Jump to content

Patona vs Fuji-Akku ?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn das mit dem 4. Kontakt wirklich nur wegen der Unterscheidung W126 / W126S ist (ich hatte da andere Informationen aus dem Internet) ziehe ich meine Einwände gegen den Nitecore Akku Lader sehr gerne zurück. Für ca. 30€ dann vollkommen OK

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb TheOutstandingPhoto:

Wenn das mit dem 4. Kontakt wirklich nur wegen der Unterscheidung W126 / W126S ist (ich hatte da andere Informationen aus dem Internet) ziehe ich meine Einwände gegen den Nitecore Akku Lader sehr gerne zurück. Für ca. 30€ dann vollkommen OK

 

Dann lese dir den Bericht den Punkt 6 "Power Capability" genau durch ;) - da steht es alles drin :) !

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke, ich kann lesen. Ich sage gerne ich kann es nicht, wenn mir in der Fußgängerzone jemand ein Flugblatt/Zeitschriften Abo aufs Auge drücken will. Ich kann (oder dachte ich kann) auch Schaltpläne. Und da ich mal ein Schaltbild eines Fuji Laders gesehen habe, entstand bei mir der Eindruck PIN 4 wäre durchaus nützlich für die Ladestromüberwachung. Leider habe ich den link nicht mehr, um zu sagen ob der Fehler bei mir oder am Schaltplan (Skizze im Netz) lag.  Nehmen wir mal einfach an , es lag an mir 🙂

 

bearbeitet von Gast
Unangebracht im Ton
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb TheOutstandingPhoto:

Und da ich mal ein Schaltbild eines Fuji Laders gesehen habe, entstand bei mir der Eindruck PIN 4 wäre durchaus nützlich für die Ladestromüberwachung. Leider habe ich den link nicht mehr, um zu sagen ob der Fehler bei mir oder am Schaltplan (Skizze im Netz) lag.  Nehmen wir mal einfach an , es lag an mir 🙂

Das wäre trotzdem mal interessant - auch für mich :) ...

vor 1 Stunde schrieb TheOutstandingPhoto:

Danke, ich kann lesen.

So war das nicht gemeint ;) !
Ich dachte, du hättest es überlesen :) ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

 

Wenn sich dein Hähnel-Akku beim Laden in der H1 aufgeplustert hat, weißt du jetzt einen Grund warum. 

Der Akku hat sich nicht beim laden in der X-H1 aufgebläht sondern beim fotografieren, ich lade keine Akkus in der Kamera 🙄 Ein einziges mal musste ich auf einer Kreuzfahrt die Akkus in der Kamera laden, weil ich den Rucksack mit Ladegerät usw.. im Auto vergessen habe. Da waren die Patona`s mit dabei und alles hat sehr gut funktioniert beide Kameras waren damals X-E3 und insgesamt drei Akkus 😁 hat auch funktioniert aber ist nicht zum Nachahmen empfohlen, weil es sehr lange dauert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb snooopy:

Der Akku hat sich nicht beim laden in der X-H1 aufgebläht sondern beim fotografieren,

Dann hat er - wie ich bereits schrieb - das Vorspielen des falschen Akku-Typs nicht überlebt ;).
Die für ihn zu hohe Stromentnahme hat ihm in Verbindung mit seinem gestiegenen Innenwiderstand das Akkuleben gekostet :) !

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

@snooopy Du kennst das ja vermutlich schon, ich schreibe es hier nochmal fürs ganze Internet: Kamera Akkus mögen kein Tiefentladen. [Naja, eigentlich mögen die so gut wie nix. Zu schnelles Laden, zu hohe Entladeströme, kalte und warme Umgebungen. Vermutlich auch kein frühes Aufstehen und Montage.]

Jedenfalls sorgt die etwas andere Entladekurve von Fremdakkus für eine zu optimistische Restladeanzeige in der Kamera - und wenn man dann halt normal knipst bis Ende ist, hat man den Akku schon mehr gestresst als sein sollte und dann bläht er sich evtl. auf. Kann natürlich auch beim Laden oder bevorzugt Montags passieren. 

Daher sollte man Fremdakkus schon lange vor dem angezeigtem Ende aus der Kamera nehmen. Das ist halt der Preis den man zahlen muss für 1/4 der Kosten eines original Akkus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.5.2019 um 20:03 schrieb .dobbi:

grins, jeder normale AA-A-AAA Lader hat nur zwei Kontakte, plus und minus :D

Nur daß es sich dabei nicht um eine vergleichsweise "gutmütige" NiMH Zelle handelt, sondern um einen LiPo, und sogar um deren zwei in Serie geschaltet.

LiPo Akkus sind als solche schon vergleichsweise heikel, das dürfte spätestens seit Samsungs Note7 Allgemeinwissen sein. Und packt man zwei oder mehr davon in Serienschaltung zusammen, bekommt man noch ein weiteres Problem dazu, nämlich die ohne einen sog. "Balancer" im Ladegerät (oder im Akku selber) nie wirklich gleichmäßige Aufladung beider Zellen.

Der Balancer mißt die Spannung der Zellen einzeln und stellt gegebenenfalls durch Umleiten eines Teils des Ladestroms über die Balanceranschlüsse sicher, daß die Spannung und dmait der Ladezustand beider Akkuzellen  annähernd gleich sind.

Einige Akkus und Ladegeräte arbeiten darüber hinaus noch mit Temperatursensoren (meist Widerstände) im Akku.

 

bearbeitet von Brennholzverleih
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 12.5.2019 um 23:35 schrieb Brennholzverleih:

Nur daß es sich dabei nicht um eine vergleichsweise "gutmütige" NiMH Zelle handelt, sondern um einen LiPo, und sogar um deren zwei in Serie geschaltet.

Schon Apples Newton aus den 1990er Jahren hatte NiCd-Akkus mit einem Thermistor (und verweigerte die Zusammenarbeit mit Akkus ohne einen solchen). Bei Lithium-Polymer-Akkus ist das Risiko zwar größer, aber eine Temperaturüberwachung von Akkus war schon immer eine gute Idee.

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Brennholzverleih:

Sensorik im/am Akku ist immer eine gute Idee.

Aus technischer Sicht und aus Sicht des Herstellers.  Spätestens wenn ein Kommunikationsprotokoll und eine Identifikation sich mit in die Elektronik einschleicht, wird’s  für Verbraucher ein Nachteil. Mit dieser Art Branding können dann Drittanbieter benachteiligt werden, da die Funktion des Geräts oder der Ladetechnik künstlich auf die eigene Marke beschränkt werden können.

Die Hersteller bringen dann Sicherheitsaspekte als Ausrede. Eigentlich sind solche Systeme ein Fall für Wettbewerbsbehörden und Verbraucherschutz.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Crischi74:

Aus technischer Sicht und aus Sicht des Herstellers.  Spätestens wenn ein Kommunikationsprotokoll und eine Identifikation sich mit in die Elektronik einschleicht, wird’s  für Verbraucher ein Nachteil. Mit dieser Art Branding können dann Drittanbieter benachteiligt werden, da die Funktion des Geräts oder der Ladetechnik künstlich auf die eigene Marke beschränkt werden können.

Bei Verbrauchsmaterial für Drucker ist das bereits Gang und Gäbe. Die Treiber meckern allenthalben herum, dass keine Original-Patronen verwendet werden.
Deshalb habe ich einen Drucker mit Nachfüllflaschen ohne Chip - und die originale Tinte ist auch noch günstig :).
Es gibt also durchaus Hersteller, die sich auf die Drittanbieter einstellen und mit günstigen Preisen gegensteuern.
Demzufolge könnte Fuji seine Akkus
auch für die Hälfte verkaufen - die Drittanbieter würden dann ebenfalls mit ihren Preisen `runter gehen müssen, um den Preisvorteil zu wahren.
Da aber die Drittanbieter nach wie vor nicht komplett kompatibel sind (=> PTC), sieht Fuji sicherlich auch keinen Handlungsbedarf - und somit auch die Drittanbieter nicht.
Die verdienen bestimmt auch genug an überteuerten Billig-Komponenten :) ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Crischi74:

Die Hersteller bringen dann Sicherheitsaspekte als Ausrede. Eigentlich sind solche Systeme ein Fall für Wettbewerbsbehörden und Verbraucherschutz.

Niemand hindert Fremdanbieter daran, temperaturabhängige Widerstände in ihre Akkus einzubauen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Praxiserfahrung: Ich bin seit 2014 im Fuji-System unterwegs und verwende neben den mitgelieferten Originalen Akkus von Patona und Keenstone. Mit keinem einzigen gab es bisher Probleme, die Fremdakkus haben etwas weniger Kapazität. Geladen wird nur im Fuji-Ladegerät, und ich habe immer zwei, drei Reserveakkus dabei - auch, um nach Möglichkeit keinen bis zum Rotlicht am Display auszureizen, sondern lange vorher zu wechseln. Und sollte jemals einer Anzeichen eines Bauches aufweisen, fliegt er ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb Crischi74:

Die Hersteller bringen dann Sicherheitsaspekte als Ausrede. Eigentlich sind solche Systeme ein Fall für Wettbewerbsbehörden und Verbraucherschutz.

Das es keine Ausrede ist, kannst du ja nachlesen ;) .
Die Preisvorstellungen stehen auf einem anderen Blatt!
Und die Dritthersteller wären demnach ein Fall für den Verbraucherschutz, weil sie mit der Behauptung einer 100% Kompatibilität zu 100% lügen :( !

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ging mir nicht um Fuji-Akkus.  Es ging darum, dass technische Komplexität nicht „immer gut“ ist.  

Über Kamera-Akkus können wir auch reden.  Und da ist es durch die gesamte Branche gleich, dass hier viel Geld mit verdient wird.  Verkaufspreise für „Orginal-Akkus“ egal ob Canon, Fuji oder andere liegen auch mit „Sensorik“ 500%-1000% der Fertigungs- bzw. Beschaffungskosten.

So verdient auch der Fotohändler oft an zusätzlich aufgeschwatzten Akkus, Schutzfiltern, Taschen, Displayschutz etc. mehr als am Verkauf der Kamera.

Hier werden dann auch „Ängste“ geschürt und ausgenutzt:

Der Drittanbieter-Akku kann die Kamera zerstören oder brennen.

Die Frontlinse des teuren Objektiv könnte ohne Schutzfilter verkratzen.

Hier noch eine Versicherung dazu, falls ihre Kamera runterfällt oder gestohlen wird.  usw.

 

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb Crischi74:

Es ging mir nicht um Fuji-Akkus.

Hättest Du das in # 80 so geschrieben wäre hier Ruhe über genau dieses Thema.

Das mit Originalakkus sehr gutes Geld verdient wird ist auch aus meiner Sicht so

und auch bei mir keine Probleme mir den unzähligen "Fremd"Akkus. Nun ich bin auch ein Genußknipser, da hat der Akku nicht mit Dauerfeuer zu tun.

 

schorschi

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe das differenzierter. Die Berichte über in der Kamera aufgeblähte Fremdakkus gibt es, denen glaube ich auch, ich habe selbst einen Patona auch nur mit sehr starkem Schütteln und Fummeln wieder aus der Kamera bekommen. Man sollte keine "Ängste" schüren, sondern den Verbraucher sachlich darauf hinweisen, dass es dieses Risiko gibt, auch wenn es sehr klein sein mag.

Schutzfilter sind ein ewiges Thema. Mein Händler fragt bei jedem Objektivkauf, ob ich einen möchte, wenn ich verneine, ist es aber auch gut, der schwatzt einem nichts auf. Natürlich ist ein Filter ein Schutz, ob man ihn für sich benötigt, ist eine andere Frage und auf die optischen Nachteile sollte man seriöserweise auch hinweisen.

Natürlich verdienen die Hersteller und Händler mit Zubehör gutes Geld, ich gönne es ihnen. Als Verbraucher kann man zum Glück selbst entscheiden, was man tut und kauft und was einem das Original wert ist.

Das ist ganz ähnlich bei Autoteilen und -zubehör. Ich lasse nur Originalherstellerteile ins Auto bauen und verwende Markenreifen, obwohl ich weiß, dass die Hersteller prächtig daran verdienen. Andere kaufen Winterreifen für 50€ aus China und haben damit auch nie ein Problem, ganz entgegen aller ADAC-Testberichte ;).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@mepe:  auch der Reifenhersteller Deines Vertrauens hat mehrere Marken entwickelt um jedes Preissegment zu bedienen.  Meistens sind es bei den günstigeren Marken vorgehende Generationen die in nicht schlechterer Qualität weiter produziert werden.

Man muss verstehen das Marken ein Verkaufskonstrukt sind und nicht gleichzusetzen mit Herstellern.

https://reifen.rezulteo.de/blog/reifen-news/marken-news/reifenhersteller-uebersicht-welcher-reifen-kommt-woher-5576

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Crischi74 Das ist mir völlig bewusst. Ich kaufe auch nicht den teuersten Reifen, darum geht es nicht. Patona ist aber nicht vergleichbar mit einem billigeren Reifen von Continental, sondern einem China-Reifen für 1/3 des Conti-Preises. Und diese werden vom ADAC regelmäßig mit katrastrophalen Testnoten, was Bremsweg, Haftung bei Nässe etc. betrifft, bedacht. D.h. aber natürlich nicht, dass man damit nicht unfallfrei unterwegs sein kann. Die meisten werden es sogar sein, so wie die meisten mit Patona keine Probleme haben werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb MEPE:

@Crischi74 Das ist mir völlig bewusst. Ich kaufe auch nicht den teuersten Reifen, darum geht es nicht. Patona ist aber nicht vergleichbar mit einem billigeren Reifen von Continental, sondern einem China-Reifen für 1/3 des Conti-Preises. Und diese werden vom ADAC regelmäßig mit katrastrophalen Testnoten, was Bremsweg, Haftung bei Nässe etc. betrifft, bedacht. D.h. aber natürlich nicht, dass man damit nicht unfallfrei unterwegs sein kann. Die meisten werden es sogar sein, so wie die meisten mit Patona keine Probleme haben werden.

Ich hätte jetzt halt nicht den ADAC aufgeführt, der in der Vergangenheit „Tests“ zugunsten seiner Partner in der deutschen Industrie manipuliert hat

bearbeitet von Crischi74
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...