibt für µ4/3 diverse sehr leicht bauende Teleobjektive, generell viele leichte Zooms, aber auch einiges doppelt und dreifach belegt. Die Vorteile gegenüber einem geschickt zusammengestellten Fuji-System müssen aber wortwörtlich nicht so stark ins Gewicht fallen. Auch Panasonic/Olympus haben die Physik nicht neu erfunden und tendieren im anspruchsvollen Bereich zu größerem und schwererem Equipment.

 

Edit: Hinweise eingearbeitet

bearbeitet von outofsightdd
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  • Das PanaLeica 42,5 kostet 1,5 mal so viel wie das XF56, ist dabei geringfügig größer/schwerer und stellt bei gleicher Anfangsöffnung weniger frei.

 

Das Objektiv hat einen Bildstabilisator drin.

 

Bei den GMs von Panasonic gibt es Pancake-Zooms mit 12-32mm.

 

Ansonsten -- Danke für den Vergleich.

bearbeitet von riesi
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Abgesehen davon, dass das Nocticron 1,2/42,5 von Panasonic zwar nicht so gut freistellt wie das 56er Fujinon, aber die Abbildungsleistungen bei allen Blenden schlicht "Hammer" sind, finde ich es beruhigend, dass seit der Photokina schon wieder 1Monat vergangen ist. Die Wartezeit auf das 16er verkürzt sich rapide. Bald ist schon Weihnachten, dann kommt Ostern und Pfingsten könnte das 16er dann ausgeliefert werden.

 

Das sollte doch machbar sein, oder? ;)

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Bitte beim Vergleich vom Oly 12-40 zu Fuji 18-55 beachten: 

 

- 24mm Anfangsbrennweite

Ja, neh – is klar!

 

Habe ich 'was übersehen, oder ist das bloß wieder dieser Irrtum, dank "crop factor" würde sich die Brennweite ändern? Keines dieser Objektive hat doch 24mm Anfangsbrennweite! Das ist schlichter Unfug (smile). Übrigens liegt da auch oft die Ursache für Missverständnisse, was das Freistellpotenzial angeht...

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Habe ich 'was übersehen, oder ist das bloß wieder dieser Irrtum, dank "crop factor" würde sich die Brennweite ändern?

Du hast übersehen, dass es hier um einen Vergleich von Bildwinkel beziehungsweise Vergrößerung geht, und diesen Unterschied veranschaulicht die umgerechnete Brennweite – 27 bis 82,5 mm bei Fuji, 24 bis 80 mm bei Olympus. Wegen der unterschiedlichen Bildformate muss man ja zwangsläufig umrechnen, wenn man vergleichen will. Wenn man auch das Freistellungsvermögen vergleichen will, muss man natürlich noch die Öffnungsverhältnisse umrechnen. Dann wäre das Fuji-Standardzoom auf Kleinbild umgerechnet ein 1:4,2–6,0/27–82,5 mm, das Olympus ein 1:5,6/24–80 mm – die Objektive erzeugen bezüglich des Freistellungsvermögens die gleichen Bilder wie Kleinbildobjektive mit diesen umgerechneten Werten.

bearbeitet von mjh
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Du hast übersehen, dass es hier um einen Vergleich von Bildwinkel beziehungsweise Vergrößerung geht, und diesen Unterschied veranschaulicht die umgerechnete Brennweite – 27 bis 82,5 mm bei Fuji, 24 bis 80 mm bei Olympus. Wegen der unterschiedlichen Bildformate muss man ja zwangsläufig umrechnen, wenn man vergleichen will. Wenn man auch das Freistellungsvermögen vergleichen will, muss man natürlich noch die Öffnungsverhältnisse umrechnen. Dann wäre das Fuji-Standardzoom auf Kleinbild umgerechnet ein 1:4,2–6,0/27–82,5 mm, das Olympus ein 1:5,6/24–80 mm – die Objektive erzeugen bezüglich des Freistellungsvermögens die gleichen Bilder wie Kleinbildobjektive mit diesen umgerechneten Werten.

wie kommt jetzt KB auf einmal ins Spiel? Davon war keine Rede bei der Brennweitenangabe. Warum rechnet man nicht auf eines der Formate um, die man vergleicht?

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Weil es so üblich ist, dass sich die Brennweitenangaben auf Objektiven immer nur auf das Kleinbild (24x36mm) beziehen. Irgend ein Standard muss ich doch wählen, um ein Bezug zu haben.

Zwar rechnet man bei APS-C mit Faktor 1,5 als Verlängerung, das aber stimmt nicht immer, denn es gibt Sensoren mit VF von 1,4, 1,5 und 1,6.

 

Gruß Wolfgang

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Apropos Standard - wo soll es so was zu Zeiten von Werbemegaaussagen noch geben? Schaut Euch doch mal die Leistungsangaben bei den Blitzgeräten an? Leitzahl 64 ... bezogen auf das X-fache von 35-mm-Brennweite/KB und teilweise auch noch andere Werte als 100 ISO.

 

Wenn wenigstens verpflichtend die Angaben bezogen auf 100/35 mit angegeben werden müssten - das wäre wenigstens mal ein sinnvolles Betätigungsfeld für überflüssige EU-Kommissare!

 

Wolfgang

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Weil es so üblich ist, dass sich die Brennweitenangaben auf Objektiven immer nur auf das Kleinbild (24x36mm) beziehen. Irgend ein Standard muss ich doch wählen, um ein Bezug zu haben.

Zwar rechnet man bei APS-C mit Faktor 1,5 als Verlängerung, das aber stimmt nicht immer, denn es gibt Sensoren mit VF von 1,4, 1,5 und 1,6.

 

Gruß Wolfgang

Wer hat denn KB als Standart festgelegt? Ich und viele Andere haben beispielsweise keinen Bezug dazu und vergleichen lieber die Formate, um die es nunmal geht. Da braucht man sich nicht wundern, wenn es zu so vielen Missverständnissen und Halbwissen in den Foren kommt, wenn nichtmal die Äquivalenz bei der Brennweitenangabe berücksichtigt wird. Dass die Brennweiten auf Objektiven sich !immer! auf KB beziehen ist einfach nicht wahr.

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Wer hat denn KB als Standart festgelegt?

Das hat niemand festgelegt, das hat sich einfach so ergeben. Das Kleinbildformat war für viele Jahrzehnte das mit Abstand verbreitetste Bildformat und damit das Format, mit dem die meisten etwas anfangen konnten, weil sie es von klein auf gewohnt waren. Wenn 50 mm generell als Normalbrennweite galt, dann liegt das eben daran. Es bot sich also an, auch die Brennweiten für kleinere Formate auf das Kleinbildformat umzurechnen, damit man sich etwas darunter vorstellen konnte. Wer hätte denn gewusst, wie ein Brennweitenbereich von, sagen wir 4 bis 28 mm bei einer Kompaktkamera einzuschätzen wäre? Kann ich damit weite Bildwinkel erfassen, wie weit komme ich in den Telebereich? Mit einer Umrechnung auf die Verhältnisse des Kleinbildformats erhält man Werte, die den meisten Fotografen etwas sagen.

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Das hat niemand festgelegt, das hat sich einfach so ergeben. Das Kleinbildformat war für viele Jahrzehnte das mit Abstand verbreitetste Bildformat und damit das Format, mit dem die meisten etwas anfangen konnten, weil sie es von klein auf gewohnt waren. Wenn 50 mm generell als Normalbrennweite galt, dann liegt das eben daran. Es bot sich also an, auch die Brennweiten für kleinere Formate auf das Kleinbildformat umzurechnen, damit man sich etwas darunter vorstellen konnte. Wer hätte denn gewusst, wie ein Brennweitenbereich von, sagen wir 4 bis 28 mm bei einer Kompaktkamera einzuschätzen wäre? Kann ich damit weite Bildwinkel erfassen, wie weit komme ich in den Telebereich? Mit einer Umrechnung auf die Verhältnisse des Kleinbildformats erhält man Werte, die den meisten Fotografen etwas sagen.

Genauso ist es ;-)

Ich finde die ganzen Format-Diskussionen total überflüssig, da jedes Sensorformat Vor- und NACHteile besitzt. Wenn größerer Sensor = immer besser bedeutet, müssten doch mehr Mittelformatkameras verkauft werden. 

bearbeitet von noch-keine_Fuji
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Noch zur Ergänzung: In einer Hinsicht ist der Vergleich mit dem Kleinbildformat tatsächlich Standard – der Exif-Standard sieht vor, neben der realen Brennweite auch die auf das Kleinbildformat umgerechnete Brennweite in den Metadaten zu speichern.

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Dass die Brennweiten auf Objektiven sich !immer! auf KB beziehen ist einfach nicht wahr.

Nein, nicht immer. Zumindest die Brennweitenangaben vorne beziehen sich generell auf die reale Brennweite. Aber wenn eine Kompaktkamera einen Zoomring hat (wie die X10, X20 und X30, aber das gilt genauso für andere Hersteller), dann sind dort die auf das Kleinbildformat umgerechneten Brennweiten markiert. Und in den technischen Daten werden auch immer die umgerechneten Brennweiten neben den realen genannt.

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Das hat niemand festgelegt, das hat sich einfach so ergeben. Das Kleinbildformat war für viele Jahrzehnte das mit Abstand verbreitetste Bildformat und damit das Format, mit dem die meisten etwas anfangen konnten, weil sie es von klein auf gewohnt waren. Wenn 50 mm generell als Normalbrennweite galt, dann liegt das eben daran. Es bot sich also an, auch die Brennweiten für kleinere Formate auf das Kleinbildformat umzurechnen, damit man sich etwas darunter vorstellen konnte. Wer hätte denn gewusst, wie ein Brennweitenbereich von, sagen wir 4 bis 28 mm bei einer Kompaktkamera einzuschätzen wäre? Kann ich damit weite Bildwinkel erfassen, wie weit komme ich in den Telebereich? Mit einer Umrechnung auf die Verhältnisse des Kleinbildformats erhält man Werte, die den meisten Fotografen etwas sagen.

Das mag durchaus zu Analogzeiten so gewesen sein. Heutzutage ist es nunmal nicht mehr KB. Das Problem ist nichtmal, dass viele dieses Format als Basis heranziehen, sondern, dass mit Brennweitenangaben rumhantiert wird, ohne die Äquivalenz anzugeben und alle anderen es für selbstverständlich halten müssen.

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Du wirst das nicht mehr ändern. Es hat sich über die Jahre so eingebürgert, dass alle immer in den Vergleichsmaßstab Kleinbild umrechnen. Die Stiftung Warentest hatte mal angeregt, auf die Brennweitenangaben zu verzichten und stattdessen formatunabhängige Vergrößerungsfaktoren anzugeben, aber das wurde nicht angenommen. Die Umrechnung in das Kleinbildformat mag ihre Tücken haben, aber sie hat sich seit vielen Jahren bewährt und wird vermutlich nicht so schnell verschwinden.

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Wer hat denn KB als Standart festgelegt?

Vielleicht hilft es ja weiter:

 

In Afrika gibt es einen Stamm, in dem alle immer auf einem Bein stehen. Das ist deren Standart. Und weil die das immer so machen, ist diese Standart bei denen Standard.

 

;-)

 

Zum Thema selbst stimme ich mjh zu. Mit den Brennweitenangaben im KB-Format können die meisten etwas anfangen. Das ist so ähnlich wie die vor (wann war das eigentlich?) sehr vielen Jahren verordnete Umstellung von PS auf KW. Wird zwar befolgt, interessiert aber die breite Öffentlichkeit eigentlich nicht - selbst heute stehen in den allermeisten Fällen immer noch die PS-Angaben in Klammern dahinter.

bearbeitet von Ronka
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Ehrlich gesagt, ist mir auch wurscht, was als Brennweitenangabe irgendwo drauf steht.

Will man Wildlife fotografieren, braucht man garantiert 300mm, wenn man nur 200 hat. Fotografiert man eine Kirche, fehlen dem 14mm 2mm nach unten, um alles aufs Bild zu bekommen und die Libelle fliegt beim Makro garantiert auch auf und davon, weil man statt dem 180mm Makro das 100mm gekauft hat. Beim Portrait mit 56mm ist man zu dicht dran und weiter zurück geht auch nicht, weil da der Weg zu Ende ist und man mit dem Rücken an der Wand steht. Das 45mm gibt es nicht und das 35mm ist schon wieder zu kurz.

 

Von daher ist es schnurz egal, wieviel mm ein Objektiv hat, es passt so oder so nie. :)

Gruß Wolfgang

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Bitte beim Vergleich vom Oly 12-40 zu Fuji 18-55 beachten:

 

- Wetterfest

- 24mm Anfangsbrennweite

- Manuelfokus-Kupplung ( Hatte Oly vor Fuji)

 

Freistellpotenzial ist nicht alles.

Wir freuen uns auf das XF16-55, wenn es im etwa gleichen Preisbereich des Oly 2,8er ProZooms landet & den OIS bekommt.

 

An die Äquivalenz-Trolle: Bis zum Einwurf "Es sind gar nicht 24mm..." wussten alle, was gemeint war.

bearbeitet von outofsightdd
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