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XF 10-24/4.0 leider sind die Kritken berechtigt


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Gast mainhattaner

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naja, das täuscht, denn bei der Fuji fehlt ja auch die Geli und der Batteriegriff. Auch der Trageriemen ist eine andere Liga :P  :lol:  

Die Geli ist beim Nikkor fest verbaut und unumgänglich um die riesige, halbkugelförmige Frontlinse zu schützen. Der BG ist (leider) auch fast unverzichtbar, wenn du freihand mit dem 36-Megapixelmonster an scharfe Bilder kommen möchtest, denn die Kombi ist extrem kopflastig und Stabi gibt´s halt auch nicht. Ich verwende übrigens ansonsten an keinem einzigen meiner Objektive jemals ein Geli  :)  Und für eine Fuji Zwergknipse langt der dünne Umhängegurt auch. Ich weiss, einige benötigen für die paar Gramm nen Sunsniper mit Karabinerhaken und Bodenplatte, der alleine schon so schwer ist wie der ganze Body. Sieht hat viel professioneller als mein schmächtiger Leder-Schnürbändel aus.

 

Einen BG will ich für die XT nicht, schließlich freue ich mich über ein kleines Arbeitsgerät, das ich nicht auf DSLR Größe aufplustern will. Da ich keine großen Rohre an Fuji nutze, brauche ich auch kein "Gegengewicht" und zusätzlichen Stromspeicher.. Ne Handvoll Akkus stecke ich mir einfach in die Jackentasche. Schwamm drüber, dass die D800 mit Griff stattliche 2.000 Shots durchhält. Da die Trefferquote an scharfen Bilder mit den Fujis ungleich höher ist, mache ich damit bei beruflichen Einsätzen nur die Hälfte der Bilder im Vergleich zu der "Dicken".

bearbeitet von mainhattaner
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Hier mal ein Beispiel, was ein gutes Exemplar des 10-24er schärfetechnisch leisten kann:

 

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Link zur vollen Auflösung: http://www4.picfront.org/token/edIs/2015/01/02/2198242.jpg

 

10mm, f7.1 entwickelt mit C1Pro, Standard-Schärfeeinstellungen, Rauschreduzierung habe ich runtergezogen.

 

Bei mir ist das Schärfeoptimum zwischen ca. 14mm und 20mm. Darunter leidet das Bild etwas unter der nachträglichen Verzeichnungskorrektur, darüber lässt die Auflösung wie schon bekannt etwas nach (bei meinem Exemplar zum Glück nur sehr wenig, bei dem ersten das ich hatte, war es gruselig).

bearbeitet von asmundt
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Was hier ja auch schon angesprochen wurde, und in der Tat hervorzuheben ist: Wir reden von einem verhältnismäßig kompakten Super-WW-Zoom. Klar kann man mit anderen Objektiven noch teilweise deutlich bessere Ergebnisse erzielen, aber kaum eines bietet die Flexibilität des Fuji-Zooms.

Mit einer anderen Kamera mache ich regelmäßig Ultra-Weitwinkel-Bilder an die schärfetechnisch kein Fuji-Weitwinkel herankommt, aber das gesamte Kamera-Objektiv-Setup bringt dafür mehrere Kilos auf die Waage.

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Gast mainhattaner

Was hier ja auch schon angesprochen wurde, und in der Tat hervorzuheben ist: Wir reden von einem verhältnismäßig kompakten Super-WW-Zoom. Klar kann man mit anderen Objektiven noch teilweise deutlich bessere Ergebnisse erzielen, aber kaum eines bietet die Flexibilität des Fuji-Zooms.

Mit einer anderen Kamera mache ich regelmäßig Ultra-Weitwinkel-Bilder an die schärfetechnisch kein Fuji-Weitwinkel herankommt, aber das gesamte Kamera-Objektiv-Setup bringt dafür mehrere Kilos auf die Waage.

Da ich selbst zwei Systeme im Einsatz habe und vergleichen kann, bezweifele ich dieses Statement klar.

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Gast mainhattaner

Ist halt immer eine Frage des Systems. ;)

 

Beispielbild: http://www.picfront.org/d/9dRY

Wie ich vorher geschrieben habe, verwende ich eine D800 mit 36 Mpx und das Nikkor 14-14/2.8 AF-S, das als unangefochtene Referenz in der 14mm-Klasse gilt.  Das von dir als zweites präsentierte Bild belegt für mich keineswegs deine These "...Mit einer anderen Kamera mache ich regelmäßig Ultra-Weitwinkel-Bilder an die schärfetechnisch kein Fuji-Weitwinkel herankommt...", das mache ich auch mit dem 12mm Samyang an der Fuji. Ich könnte dir mal richtige Referenzbilder, aufgenommen mit der Nikon posten, das würde aber den eigentlichen Zweck des Threads sprengen. Es sind Bilder, von denen 7 Stück auf 2 QM ausbelichtet und als "Diasec" (Aludibond/Plexiglas-Sandwich) produziert wurden. Ich weiss ja nicht ob du schon mal solche Formate (Produktionskosten ca. 650 EUR/Stück) anfertigen gelassen hast, aber da siehst du dann jede Nuance...

 

Ich habe noch kein richtigen Referenzbilder vom 10-24, denn dazu gehört die Kamera auf´s Stativ. Werde ich in den nächsten Tagen mal tun. Ich weiß aber jetzt schon, dass die Linse in der Nikon FF-14mm-Klasse mithalten kann und mit Canon sowieso, denn die können gar kein gescheites 14er bauen.  Mal abgesehen davon, dass die 16 Mpx keine so großen Produktionen ermöglichen. Ein Grund, warum die Nikon mit dem 14-24 bleibt und ich mir nach Rückgabe meines Testexemplars an Fuji vermutlich keines kaufen werde.

bearbeitet von mainhattaner
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Es scheint doch erhebliche Qualitätsschwankungen zu geben. Oder sind die Ansprüche so unterschiedlich?! Ich habe mir alle meine Aufnahmen mit dem 10-24 noch mal angeschaut und kann beim besten Willen keine signifikanten Probleme mit der Randschärfe erkennen - auch nicht bei 24 mm. 

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Wie ich vorher geschrieben habe, verwende ich eine D800 mit 36 Mpx und das Nikkor 14-14/2.8 AF-S, das als unangefochtene Referenz in der 14mm-Klasse gilt.  Das von dir als zweites präsentierte Bild belegt für mich keineswegs deine These "...Mit einer anderen Kamera mache ich regelmäßig Ultra-Weitwinkel-Bilder an die schärfetechnisch kein Fuji-Weitwinkel herankommt...", das mache ich auch mit dem 12mm Samyang an der Fuji. Ich könnte dir mal richtige Referenzbilder, aufgenommen mit der Nikon posten, das würde aber den eigentlichen Zweck des Threads sprengen. Es sind Bilder, von denen 7 Stück auf 2 QM ausbelichtet und als "Diasec" (Aludibond/Plexiglas-Sandwich) produziert wurden. Ich weiss ja nicht ob du schon mal solche Formate (Produktionskosten ca. 650 EUR/Stück) anfertigen gelassen hast, aber da siehst du dann jede Nuance...

 

Ich sage doch, ist eine Systemfrage. Für Dich mag es eine unangefochtene Referenz sein, für mich geht es mit einem anderen System noch besser (das Beispielbild sind übrigens 13mm KB-äqivalent inkl. leichtem Shift nach unten).

 

Und ich behaupte mal, wenn du (theoretisch) einen Sensor mit der gleichen Auflösung hinter das Fuji-Zoom klemmst, bekommst Du in keinster Weise die Qualität meines zweiten Beispiels, gerade in den Ecken. Dafür löst das Objektiv einfach nicht gut genug auf - aber das muss es ja auch nicht, für 95% der Anwendungsfälle oder Anwender ist das Zoom bei 16MP-Sensoren mehr als ausreichend und kann die 16MP hervorragend bedienen. Alleine darauf bezieht sich meine "These". Mit einem anderen, aber deutlich teurerem und schwererem System geht es qualitativ halt noch besser.

bearbeitet von asmundt
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Gast mainhattaner

Ich sage doch, ist eine Systemfrage. Für Dich mag es eine unangefochtene Referenz sein, für mich geht es mit einem anderen System noch besser (das Beispielbild sind übrigens 13mm KB-äqivalent inkl. leichtem Shift nach unten).

 

Und ich behaupte mal, wenn du (theoretisch) einen Sensor mit der gleichen Auflösung hinter das Fuji-Zoom klemmst, bekommst Du in keinster Weise die Qualität meines zweiten Beispiels, gerade in den Ecken. Dafür löst das Objektiv einfach nicht gut genug auf - aber das muss es ja auch nicht, für 95% der Anwendungsfälle oder Anwender ist das Zoom bei 16MP-Sensoren mehr als ausreichend und kann die 16MP hervorragend bedienen. Alleine darauf bezieht sich meine "These". Mit einem anderen, aber deutlich teurerem und schwererem System geht es qualitativ halt noch besser.

Ist dein "System" ein Geheimnis? Das Beispielbild jedenfalls überzeugt mich wenig: es ist kontrastarm, die Randbereiche (und nicht nur die) und Ecken zeigen Unschärfe und eine eher schwache Auflösung. Wenn ich mir so den Schriftzug auf dem Postbank-Gebäude so anschaue, ist das nicht wirklich gut. Da solltest du als Referenz einfach besseres vorführen können.

bearbeitet von mainhattaner
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Ist dein "System" ein Geheimnis? Das Beispielbild jedenfalls überzeugt mich wenig. Da solltest du als Referenz einfach besseres vorführen können.

 

Och nö. Da habe ich jetzt ehrlich gesagt keine Lust zu. Das Bild reicht absolut aus, um meine Aussage (mit anderen Systemen ist es möglich, bessere Bildqualität zu erzeugen) zu bekräftigen, gerade wenn man das Beispielbild mal auf 16MP herunter rechnet (Faktor 2,5). Und nur das war meine Aussage.

 

Das System ist auch kein Geheimnis: Digitales Back + Verschlussmodul + Canon TS-E17mm (=13mm KB).

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du wirst doch nich allen Ernstes behaupten, dass dies "State of the Art" ist? Für mich sieht das nach Sigma 12-24 aus...

 

Du nutzt ein Detail aus der Distanz, mit einem Kilometer Luft und Dunst dazwischen zur Schärfebewertung? Ehrlich? ;)

bearbeitet von asmundt
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Gast mainhattaner

Och nö. Da habe ich jetzt ehrlich gesagt keine Lust zu. Das Bild reicht absolut aus, um meine Aussage (mit anderen Systemen ist es möglich, bessere Bildqualität zu erzeugen) zu bekräftigen, gerade wenn man das Beispielbild mal auf 16MP herunter rechnet (Faktor 2,5). Und nur das war meine Aussage.

 

Das System ist auch kein Geheimnis: Digitales Back + Verschlussmodul + Canon TS-E17mm (=13mm KB).

Okay, wenn du darauf bestehst, dass dies als Referenzbild für die bessere Schärfe eines anderen System dienen kann, dann musst du wohl ganz fest daran glauben. Ich sehe hier Fakten, die das nicht untermauern können.

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Gast mainhattaner

Du nutzt ein Detail aus der Distanz, mit einem Kilometer Luft und Dunst dazwischen zur Schärfebewertung? Ehrlich? ;)

Unsinn, sorry. Du redest doch von Detailauflösung/Schärfe? Bei Aufnahmen mit dem 14-24er Nikkor könntest du die Kennzeichen der Autos im Vordergrund erkennen. Das Ganze ist m.E. auch ziemlich schlecht fotografiert. Ich weiss ja nicht, welche "kiloschwere" Referenzausrüstung du verwendest, aber das sieht auch nicht nach einem guten Stativ aus.

 

Ich werde mir mal den Spaß machen und ein paar richtig scharfe Sachen mit Fuji + 10-24 aufnehmen, wo dir die Augen brennen.. :D .

bearbeitet von mainhattaner
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Es scheint doch erhebliche Qualitätsschwankungen zu geben. Oder sind die Ansprüche so unterschiedlich?! Ich habe mir alle meine Aufnahmen mit dem 10-24 noch mal angeschaut und kann beim besten Willen keine signifikanten Probleme mit der Randschärfe erkennen - auch nicht bei 24 mm.

Das geht mir genauso. Jetzt ziehe ich mir wahrscheinlich wieder den Zorn verschiedener "Tester" zu, ich sag's jetzt aber doch mal: Wenn die Ansprüche an Bilder auch nur annähernd so hoch wären, wie an die Technik, dann könnten wir uns vor Hammerfotos nicht mehr retten.

 

Das ist jetzt nicht so zu verstehen, dass ich nicht glaube, dass nicht doch mal ein wirklich schlecht zusammengesetztes Objektiv das Werk verlässt. Nur der Qualitätseindruck (i.S.v. der Abwesenheit selbiger), der von der Optik hier im einen oder anderen Beitrag vermittelt wird, hat mMn mit der Realität nichts zu tun.

bearbeitet von DerBielefelder
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Bin mit meinem zufrieden, obwohl Vorserienmodell. Kann mit 1/6s aus der Hüfte schießen, Ergebnisse sind scharf. Genau was ich brauche.

 

15827534047_dc9181eb34_k.jpgRP021662 – Lightroom by ricopress, on Flickr

 

15827525927_f9bcf5f053_k.jpgRP021637 – Lightroom by ricopress, on Flickr

 

15390927214_0e1375c181_k.jpgRP021686 – Lightroom by ricopress, on Flickr

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Es kann ja aber nicht sein, was nicht sein darf...

<IRONIE>Eine APS-C basierende Body-Objektiv-Kombi für unter 1,7k€ (X-E2+XF10-24mm) kann doch NIEMALS bessere (oder auch nur ebenbürtige) Bilder machen als ein Mittelformatsystem für min 5k€ mit einem 2,5k€-Objektiv machen!

Wir sollten alle auf die Knie fallen und den Mittelformat-Gott anbeten und die Ergebnisse bitteschön nicht infrage stellen! Frevler! Ketzer! Akzeptiert die Überlegenheit "des Systems"!</IRONIE>

bearbeitet von RagingSonic
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Unsinn, sorry. Du redest doch von Detailauflösung/Schärfe? Bei Aufnahmen mit dem 14-24er Nikkor könntest du die Kennzeichen der Autos im Vordergrund erkennen. Das Ganze ist m.E. auch ziemlich schlecht fotografiert. Ich weiss ja nicht, welche "kiloschwere" Referenzausrüstung du verwendest, aber das sieht auch nicht nach einem guten Stativ aus.

 

Ich werde mir mal den Spaß machen und ein paar richtig scharfe Sachen mit Fuji + 10-24 aufnehmen, wo dir die Augen brennen.. :D .

 

:D :D :D:rolleyes:

 

Klar rede ich von Detailauflösung und Schärfe. Und die sind im Dunst nun mal nicht besonders.

Du scheinst Dich ja echt gut mit meiner Ausrüstung auszukennen. Sagen wir so, ich hatte bisher noch keine Stabilitätsprobleme mit meinem aktuellen 3er Carbon Gitzo und dem Arca D4. Und dass die Kamera systembedingt praktisch erschütterungsfrei auslöst, kannst Du ja auch nicht wissen. ;) ;)

 

Folgender Ausschnitt liegt nicht im Dunst, sondern ganz in der Ecke des Bildes am Rande des Bildkreises weit außerhalb der Dimensionen eines KB-Sensors (würde ich das 14-24er adaptieren, wäre es da schon pechschwarz). Leider keine Nummernschilder zu erkennen ( ;) ), aber ich kann mit der Detailauflösung ganz gut leben. Große Pixel, weiter Bildkreis und super Objektiv eben.

 

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So, und nun Schluss mit dem Pen*svergleich! Ich rede jetzt nur noch über Fuji. 

.

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Gast mainhattaner

Hallo mainhattaner,

 

da Du das 12er Samyang ansprichst mal eine Frage. Liegen zwischen dem 12er und dem Fuji (bei 12mm) Welten oder wie ist Deine Einschätzung?

Ich hab auch das 12er Samyang und hatte lange überlegt das 10-24 Fuji zu kaufen.

Sorry, in dem ganzen Gebabbel ging deine Frage leider völlig unter. Ich glaube nicht, dass "Welten" dazwischen liegen, allerdings traue ich meinem Samyang, das mir eigentlich ganz sympathisch ist, keine so hohe Randauflösung wie dem 10-24 zu. Vielleicht unterschätze ich es ja auch, jedenfalls werde ich morgen mit beiden Linsen ein paar Architekturaufnahmen (mit Stativ, niedrigster ISO und optimaler Blende) machen, die eine klare Beurteilung zulassen sollten. Ich bin selbst gespannt auf den Vergleich...

 

Cheers

 

Uli

bearbeitet von mainhattaner
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