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Hallo,

Kann es tatsächlich sein , das dieses 2/23mm ungewöhnlich Gegenlichtempfindlich ist ?

Ich werte es als krasse Einschränkung in der Anwendbarkeit. Schade, schade.

Oder ist es ein Programmierfehler meinerseits ?

Bitte teilt eure Erfahrungen mit.

Danke!

Gerd

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Volle Möhre in die Sonne fotografieren ist natürlich eine Herausforderung, aber EXIF-Daten wären hilfreich, wenn man dazu etwas sagen soll. Warum muss man das eigentlich immer wieder erwähnen?

 

(Den abgebildeten „Chemtrails“-Spinnern ist natürlich so oder so nicht zu helfen.)

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Ich kann mal soviel sagen: Ich fotografiere mit der alten X100, die die gleiche Optik besitzt, seit jetzt 3 Jahren.

Als besonders empfindlich für Gegenlicht hab ich sie nie empfunden. Ich habe aber auch nie irgendwelche Filter verwendet.

 

Wenn man natürlich direkt frontal in die Sonne fotografiert, sieht das anders aus als mit der Sonne im Rücken.

 

Deine entwickelte Version zeigt doch, dass es keine Probleme gibt. Die eigentliche Herausforderung ist die korrekte Belichtungsmessung.

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Ich kann hier nur für die x 100 sprechen, es ist richtig das man bei ihr schon etwas aufpassen sollte, wie weit man sie in richtung Sonne neigt. Hier ist sie schon deutlich "empfindlicher" als z.B. eine DSLR. Das liegt aber meiner Ansicht nach nicht an der Kamera, sondern nur daran, dass sie, aufgrund ihrer Kompaktheit deutlicher schwenkt, will sagem, einer kleiner Schwenk für die Hand ein großer für die Kamera. Allerdings, und das spricht eindeutig für die x 100, hilft hier ganz klar der elektronische Sucher, da er einem sofort zeigt was man nacher auf dem JEPG sieht.
Man kann deshalb sogar, wenn gewünscht, sogar Lensflares provozieren und sie im Sucher schon sehen.

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Ich kann hier nur für die x 100 sprechen, es ist richtig das man bei ihr schon etwas aufpassen sollte, wie weit man sie in richtung Sonne neigt. Hier ist sie schon deutlich "empfindlicher" als z.B. eine DSLR.

 

Die Aussage macht eigentlich nicht viel Sinn, denn das Objektiv zeichnet ja hauptverantwortlich für Gegenlichtfestigkeit und Flareneigung. An einer Systemkamera also ein sehr flexibler Parameter.

 

Das liegt aber meiner Ansicht nach nicht an der Kamera, sondern nur daran, dass sie, aufgrund ihrer Kompaktheit deutlicher schwenkt, will sagem, einer kleiner Schwenk für die Hand ein großer für die Kamera.

 

Ich unterstelle einfach mal, dass ich nicht aufgrund einer kleineren Kamera einen anderen Bildausschnitt gewählt hätte. Hier gilt also eigentlich ebenso das oben geschriebene: Der Bildwinkel hat für das "deutlicher schwenken" nämlich den größten Einfluss - und damit wieder das Objektiv.

 

mfg tc

Edited by tabbycat
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Um nochmal praktisch Bezug zu nehmen (ich finde das Thema nämlich auch interessant):

 

Ich finde die X100/s/t bzw. das verwendete Objektiv nicht sonderlich flareanfällig und fotografiere

eigentlich auch recht unbedarft "voll in die Sonne".

Das der Bildkontrast ein wenig darunter leidet ist ja nun klar, aber es macht bisher keins meiner Motive

deswegen unbrauchbar. Im RAW stecken immer genug Informationen um alles so hinzubiegen, wie man es möchte:

 

 

The ultimate answer   Mobile/AL

 

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Das ist an Bildinformationen noch alles intakt:

 

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Volle Möhre in die Sonne fotografieren ist natürlich eine Herausforderung, aber EXIF-Daten wären hilfreich, wenn man dazu etwas sagen soll. Warum muss man das eigentlich immer wieder erwähnen?

 

Das ganze läßt sich auch ohne Exifs und ganz nüchtern beantworten, ob ein "Fotograf" das nun wissen sollte oder nicht, darf jeder für sich beantworten.

 

Hier also meine Hilfestellung, auch ohne Exifs:

Gegen die Sonne ist für jede Kamera/Optik grundsätzlich das gleiche "Problem". Die X100 ist da keine Ausnahme.

Da Sonne im Rücken bei diesem Bild keine Lösung sein wird, da sonst die Transparente nicht sichtbar gewesen wären, bleibt also nur:

 

1. Bestmögliche Belichtung/Belichtungskorrektur, den Umständen entsprechend. Alles weitere, wie ja schon geschehen, dann per Bildbearbeitung.

2. Streulichtblende einsetzen (alternativ läßt sich auch mit der Hand abschatten) um eben Streulicht möglichst zu minimieren/ zu verhindern.

3. ND Filter schafft hier keine Linderung, es sei denn, es gibt keine valide Blenden und Zeit Kombination für das helle Licht. Da das Bild aber gestalterisch keine Offenblende erfordert, wird es auch ohne ND Filter gehen.

 

 

(Den abgebildeten „Chemtrails“-Spinnern ist natürlich so oder so nicht zu helfen.)

 

Wie so oft scheint der Fragesteller bereit jegliches Interesse an seiner Frage verloren zu haben.

 

Ursache und Wirkung eben..

Der Bildinhalt war hier kein Thema, man darf sicher auch eine andere Meinung haben als die abgebildeten Leute, aber "Spinner" sind es dadurch bestimmt noch lange nicht.

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Oh doch! Hast Du Dich mal mit dem Thema beschäftigt? Andere Meinungen kann man haben, andere Fakten nicht.

 

Oh doch! Man kann tatsächlich andere Meinungen haben und auch andere "Fakten", letzteres ist eine Frage der Quelle(n).

Ich werde mich aber zu diesem Thema im speziellen hier nicht weiter äußern, denn das gehört hier einfach gar nicht hin, das Thema ist "Gegenlicht".

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Man kann "1984" als Utopie bezeichnen, obwohl Fakt ist, dass es sich hier um Dystopie handelt.

Wenn Du es schon ganz genau nehmen willst, ist „Utopie“ weniger das Gegenteil von „Dystopie“ als vielmehr der Oberbegriff – eben ein „Nicht-Ort“, wie immer der beschaffen sein mag. Und wer weiß: Mit dem viel bejubelten „Recht auf Vergessen“ werden „Gedankenlöcher“ eingeführt, wie sie in „1984“ beschrieben sind; offenbar kann man das also auch als Ideal statt als negative Utopie sehen.

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Gegen die Sonne ist für jede Kamera/Optik grundsätzlich das gleiche "Problem". Die X100 ist da keine Ausnahme.

 

Das ist in der Form erstmal Quatsch. Der Gegenlichtthread spricht da eine ganz andere Sprache: Natürlich ist das nicht für alle Optiken das gleiche Problem. Und ich habe so einige Objektive die mit Gegenlicht sogar noch besser klar kommen als die X100. Und ich bleibe dabei, eine solche Kontrastminderung durch Gegenlicht bekommt man mit der X100 eigentlich nur mit eingeschwenktem ND-Filter hin.

 

mfg tc

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Das ist in der Form erstmal Quatsch. Der Gegenlichtthread spricht da eine ganz andere Sprache: Natürlich ist das nicht für alle Optiken das gleiche Problem. Und ich habe so einige Objektive die mit Gegenlicht sogar noch besser klar kommen als die X100. Und ich bleibe dabei, eine solche Kontrastminderung durch Gegenlicht bekommt man mit der X100 eigentlich nur mit eingeschwenktem ND-Filter hin.

 

mfg tc

 

jo, Hauptsache erstmal alles "Quatsch" - Vielleicht hast Du das "Problem" nicht so verstanden wie ich es gemeint hatte?

Natürlich führen unterschiedliche Optiken zu unterschiedlichen Ergebnissen, einige kommen mit Gegenlicht/Streulicht sicher besser klar als andere, keine Frage.

Aber mit "Problem" meinte ich das erstmal sehr viel grundsätzlicher, denn das Foto scheint mir in allererster Linie auf genau dieser Ebene ein "Problem" zu haben.

Wenn ich einfach mal gegen die Sonne fotografiere und mir um alles andere keine Gedanken mache, dann sieht das mit dem 35mm/f1.4 so aus wie auf dem folgenden Bild: Da brauche ich auch nicht überlegen welche Optik das vielleicht besser kann, oder ob mir irgendein Filter da weiterhilft. Aus dem Bild des Eingangsposts kann ich jedenfalls (noch) nicht auf ein X100 Optik Problem schließen.

 

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Wenn Du es schon ganz genau nehmen willst, ist „Utopie“ weniger das Gegenteil von „Dystopie“ als vielmehr der Oberbegriff – eben ein „Nicht-Ort“, wie immer der beschaffen sein mag. Und wer weiß: Mit dem viel bejubelten „Recht auf Vergessen“ werden „Gedankenlöcher“ eingeführt, wie sie in „1984“ beschrieben sind; offenbar kann man das also auch als Ideal statt als negative Utopie sehen.

Naja, in der Literatur ist strikte Unterscheidung zwischen utopischen und dystopischen Werken sehr wohl vorhanden. "1984" gehört, nicht zuletzt durch Anlehnung an damalige Gegenwart, zu den letzteren. Also, mit "Nicht-Ort" hat der Roman nichts zu tun. Der Ort war sehr wohl vorhanden und seine Beschaffenheit war bekannt.

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Vielleicht hast Du das "Problem" nicht so verstanden wie ich es gemeint hatte?

[...]

...oder ob mir irgendein Filter da weiterhilft. Aus dem Bild des Eingangsposts kann ich jedenfalls (noch) nicht auf ein X100 Optik Problem schließen.

 

Schon möglich, dass wir aneinander vorbei reden. Meine Kernaussage ist halt konträr zu deiner: Es ist eben nicht für alle Optiken das gleiche Problem.

 

Desweiteren habe ich meinen Tipp dazu bereits abgegeben, welcher besagt, dass das X100-Objektiv eben nicht die Ursache ist und ein Filter hier nicht weiter hilft sondern das Problem erst verursacht hat.

 

mfg tc

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Desweiteren habe ich meinen Tipp dazu bereits abgegeben, welcher besagt, dass das X100-Objektiv eben nicht die Ursache ist und ein Filter hier nicht weiter hilft sondern das Problem erst verursacht hat.

Das war wohl der Aspekt, der nicht verstanden wurde. Vielleicht ist es nicht so allgemein bekannt, dass alle rückwärtig planen Glasflächen im Strahlengang ihre Tücken haben.

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Guten Tag,

Vielen Dank für Eure Meinungen. Ich schließe daraus, das nur ich es als Problem empfinde.

Ich hätte es nicht gefragt , wenn ich nicht bedeutend bessere Festbrennweiten kennen gelernt hätte. 

 Und da eine Nachbearbeitung sehr brauchbare Ergebnisse erbringt kann ich damit leben .

Zu den " Chemtrailspinnern " : Alle die diese Ausbringungen von hochgiftigen Chemikalien als gut gemeinte Wetter oder Klimaverbesserung verstehen , oder diese für normale Kondensstreifen halten , haben ein Informationsdefizit . Wer nicht wissen will , muss dran glauben ( Dieter Nur )

 

herzlichst,

Gerd

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