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"Rückschritt" ? Von der Fuji zurück zur DSLR ?!?!


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Ich kann das absolut nachvollziehen. Über die X10 bin ich nach vielen Jahren wieder mal auf den Fuji-Zug aufgesprungen - hauptsächlich/gewerblich nutze ich Canon. Ich wollte eine ImmerDabeiKamera und hatte zunächst die X10. Recht schnell kam ich da an die Grenzen und bin ne Stufe höher gegangen - in Form der X-E2. Ein bischen war von Anfang an der Hintergedanke, ob sie wohl das Canon-Equipment ersetzen könnte dabei. Aber ich habe von Anfang an nie das Gefühl bekommen können, dass sie das kann. Ob´s nun einfach die Geschwindigkeit vom AF ist - die generelle Geschwindigkeit - aber auch die Bildqualität (hauptsächlich die Hautdarstellung bei hohen ISO).

 

Die Fuji bleibt, weil ich sie wirklich mag - sie macht Spaß - fühlt sich super an und der Retrolook tut sein übriges. Aber wenn´s drauf an kommt - wenn die Bilder was werden müssen (Aufträge) fehlt mir bislang das Vertrauen - da komm ich an meinen Canon´s nicht vorbei.

 

Gruß

Marc

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Ich kann das absolut nachvollziehen. Über die X10 bin ich nach vielen Jahren wieder mal auf den Fuji-Zug aufgesprungen - hauptsächlich/gewerblich nutze ich Canon. Ich wollte eine ImmerDabeiKamera und hatte zunächst die X10. Recht schnell kam ich da an die Grenzen und bin ne Stufe höher gegangen - in Form der X-E2. Ein bischen war von Anfang an der Hintergedanke, ob sie wohl das Canon-Equipment ersetzen könnte dabei. Aber ich habe von Anfang an nie das Gefühl bekommen können, dass sie das kann. Ob´s nun einfach die Geschwindigkeit vom AF ist - die generelle Geschwindigkeit - aber auch die Bildqualität (hauptsächlich die Hautdarstellung bei hohen ISO).

 

Die Fuji bleibt, weil ich sie wirklich mag - sie macht Spaß - fühlt sich super an und der Retrolook tut sein übriges. Aber wenn´s drauf an kommt - wenn die Bilder was werden müssen (Aufträge) fehlt mir bislang das Vertrauen - da komm ich an meinen Canon´s nicht vorbei.

 

Gruß

Marc

 

Ich nehme an, dass Du bei Deinem kommerziellen Schwerpunkt (Fashion/Portrait/Akt)  auch sehr oft in komplexen Beleuchtungssituationen und mit diversen Blitzsets arbeitest. Da gibts im CaNikon Studio-Umfeld natürlich auch eine Menge erprobter Hardware mit routinierten Workflows. Das können die Mitbewerber sicherlich nicht bieten.

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Ich nehme an, dass Du bei Deinem kommerziellen Schwerpunkt (Fashion/Portrait/Akt)  auch sehr oft in komplexen Beleuchtungssituationen und mit diversen Blitzsets arbeitest. Da gibts im CaNikon Studio-Umfeld natürlich auch eine Menge erprobter Hardware mit routinierten Workflows. Das können die Mitbewerber sicherlich nicht bieten.

 

Gar nicht mal - ich spreche hier weniger von Studiosituationen als mehr Events (von Hochzeiten über Laufsteg etc.). Erst gestern wegen eines ähnlichen Threads auf einer andere Plattform (ging aber um die gleichen Modelle/Marken) beide Kameras unter gleichen Bedingungen getestet. Die Canon - Bam....Bam...Bam - sitzt und löst aus und es passt alles. Die Fuji braucht einfach manches mal ihre Gedenksekunde. Beim letzten Urlaub dieses Jahr am Mittelmeer nur die Fuji dabei gehabt. Beste Lichtverhältnisse am Meer. Soweit so gut, aber beim Nachbearbeiten stören mich einfach die Details und vor allem (aber für mich als überwiegend Peoplefotograf) die Hautbeschaffenheit. Da muss ich bei der Fuji viel mehr eingreifen als mit der Canon. Ich bin mir bewußt, dass ich hier ne andere Technik in der Hand habe, die unter bestimmten Umständen eine andere Handhabung notwendig macht - nicht zuletzt bei der Nachbearbeitung. Aber Ich lese und versuche und arbeite mich Stück für Stück ran und es wird irgendwann vmtl. passen - momentan tut es das aber noch nicht in dem Maße, dass die Fuji die Canon ersetzen könnte.

 

Ich möchte aber nicht den Eindruck vermitteln, dass die Fuji ne schlechte Kamera ist - nein...ich liebe sie, sonst hätte ich sie längst zurück gegeben oder wieder verkauft. Sie macht ihren Job in dem Bereich, den sie kann.....mehr brauche ich momentan auch nicht....:-)

 

Gruß

Marc

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Soweit so gut, aber beim Nachbearbeiten stören mich einfach die Details und vor allem (aber für mich als überwiegend Peoplefotograf) die Hautbeschaffenheit. Da muss ich bei der Fuji viel mehr eingreifen als mit der Canon.

 

Das hatte ich als ich umgestiegen bin auch. Lag aber zu 100% daran, dass ich anfangs auch mit der Fuji RAW geschossen habe und die Tools, die ich einsetze einfach grottenschlechte Basiswerte für die RAW-Konvertierung hatten/haben. Bin dann erst mal auf JPEG only umgestiegen, habe mir aber für einen Workshop noch mal meinen Workflow angesehen und vor allem die Import-Einstellungen nach Lightroom (welches ich momentan als Ersatz für Aperture evaluiere) signifikant angepasst. 

 

Seither passt das eigentlich alles genau so, wie ich es gerne hätte. Wenn ich in der Stadt rumlaufe und Aufnahmen mache, setze ich alles auf JPEG und schalte zwischen meinen bevorzugten "Custom Settings" um, wenn es mir hingegen um absolut maximale Qualität und Datenerhaltung für spätere Nachbearbeitung geht, schalte ich auf RAW+JPEG. Damit kann ich zwischen einfachem und aufwendigem Workflow nach belieben umschalten, so wie es mir gerade passt. Und selbst, wenn ich RAW schieße, kann ich mich immer noch entscheiden, der Einfachheit halber die (absolut hervorragenden) JPEGs zu verwenden. 

 

Es hat hier eine ganze Weile gedauert, bis ich alles so eingestellt hatte, wie es mir gefällt, aber es hat sich gelohnt. Jetzt kann ich de fakto RAW nahezu genauso schnell und einfach importieren wie JPEG und habe Ergebnisse, die mir gefallen und die nicht auf irgendwelchen Lightroom Default Einstellungen basieren, die nun wirklich nicht mein Geschmack sind.

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Hallo.

 

Die Erfahrung mit der Workflow-Anpassung kenne ich auch. Ich kam von Nikon (D3 und D800) zu Fuji. Nach einem dreiviertel Jahr nur mit Fuji dachte ich auch, ich würde etwas verpassen, und habe mir eine Nikon Df mit den drei 1.8er Festbrennweiten (28, 50 und 85 mm und einem 70-300 mm) gekauft. Nach einem Monat habe ich sie wieder abgegeben.

 

Selbst bei AF-kritischen Motiven ist die X-E2 mit 55-200 mm kaum schlechter als die Df mit dem 70-300 mm. Die Bildausbeute war nahezu identisch, die Fuji-Bilder gefallen mir sogar besser. Der Vollformatsensor der Df hätte sicherlich bei fünfstelligen ISO-Werten mehr Reserven, aber da bin ich nie unterwegs.

 

Wenn man sich an den elektronischen Sucher einmal gewöhnt hat (das fiel mir anfangs nicht leicht), lernt man seine Vorteile zu schätzen. Ich möchte HEUTE darauf nicht mehr verzichten. Perfekt wäre die X-T1, wenn sich die AF-Felder gut ansteuern ließen. Das aktuell verbaute D-Pad war für mich aber ein Grund, das Ding nach einer Woche wieder zu verkaufen.

 

All' das sind natürlich nur meine Erfahrungen und sicherlich nicht uneingeschränkt übertragbar, aber vielleicht bedenkenswert.

 

Viele Grüße

Mattes

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  • 2 weeks later...

Dann gebe ich nun auch mal meinen Senf dazu :D 

Ich kam über die Nikon D300s zur D700...Vollformat! Anfangs war ich ja echt begeistert. Die Bildqualität war schon um einiges besser als die der D300s mit APSC Sensor. Vom freistellungspotential ganz zu schweigen! 
Als ich mit der Fotografie angefangen habe, hatte ich eine Lumix Bridgekamera, die ich überall mit hingenommen habe. Desto größer und schwerer meine Fotoausrüstung wurde, desto öfter blieb sie zuhause liegen.
Anfang diesen Jahres stand eine Woche Rom auf dem Programm. Ich wollte mir für diesen Zweck eine kleinere, leichtere Kamera zulegen und fand zur Fuji X100.
Ich war und bin immer noch begeistert von dieser Kamera!
Kurz darauf legte ich mir noch eine Xpro1 mit 35er zu. Im direkten vergleich zu D700 hatte die Xpro1 die Nase ganz klar vorne! Daraufhin habe ich die Nikon + Objektive verkauft.

Mittlerweile bin ich bei der XE2 gelandet und werde von der X100 noch auf die X100s aufrüsten. Ich setze beide Kameras bei meinen Shootings ein und hatte auch die Möglichkeit den direkten vergleich mit D800 und 5D Mark III zu sehen. Da tut sich bis auf die Freistellung wirklich kaum etwas! Und selbst eingefleischte Canon Vollformat User waren von der Qualität der Fuji sehr überrascht! Im guten Sinne natürlich!

Würde Fujifilm eine kompakte Vf-Kamera mit einem 35 1.4 heraus bringen würde, würde ich es mir überlegen umzusteigen! Bisher gibt es für mich keine wirklich ernstzunehmende Alternative zum Fujix System...ganz besonders nicht wegen dem absolut genialen Fuji-Objektiven!

 

Letztendlich muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden welches System das richtige ist. Ich finde es jedoch einfach nur Klasse, mit einer so kleinen und leichten Ausrüstung  los zu ziehen! So macht fotografieren auch gleich viel mehr Spass :)

 

VG Martin  

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...Dabei entscheide ich mich bewusst für eine der drei Optionen, weil das Umschrauben eher umständlich ist. Mehr als ein Brennweitenwechsel pro Tag kam deshalb bisher praktisch nicht vor...

 

...Als ich am Samstag wieder zur X-E2 greifen musste, fiel mir erst so richtig auf, was die alles nicht kann...

...was hier in vielen Beiträgen durchklingt, scheint ein Konsens zu sein über ungenügende Bildqualität der X-en mit den Kitzooms. Denn nur daraus entstehen die Probleme, ständig Objektive (oder Adapter an der X100) wechseln zu müssen. Oder täuscht mein Eindruck vom Querlesen?

 

Meine Intention zur X war, dass kein System außer Fuji kompakt gebaut mit einem recht lichtstarken, kleinen Kitzoomobjektiv, bei ordentlicher Sensorgröße zum verträglichen Preis und mit hochwertiger Verarbeitung erhältlich war. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Will ich es kompakt, kommt die X-E2 mit XF18-55 pur (kein Zusatzgriff, GeLi, Blitz... alles nerviger Trödel) mit und bietet mir genügend Freiheit für alles. Noch kleiner kann sie mit dem XF27 mitkommen und gefällt mir vom Blickwinkel dabei besser als eine X100.

 

Es ist wahrscheinlich doch einfacher, von etwas kleinerem als dem X-System hier her zu kommen, als von etwas größerem. Mich wundert es nur, weil im Kern, der Bildqualität, ja doch Einigkeit besteht, dass der Schritt zum X-System selten ein Rückschritt ist.

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Man muss es wohl gemacht haben um mitreden zu können? Das Ganze klingt für mich jedenfalls irgendwie nach "Rückschritt? Vom Coupe zum Kombi?!".

 

Ich komme aus der Kompaktklasse, und für mich war es einfach in die X-Klasse zu wechseln: mehr leicht bedienbare Möglichkeiten der Einstellung und eine eindeutig bessere Bildqualität. Das Mehrgewicht und die Größenzunahme wird dafür gerne in Kauf genommen. Kann sich vielleicht wieder ändern...

 

Der Sprung von der X zur Spiegelreflex bringt im Verhältnis zur Gewichts- und Größenzunahme nur ein sehr geringes Plus (wenn überhaupt) an Bildqualität.

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Der Sprung von der X zur Spiegelreflex bringt im Verhältnis zur Gewichts- und Größenzunahme nur ein sehr geringes Plus (wenn überhaupt) an Bildqualität.

Ja, eben. Wenn überhaupt. Der Sprung auf DSLR an sich bringt per se erst mal gar keine Verbesserung der Bildqualität, unabhängig vom "Verhältnis zur Gewichts- und Größenzunahme". Um Bildqualität geht es ja schlicht auch nicht wenn man sich für ein SLR-Konzept entscheidet.

 

mfg tc

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Schneller PDAF bis herunter zu -3 EV Umgebungslicht. TTL-OVF. Diverse Unterschiede bei Bedienung. Generelle Nachführung der Belichtungsparameter bei half-press (vermisse ich am meisten, wobei das theoretisch auch mirrorless möglich sein sollte). Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, so auf die Schnelle. Für bessere Bildqualität braucht es keinen Spiegel, größere Sensoren können helfen.

 

mfg tc

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Gegenüber den Fujis geht es bei DSLRs meiner Meinung nach hauptsächlich um Geschwindigkeit der Ausführung wenn man den Auslöser drückt. Wir haben gerade eine lange Diskussion im englischen Fuji-Forum darüber, dass eine signifikante Pause zwischen Abblenden und Auslösen besteht, wenn man eine kleine Blende (16 oder so) mit einer X-T1 und XF56 verwendet. 

 

Ich habe eine Testreihe gemacht, wo ich bei f/1.2 rechte gute 90ms Abweichung erreichen konnte, bei Blende 16 waren es 260ms. Und es ist NICHT die Mechanik, wie ich in einem SloMo video sehen konnte, es ist eine Pause nach dem Schließen der Blende. Mit einer 11 Jahre alten Canon 10D und einem billigen Plastikobjektiv habe ich brutal bessere Zeiten erreichen können. 

 

Und dieser Test hat so viele andere Variablen (AF, Belichtungsmessung, ...) wie möglich ausgeschlossen, wo die DSLRs auch noch schneller sind.

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Krass womit manch einer seine Zeit verbringt  :confused:

 

Ich meine das durchaus ernst. Jeder hat ja so sein Hobby. Ich frage mich in diesem Fall was schliesst man dann daraus?

Oder anders was bringt es einem das zu wissen?

Macht man dann andere Bilder, als hätte man das jetzt nicht gewusst?

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Gegenüber den Fujis geht es bei DSLRs meiner Meinung nach hauptsächlich um Geschwindigkeit der Ausführung wenn man den Auslöser drückt. Wir haben gerade eine lange Diskussion im englischen Fuji-Forum darüber, dass eine signifikante Pause zwischen Abblenden und Auslösen besteht, wenn man eine kleine Blende (16 oder so) mit einer X-T1 und XF56 verwendet. 

 

Ich habe eine Testreihe gemacht, wo ich bei f/1.2 rechte gute 90ms Abweichung erreichen konnte, bei Blende 16 waren es 260ms. Und es ist NICHT die Mechanik, wie ich in einem SloMo video sehen konnte, es ist eine Pause nach dem Schließen der Blende. Mit einer 11 Jahre alten Canon 10D und einem billigen Plastikobjektiv habe ich brutal bessere Zeiten erreichen können. 

 

Und dieser Test hat so viele andere Variablen (AF, Belichtungsmessung, ...) wie möglich ausgeschlossen, wo die DSLRs auch noch schneller sind.

... und wie lange brauchst Du für die Bearbeitung am Rechner?

 

Kinners, MILLI Sekunden, kommt nicht von Milch (bay.) sondern vom Tausendstel einer Sekunde - na wenn man die Zeit nicht mehr hat, macht man im Leben was falsch. 

bearbeitet von ZettSeven
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Krass womit manch einer seine Zeit verbringt  :confused:

 

Ich meine das durchaus ernst. Jeder hat ja so sein Hobby. Ich frage mich in diesem Fall was schliesst man dann daraus?

Oder anders was bringt es einem das zu wissen?

Macht man dann andere Bilder, als hätte man das jetzt nicht gewusst?

 

Im dforum hat sich ab und an jemand gemeldet, der die Downloadzeiten von allen möglichen Kartenlesern getestet hat...zwar recht skurril, aber gebraucht haben das viele dann doch irgendwann:-)

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... und wie lange brauchst Du für die Bearbeitung am Rechner?

 

Kinners, MILLI Sekunden, kommt nicht von Milch (bay.) sondern vom Tausendstel einer Sekunde - na wenn man die Zeit nicht mehr hat, macht man im Leben was falsch. 

 

Wow. Bei soviel Ignoranz weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll. 

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Kein einziges der Fuji Objektive, die ich hier habe macht das schneller. Meine Vermutung ist auch, dass es nichts mechanisch mit dem Objektiv zu tun hat, sondern, dass die Logik in der Firmware etwas macht, was sehr suboptimal ist. 

 

Ich habe sehr wenig Probleme mit den ca. 90ms, die ich erreichen kann, wenn ich bei Blende 1.2 arbeite, aber wenn man diese Versuche bei Blende 11 oder 16 macht und teilweise für fast zwei Sekunden einen schwarzen Viewfinder hat, ist das absolut inakzeptabel. 

 

Das spielt alles in die Richtung, dass Canon/Nikon viele Jahre Zeit hatte ihre Software und Algorithmen zu optimieren, während Fuji mit der X Serie relativ neu angefangen hat. Nichtsdestotrotz sind da Situationen, die sind komplett unverständlich und man kann leider nur sagen, dass eine Fuji nicht die Kamera ist, wenn man auf Geschwindigkeit beim Auslösen angewiesen ist. 

 

Das ist auch nichts, was irgendwas mit spiegellos zu hat, sondern ganz explizit ein Problem der Fuji Kameras, ich habe mittlerweile X-T1, X-E2 und X100T getestet und alle verhalten sich in etwa gleich, mit leicht unterschiedlichen Ergebnissen in den tatsächlichen Verzögerungen, aber das Verhalten ist überall das gleiche.

 

Meiner Meinung nach sollte das etwas sein, was sich durch optimierte Firmware verbessern lassen sollte. Die mechanische Bewegung der Blende hat damit nämlich nichts zu tun. 

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