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Patona vs Fuji-Akku ?


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Ich meinte das mit der feuerfesten Keksdose durchaus ernst - weniger auf der konkrete Dose als darauf hin, dass ich mir bewusst bin - es handelt sich um minderwertige billigste Massenware die ohne allzu große Qualitätskontrolle gefertigt wurde.

Die rote Farbe der Baxxter Akkus erinnert mich daran

- nie unbeaufsichtigt laden oder im Lader lassen
- nie in der Kamera laden/dort lassen
- regelmäßige Sichtkontrolle auf Schäden oder Seltsamkeiten - käme mir bei meinem original Akku nun alles nicht zwingend in den Sinn.

 

 

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Bisher habe ich noch von keinem Fuji-Akkubrand beim Aufladen in oder außerhalb der Kamera gehört, was ich nach 8 Jahren X-Serie und globaler Reichweite solcher Sensationsmeldungen leicht beruhigend finde. Wie sieht das bei euch aus, habt ihr dazu mal was konkret gehört/gelesen?

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vor 3 Stunden schrieb der_molch:

... aktuell ist das Niveau hier unter der Qualität der schlechtesten China-Akku-Nachbauten !

Das ist wohl der niedrigen Kapazität einiger User hier geschuldet.

bearbeitet von Dombili
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Ich habe beruflich mit einem Brandsachverständiger zu tun. Für ihn sind Li-Ion Akkus eine nicht ernst genug genommene Brandquelle. Er hat täglich mit Branduntersuchungen zu Li- Ion Akkus zu tun, oft mit Todesfolge. Auch viel mit etablierten Herstellern wie Apple. Er zeigte mir mehre MacBooks und iPhones mit Brand und Explosionsschäden. Er erzählte von wirklich tragischen Fällen. Seit dem nehme ich das Thema ernster. Ich lade auch nicht über Nacht und auch nicht wenn ich nicht zuhause bin. Ein F500 Feuerlöscher habe ich allerdings nicht.

Peter

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vor 58 Minuten schrieb TheOutstandingPhoto:

Ich meinte das mit der feuerfesten Keksdose durchaus ernst - weniger auf der konkrete Dose als darauf hin, dass ich mir bewusst bin - es handelt sich um minderwertige billigste Massenware die ohne allzu große Qualitätskontrolle gefertigt wurde.

Die rote Farbe der Baxxter Akkus erinnert mich daran

- nie unbeaufsichtigt laden oder im Lader lassen
- nie in der Kamera laden/dort lassen
- regelmäßige Sichtkontrolle auf Schäden oder Seltsamkeiten - käme mir bei meinem original Akku nun alles nicht zwingend in den Sinn.

 

 

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Ich habe diese roten Baxxter seit 6 Jahren im Gebrauch. Ohne nennenswerte Alterungserscheinungen und ohne Blähen.

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vor 5 Minuten schrieb MightyBo:

... Ich lade auch nicht über Nacht und auch nicht wenn ich nicht zuhause bin ...

Genau so mache ich das auch. Immer so, dass man notfalls eingreifen kann. Deshalb ist es auch mehr oder weniger schnuppe, ob man einen Fuji-Akku, einen Pantona oder sonstwas lädt. Einfach die Sache im Blick behalten. Das erspart eine Menge Hysterie.

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vor 1 Minute schrieb Crischi74:

Ich habe diese roten Baxxter seit 6 Jahren im Gebrauch. Ohne nennenswerte Alterungserscheinungen und ohne Blähen.

Das freut mich natürlich für dich. Aber wir wissen doch alle, dass schon 2 Akkus mit nur gering anderem Produktionsdatum, ganz unterschiedliche Qualität haben können. Das ist ja gerade das Problem ohne Qualitätskontrolle und Akku Zellen vom Spotmarkt. Schau doch mal auf deinen Akkus nach, ob sich der Hersteller überhaupt die Mühe gemacht hat das Produktionsdatum und die Serie aufzudrucken. Wenn das fehlt, relativiert sich jede Aussage über Qualität eines bestimmten Herstellers.

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vor 24 Minuten schrieb TheOutstandingPhoto:

Das freut mich natürlich für dich. Aber wir wissen doch alle, dass schon 2 Akkus mit nur gering anderem Produktionsdatum, ganz unterschiedliche Qualität haben können. Das ist ja gerade das Problem ohne Qualitätskontrolle und Akku Zellen vom Spotmarkt. Schau doch mal auf deinen Akkus nach, ob sich der Hersteller überhaupt die Mühe gemacht hat das Produktionsdatum und die Serie aufzudrucken. Wenn das fehlt, relativiert sich jede Aussage über Qualität eines bestimmten Herstellers.

Ja das ist richtig. Auf den Akkus steht auch nix drauf.   Ein „Markenname“ ist aber auch kein Qualitätsversprechen. Siehe Samsung.

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vor 2 Stunden schrieb MightyBo:

Ich habe beruflich mit einem Brandsachverständiger zu tun. Für ihn sind Li-Ion Akkus eine nicht ernst genug genommene Brandquelle. Er hat täglich mit Branduntersuchungen zu Li- Ion Akkus zu tun, oft mit Todesfolge. Auch viel mit etablierten Herstellern wie Apple. Er zeigte mir mehre MacBooks und iPhones mit Brand und Explosionsschäden. Er erzählte von wirklich tragischen Fällen. Seit dem nehme ich das Thema ernster. Ich lade auch nicht über Nacht und auch nicht wenn ich nicht zuhause bin. Ein F500 Feuerlöscher habe ich allerdings nicht.

Sicher, die Gefahr ist real und man sollte sie im Hinterkopf behalten. Andererseits hat ein Brandsachverständiger natürlich auch eine besondere Perspektive. Ein Beamter der Mordkommission (oder ein Zuschauer des deutschen Fernsehens, was das betrifft) gewinnt auch leicht den Eindruck, die Menschen würden sich dauernd gegenseitig umbringen, obwohl das tatsächlich höchst selten geschieht.

Jeder von uns dürfte etliche Lithium-Ionen-Akkus in diversen Geräten im Einsatz haben, und gemessen an der riesigen Zahl aktiv genutzter Akkus ist die Zahl der Unglücksfälle eben doch eher gering. In meinem Umfeld ist noch kein einziger Akku in Flammen aufgegangen; das typische Ende ist ein langsames Schwinden der Kapazität bis zum Tod (des Akkus).

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Ich fahre seit 32 Jahren unfallfrei (und behaupte deswegen nicht, es gäbe keine Autounfälle) und habe letzte Woche für 130,- Euro einen Kamera-Akku gekauft. Nachbauten gibt es erst gar nicht. Hätte ich mir aber auch nicht gekauft.

Mindestens einmal die Woche steht ein Kunde mit einem aufgeblähten Akku (Notebook) vor mir.

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Sicher, die Gefahr ist real und man sollte sie im Hinterkopf behalten. Andererseits hat ein Brandsachverständiger natürlich auch eine besondere Perspektive. Ein Beamter der Mordkommission (oder ein Zuschauer des deutschen Fernsehens, was das betrifft) gewinnt auch leicht den Eindruck, die Menschen würden sich dauernd gegenseitig umbringen, obwohl das tatsächlich höchst selten geschieht.

Jeder von uns dürfte etliche Lithium-Ionen-Akkus in diversen Geräten im Einsatz haben, und gemessen an der riesigen Zahl aktiv genutzter Akkus ist die Zahl der Unglücksfälle eben doch eher gering. In meinem Umfeld ist noch kein einziger Akku in Flammen aufgegangen; das typische Ende ist ein langsames Schwinden der Kapazität bis zum Tod (des Akkus).

Ich glaube der Brandsachverständige oder der gen. Beamte einer Mordkommission dürfte es durchaus differenziert sehen (im Gegensatz zum Fernsehzuschauer). 

Beim zweiten Punkt gebe ich dir recht. Ich bestreite nicht das es zu tragischen Fällen wie von @MightyBo geschildert kommen kann, aber das ist doch eher selten. Wenn man den selben Sachverständigen nach Waschmaschinen, Kühlschränken, Wäschetrocknern und Mehrfachsteckdosen befragt, würde er vor diesen Geräten wohl mindestens genau so warnen. 

Ich bin übrigens kein Brandsachverständiger, aber ich habe konkrete Kenntnis von Brandorten, bei denen die o.g. Geräte als Brandursache identifiziert wurden. 

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Für den Gutachter (vereidigter Gutachter) waren LI-Ion Akkus ganz oben auf der Arbeitsliste, auch ganz oben sind tatsächlich Wäschetrockner (Ich hatte mal meinen zerlegt und gefühlt ein kg Flusen rausgeholt).

Gott sei Dank passieren Li-Ion Akkubrände relativ selten (Mir ist auch nich nie was passiert und kenne auch keinen), aber ein paar Dinge sollte man laut dem Gutachter beachten um das Restrisiko zu senken. Mechanisch beschädigte Akkus oder auch eingedellte Telefone sollten nicht mehr verwendet werden und sobald Sie sich aufblähen sowieso nicht mehr. Einleuchtend sollte sein, dass die richtige Ladetechnik verwendet werden sollte (um wieder auf das Thema zurückzukommen).

 Ich hadere damit hier tragische Besipiel zu schildern, einerseits haben die bei mir, auch weil direkt vorgetragen, eine gewisse Verhaltensänderung erzeugt, anderseits mag die nicht jeder lesen wollen. Ich schreibe trotzdem mal 2 Vorfälle und lösche es wieder wenn unangebracht. Evtl. mögen Sie dazu beitragen das so was nicht passiert.

1. Ein Mädchen liegt Abends im Bett und hat ihr Mobiltelefon (weiß ich mehr sicher welche Marke) auf der Brust liegen, hört Musik und lädt gleichzeitig. Sie schläft dabei ein. Der Handyakku bricht auf und Sie atmet die austretenden Gase ein und stirbt dadurch. Der Akku brennt sich durch die Haut in den Brustkorb und so wird Sie am nächsten Tag von den Eltern aufgefunden.

2. Mehre Fälle von immobilen Patienten, die im Krankenbett verbrannt sind, weil der Akku (für die elek. Bettverstellung) unter dem Bett das Brennen angefangen hat.

Peter

 

 

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@MightyBo: Es überrascht mich das LiIonen Akkus ganz oben bei dem Gutachter stehen (es sei denn, er hat sich auf entsprechende Verdachtsfälle spezialisiert). Aber ich will das auch nicht in Zweifel ziehen. Letztlich ist jeder Einzelfall tragisch, wodurch auch immer entstanden. 

Nach meiner persönlichen Erfahrung (da kann ich jetzt nur für eine NRW Großstadt sprechen) sind Küchenbrände ganz weit vorne. Die vergessenen Kartoffeln auf dem Herd oder der Fettbrand können schon eine ziemliche Sauerei verursachen. Glücklicherweise sind die Geschädigten idR Zuhause und (meist) wach, so dass die Schäden meist begrenzt sind.  Bei den Brandorten mit technischen Defekten als Ursache die ich oder meine Kollegen gesehen haben, standen meist der Wäschetrockner oder eine Steckdosenleiste im Fokus weiterer Ermittlungen. Hierzu passt auch dieser Bericht von einer großen Versicherung:

 https://www.ergo.de/de/Ratgeber/zuhause/brandschutz

BTW: Ist jetzt ziemlich off topic, aber man kann gar nicht genug vor Ethanolkaminen (häufig hübsche Winterdeko mit Heizfunktion) warnen. Mir ist schleierhaft wieso man diese Dinger in unserem Land noch verkaufen darf. 

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Ich sag’ mal … Zum rationalen Umgang mit möglichen Gefahren gehört es, sich so viel Sorgen um Risiken zu machen, wie es sinnvoll ist – nicht mehr und nicht weniger. Dabei spielt es eine Rolle, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Schadensfall eintritt, aber auch, wie hoch der Schaden im schlimmsten sowie im durchschnittlichen Fall sein kann. Auf Brände oder Explosionen von Lithium-Ionen-Akkus bezogen scheint die Wahrscheinlichkeit eines Schadensereignisses sehr gering zu sein; andererseits kann der dann angerichtete Schaden erheblich sein. Da muss man dann abwägen. Oft gibt es ein paar ganz einfache Dinge, die man tun beziehungsweise lassen sollte, um sich vor einem Schaden zu schützen, und die sollte man sich zur Gewohnheit machen. Aber wenn man getan hat, was man tun konnte, muss es auch mal gut sein. Es bringt einen nicht weiter, sich ständig mit möglichen Katastrophen zu beschäftigen oder wegen eines sehr geringen Risikos sein ganzes Leben umzukrempeln. Vor allem, wenn man sich vergegenwärtigt, dass wir täglich noch größeren Risiken ausgesetzt sind, ohne deshalb zu beschließen, gleich im Bett zu bleiben (wo es ja auch nicht sicher ist …).

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Bisher war es bei mir so, Kamera gekauft und als Ersatz meist einen originalen Akku und einen oder zwei Patona Akkus.

Das habe ich bisher bei Nikon und bei Fuji so gehandhabt.

Die Akkus bekommen eine Nr. mit Datum aufgeklebt und werden so immer reihum geladen und genutzt.

In diesem Zeitraum wo ich so vorgehen, sind 2 original Nikon Akkus und ein original Fuji Akku ausgefallen. 

Die Patonas arbeiten immer noch, wenn auch mit etwas geringerer Kapazität als die Originale.

Geladen wird i.d.Regel immer im Ladegerät von Fuji, sehr selten im USB Doppellader von Patona.

Das Ladegerät steht dabei Zuhause auf einer Bodenfliese.

 

bearbeitet von picmaker7
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Um zu vermeiden, dass jetzt jemand losgeht und sich nen Löscher mit F500 kauft: Die Teile haben einen use case, der so gut wie nicht vorhanden ist. Entweder habe ich was kleines wie einen Kameraakku, dann wird das Teil auf direktem Weg nach draußen oder in einen Wassereimer befördert, oder es ist ein großer Akku und dann komme ich mit einem 10 Liter Löscher auch nicht weit. 

F500 ist im abwehrenden Brandschutz kaum etabliert, die Nachteile überwiegen dort leider. 

 

 

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Meine beiden Baxxter Akkus sind vor einigen Tagen angekommen. Erste Eindrücke soweit:

- Ich lebe noch, die Wohnung ist nicht ausgebrannt.
- Es lebt sich deutlich entspannter mit 3 Akkus in der Fototasche als mit nur einem, aber das liegt ja nicht an der Marke.
- Ich habe einen Vergleichstest mit Baxxter/Fuji durchgeführt. Aufnahme alle 10s bis der Akku leer ist.

Baxxter:  804 Bilder

Fuji: 886 Bilder

Wesentlicher Unterschied: Bei Fuji merkt die Kamera wenn der Akku leer wird und stoppt die Aufnahme. Beim Baxxter macht sie Bilder bis der Akku plötzlich am Ende ist und geht wegen Strommangel aus. Ich hatte auch den Eindruck, dass Baxxter etwas wärmer wird beim Test (beide handwarm, weit , weit entfernt von heiß).

Und natürlich sehen die Bilder die mit dem original Akku gemacht wurden viel besser aus (der Witz musste sein). Wenn ich Geld hätte würde ich das Original kaufen.

 

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Am 20.5.2019 um 14:59 schrieb TheOutstandingPhoto:

Wesentlicher Unterschied: Bei Fuji merkt die Kamera wenn der Akku leer wird und stoppt die Aufnahme. Beim Baxxter macht sie Bilder bis der Akku plötzlich am Ende ist und geht wegen Strommangel aus. Ich hatte auch den Eindruck, dass Baxxter etwas wärmer wird beim Test (beide handwarm, weit , weit entfernt von heiß).

Naja, bei neuen Akkus wirst du auch temperaturmäßig kaum Unterschiede feststellen können.
Wenn die Akkus altern und ihr Innenwiderstand steigt, sieht das bestimmt anders aus :) .
Erst recht, wenn du mit der Kamera 4K filmen solltest ;) ...

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Am 20.5.2019 um 14:59 schrieb TheOutstandingPhoto:

Und natürlich sehen die Bilder die mit dem original Akku gemacht wurden viel besser aus

Das kann ich bestätigen!
Ich gebe mir dann mehr Mühe, wenn ich die orginalen Akkus in der Kamera habe - schon aus Prinzip 🤩 ...

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Ich nutze parallel zu den Fuji Akkus völlig angstfrei und zu meiner vollen Zufriedenheit Patona "Platinum no limit". Die Dinger werden auch nicht wärmer als die NP-W126S. Ein Vergleichstest, wie ihn der Outstanding Kollege gemacht hat, wäre mir viel zu lästig, Ich kann aber sagen, dass ich keinen Unterschied hinsichtlich der Kapazität zwischen Original und "Fremd" feststelle. Und das, obwohl Patona nur 1140 mAh angibt statt 1260 bei Fuji.

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vor 34 Minuten schrieb uli-P:

Ich nutze parallel zu den Fuji Akkus völlig angstfrei und zu meiner vollen Zufriedenheit Patona "Platinum no limit". Die Dinger werden auch nicht wärmer als die NP-W126S. Ein Vergleichstest, wie ihn der Outstanding Kollege gemacht hat, wäre mir viel zu lästig, Ich kann aber sagen, dass ich keinen Unterschied hinsichtlich der Kapazität zwischen Original und "Fremd" feststelle. Und das, obwohl Patona nur 1140 mAh angibt statt 1260 bei Fuji.

ditto

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vor 35 Minuten schrieb uli-P:

Ich nutze parallel zu den Fuji Akkus völlig angstfrei und zu meiner vollen Zufriedenheit Patona "Platinum no limit".

Ich habe zwar keine Patonas, aber meine Nachbauten benutze ich genauso angstfrei in meinen Kameras zum Fotografieren.
In der Kamera geladen werden allerdings nur die Originalen.
Das hat auch was mit "Faulheit" zu tun, denn die H1 hatte ja drei Akkus dabei und die müsste ich ja erst ausbauen.
Außerdem halten die bisher immer über den Tag lang durch :).

 

 

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