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Fuji X-Trans-Files: Schärfen in Lightroom


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Das zwischenspeichern in TIFF macht für mich nur Sinn, wenn ich ein RAW entwickelt habe und es für weitere Bearbeitung, z.B. in CS oder sonstwo nutzen möchte.

Final speichere ich dann in JPG.

Ein JPG für eine Bearbeitung erst in TIFF Zwischenzuspeichern macht keinen Sinn, den Informationen, welche nicht vorhanden sind sind nunmal weg.

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Das kann ich nicht nachvollziehen! (#48) Seit 2012 entwickle ich Fuji-RAWs zuerst in Aperture, dann seit Sept. 2014 nur noch in Lr. Hatte vorher

Canon DSLRs und kann nicht sagen, dass die Fujis ( X-Pro1 + 2, X-100T und auch mal ne Zeit lang X-M1) komplizierter sind und schlechtere Ergebnisse 

abliefern, eher im Gegenteil. Ich habe ich seit Jahren jede Menge Fotos veröffentlicht, könnte ihr also gerne überprüfen, was der Sensor (Sony-Sensor!) aus

den Fujis herausholt. Keine Ahnung was ihr mit den RAFs anstellt? Schärfe war nie ein Problem!

 

Ich hänge hier als Beispiel gerne noch mal zwei Fotos an, die ich aus den Fuji-RAFs mit Lr entwickelt habe, incl. eines screenshots der Lr-Einstellung für

Schärfe und Rauschreduzierung.

 

Und @Sid28

 

Wenn ich RAFs mit anderen Lr-Plugins bearbeite speichere ich immer Tiffs (16 BIt) ab.  Aber eben nach der RAW-Konvertierung.

Ich sehen das mit den Tiffs aus JPGs so wie ich beschrieben habe. Da würde mich gerne mal die Meinung eines absoluten Experten interessieren,

ob es was bringt aus JPGs Tiffs zu generieren. Ist ja auch erst mal nicht sooo wichtig. Wenn es Probleme gibt mit der RAW-Konvertierung, und darum ging es ja,

also Probleme mit der Schärfe und dem Ergebnis grundsätzlich bestehen, sollte man sich intensiver mit der RAW-Konvertierung auseinandersetzten.

 

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bearbeitet von Fujisan
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Canon DSLRs und kann nicht sagen, dass die Fujis ( X-Pro1 + 2, X-100T und auch mal ne Zeit lang X-M1) komplizierter sind und schlechtere Ergebnisse 

abliefern, eher im Gegenteil. Ich habe ich seit Jahren jede Menge Fotos veröffentlicht, könnte ihr also gerne überprüfen, was der Sensor (Sony-Sensor!) aus

den Fujis herausholt. Keine Ahnung was ihr mit den RAFs anstellt? Schärfe war nie ein Problem!

 

Ich hänge hier als Beispiel gerne noch mal zwei Fotos an, die ich aus den Fuji-RAFs mit Lr entwickelt habe, incl. eines screenshots der Lr-Einstellung für

Schärfe und Rauschreduzierung.

 

Und @Sid28

 

Wenn ich RAFs mit anderen Lr-Plugins bearbeite speichere ich immer Tiffs (16 BIt) ab.  Aber eben nach der RAW-Konvertierung.

Ich sehen das mit den Tiffs aus JPGs so wie ich beschrieben habe. Da würde mich gerne mal die Meinung eines absoluten Experten interessieren,

ob es was bringt aus JPGs Tiffs zu generieren. Ist ja auch erst mal nicht sooo wichtig. Wenn es Probleme gibt mit der RAW-Konvertierung, und darum ging es ja,

also Probleme mit der Schärfe und dem Ergebnis grundsätzlich bestehen, sollte man sich intensiver mit der RAW-Konvertierung auseinandersetzten.

 

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bearbeitet von Fujisan
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Und noch ein Portrait


 


(die Exifs sind in beiden Fotos exportiert)


 


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Ich kopiere hier mal eine Antwort aus dem DSLR-Forum:

 

Nun, wenn man in das Foto in mehreren Sitzungen bearbeitet, macht das Zwischenspeichern als TIFF durchaus einen Sinn. Nach jeder Sitzung als JPG speichern bedeutet jedes Mal eine verlustbehaftete Komprimierung.

Gruß

ewm

 

Die gelernten Grafikdesigner (ich hab's nicht gelernt) wissen dies sicherlich

 

Wenn man ein Bild mehrfach bearbeiten will, ist es natürlich besser, es als TIFF zu speichern und es nicht bei jedem Speichern von neuem durch JPG-Kompression noch ein Stück schlechter zu machen. Trotzdem ist es keine gute Idee, für die Nachbearbeitung ein JPG zu nehmen. Warum sollte man so etwas tun? Da Bilddaten sind im JPG bereits verlustbehaftet komprimiert und werden auch durch eine Umwandlung in TIFF nicht wieder zurück gewonnen.

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...

Zurück zur X-T1, Details bei der Schärfung auf 100 brachte schon tendenziell bessere Ergebnisse, aber bei der Lumiglättung war sie dann wieder, die Qual der Wahl zwischen Rausch-Pest und Echt-tu-MATSCH-Cholera.

 

Dann mal spaßeshalber den Detailregler bei der Lumiglättung auf Maximum (läßt sich erst von der Vorgabe 50 weg verstellen, wenn die Lumiglättung selbst auf irgendwas über 0 steht)...

 

...ABER HALLO, was das brachte!

Ja, bei hohen ISOs die richtige Mischung zwischen Schärfe und Rauschreduzierung zu finden ist nicht leicht! Aber letztendlich mit etwas Erfahrung auch kein wirkliches Problem.

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Gerne noch ein Beispiel einer RAW-Konvertierung der X-Pro2 mit ISO 25600!


 


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...Die RAW-Bearbeitung der Nikon RAW mit LR stellt sich für mich deutlich einfacher und erfolgreicher hinsichtlich des Bildergebnisses dar. Bei der Schärfung greife ich häufig auf die Presets zurück und erziele Ergebnisse, die doch sichtbar über den der JPG liegen.

 

Könnte es nicht sein, dass die JPGs aus der Nikon qualitativ und von der Schärfe her nicht ganz so gut sind, wie die aus den Fuji X Kameras. Demzufolge wäre es auch wesentlich einfacher mit den Nikon Raw Dateien in LR bessere Ergebnisse zu erzielen als die Nikon JPGs? Umkehrt wäre es in LR ja schon mal wesentlich schwieriger die Fuji Raws so zu bearbeiten, dass man an das hohe Niveau der Fuji JPGs rankommt.

bearbeitet von Don Pino
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Also wir haben hier ja derzeit jedes Wochenende einen RAW-Workshop, und da kommt immer auch das Thema Lightroom-Schärfen. Ich habe ja bekanntlich keine Ahnung, bin von Fuji bezahlt, von Adobe bestochen und generell inkompetent – aber wie kommt es, dass jedes Mal auch alle Workshop-Teilnehmer mit den Ergebnissen aus Lightroom einverstanden sind?

 

Heute hatte ich als Beispiel ein RAW von Pete Bridgewood persönlich, 24 MP, und irgendwie konnten wir auch hier wieder keine nennenswerten Unterschiede zwischen der Version aus Iridient Developer (auf maximales Detail getrimmt) und einer in LR optimierten Version erkennen.

 

24849992714_7c6817e1dc_k.jpg

 

25113958819_191db19ddc_k.jpg

bearbeitet von flysurfer
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Das RAW habe ich hier auch (war glaube ich das erste von der X-Pro2 im Netz). Mit welchen Einstellungen für die Details in LR seid ihr da rangegangen? Ich tue mich bei dem wirklich schwer.

bearbeitet von BDX
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Hier: http://petebridgwood.com/wp/2016/02/x-pro2-render-my-raw/
Wobei die dort erwähnten Werte für das Schärfen am Bildschirm für kein sehr schönes Ergebnis sorgen ("watercolor effect"). Aber es ging Pete Bridgewood ja auch um das Ergebnis auf Papier.

 

Um Ricos Entwicklung in LR zu bekommen, RAF und XMP in den gleichen Ordner legen und dann in LR importieren.

@Rico: Dankeschön! Sieht sehr gut aus. Viel besser als das Ergebnis von Pete Bridgewood!

bearbeitet von BDX
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Hier: http://petebridgwood.com/wp/2016/02/x-pro2-render-my-raw/

Wobei die dort erwähnten Werte für das Schärfen am Bildschirm für kein sehr schönes Ergebnis sorgen ("watercolor effect"). Aber es ging Pete Bridgewood ja auch um das Ergebnis auf Papier.

 

Um Ricos Entwicklung in LR zu bekommen, RAF und XMP in den gleichen Ordner legen und dann in LR importieren.

 

@Rico: Dankeschön! Sieht sehr gut aus. Viel besser als das Ergebnis von Pete Bridgewood!

 

Habe mich jetzt auch am RAF von Pete Bridgewood versucht. Im Gegensatz  zu Rico u.a. Dunst entfernen auf +20 und Kamerakalibrierung ->Profil auf Camera ASTIA/SOFT.

 

https://www.dropbox.com/s/rzg4sj0osav16so/0359-XPRO2-2.xmp?dl=0

 

Zum besseren Auseinanderhalten habe ich der Datei noch -2 hinzugefügt. Kann man dass so laden und benutzen?

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Danke für die tollen Tipps.

Ich experimentiere nämlich auch ständig neu.

Ich bin überzeugte LR Userin, bedaure aber mitunter, dass DXO so blöd ist und XTrans nicht kann.

Denn DXO bringt tolle Möglichkeiten in der Detailverbesserung.

 

Zu DXO kann ich nichts sagen, aber mir fehlt bezüglich Detailverbesserung nichts in Lr. 

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Habe mich jetzt auch am RAF von Pete Bridgewood versucht. Im Gegensatz  zu Rico u.a. Dunst entfernen auf +20 und Kamerakalibrierung ->Profil auf Camera ASTIA/SOFT.

 

https://www.dropbox.com/s/rzg4sj0osav16so/0359-XPRO2-2.xmp?dl=0

 

Zum besseren Auseinanderhalten habe ich der Datei noch -2 hinzugefügt. Kann man dass so laden und benutzen?

 

Ja, hab es mir in LR angesehen. Mir gefällts!

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Also wir haben hier ja derzeit jedes Wochenende einen RAW-Workshop, und da kommt immer auch das Thema Lightroom-Schärfen. Ich habe ja bekanntlich keine Ahnung, bin von Fuji bezahlt, von Adobe bestochen und generell inkompetent

 

LOL, tja, ist halt immer am besten, wenn man zu seinem Ruf steht. ;-)

 

Ich habe Iridient für eine Weile verwendet als ich noch auf LR 5 unterwegs war. Mit LR 6 habe ich den Eindruck, dass ich bessere Ergebnisse in LR erziele. Auch, wenn diese leicht "anders" aussehen, gefallen sie mir am Ende oft besser. 

 

Vor einigen Monaten bin ich mal hingegangen und habe mir JPEGs aus der Kamera und das dazu passende raw File genommen und versucht, die Details und Schärfe so gut es ging nachzubauen. Habe das für verschiedene Szenen, also Portrait, Landschaft, Abstrakt und so weiter gemacht. Alles ist es vom Detail und Schärfe nie so gut geworden, wie das JPEG, aber ich habe ein paar Presets gespeichert, die mich "in die Nähe des JPEGs" bringen und dann kann ich von da die Feinoptimierung vornehmen. Ich finde es dennoch nicht leicht, in LR zu Ergebnissen zu kommen, die nett und peppig aussehen, das ist ein anderen Programmen viel leichter. Außerdem hat LR immer noch ein paar Bugs, die entweder Artefakte generieren oder halt nicht so viel Detail liefern, wie ich gerne hätte. Ganz besonders z.B. mit feinen Ästen vor einem hellen Hintergrund. Oder Haaren bei HighKey Portrait. Das geht dann in anderen Konvertern tatsächlich besser.

 

LR zu verlassen, um das klein wenig mehr an Detail zu bekommen und dann entweder nur in recht kleinem Format (bis A4) zu drucken oder gar für Bildschirmausgabe zu exportieren ist totaler Humbug. Pixel-Peeping halt. 

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Mit LR 6 habe ich den Eindruck, dass ich bessere Ergebnisse in LR erziele. Auch, wenn diese leicht "anders" aussehen, gefallen sie mir am Ende oft besser. 

 

 Außerdem hat LR immer noch ein paar Bugs, die entweder Artefakte generieren oder halt nicht so viel Detail liefern, wie ich gerne hätte. . 

 

So wirklich das "dream-team" sind LRs RAW-Engine und der X-Trans wirklich noch nicht, jedenfalls was das Thema Details angeht.

Oft hätte ich auch die Qualität der ooc-JPGs gerne kombiniert mit der Flexibilität und der Nachbearbeitungsfreundlichkeit von RAW, und muß dann mehr Arbeit als gedacht reinstecken, um ein mit dem JPG ebenbürtiges Ergebnis hinzubekommen.

 

Doch LR macht da durchaus zumindest bei den "großen" Versionssprüngen Fortschritte. Was es vor Jahren mal bei Olympus- (also FT/MFT) RAWs abgeliefert hatte, war so grauenhaft, daß ich jahrelang davon die Finger gelassen und mit MFT jpg-only fotografiert habe.

 

Neulich habe ich mir dann mal eines der alten ORFs (Oly-RAW Format) mit LR6.4 entwckelt und kam auf Anhieb zu einem Ergebnis, das sich hinter dem ooc-JPG nun wirklich nicht zu verstecken braucht.

 

Der Qualitätsvorteil, den ein ooc-JPG bei X-Trans derzeit noch gegenüber einer sorgfältigen RAW-Entwicklung bisweilen zeigt, ist ja inzwischen nicht mehr so arg, bei moderaten Aausgabegrößen muß man oft schon sehr genau hinschauen, sofern man dann überhaupt noch was sieht.

Und je nach erforderlicher Weiterbearbeitung ist oft auch mit einem noch so guten JPG kein Staat mehr zu machen, da ist RAW bisweilen "alternativlos"

 

Gebe also die Hoffnung nicht auf, daß Adobe das auch bei Fuji mittelfristig richtig GUT hinbekommt, zumal sich ja auch schon einiges getan hat.

 

Wechsel zu einem jetzt schon besser mit X-Trans harmonierenden Entwickler mit Bildverwaltung habe ich mir auch schon überlegt. Aber der einzige "Kandidat", der da in der gleichen Liga mitspielt, sprich Capture One, hat zwar verarbeitungstechnisch die Nase vorn, ist aber einfach beim "administrativen" Workflow noch lange nicht so weit.

 

Ideal wäre eine Software, die JPG und RAW wirklich integriert, also das JPG quasi als jederzeit "zu-/umschaltbare" alternative Quelle desselben Bilds und der folgenden Verarbeitungsschritte bereitstellt .

Aperture soll dem ziemlich nahe gekommen sein, aber das wurde ja geSteve´d (oder heißt das jetzt cooked?), und war sowieso Mac-only

 

Solange es das nicht gibt, läuft hier meist alles in RAW über LR, aber ein JPG-fine kommt jeweils "huckepack" mit.

bearbeitet von Gast
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Was bei Lightroom nicht vergessen werden darf ist eine andere Sache (und ich persönlich bin kein LR Fan, aber wirklich (viel ;) ) schlechter als andere Konverter ist es ja nicht):
 

Es gibt verhältnismäßig günstig das Abo wo auch Photoshop dabei ist. Und wer mal Schärfen mit PS gelernt hat, der wird Ergebnisse erzielen (können) die im RAW Konverter einfach nicht möglich sind. 

 

Hab schon öfters von Fotografen gehört/gelesen, die zum Schärfen komplett auf LR verzichten sondern dafür nach PS exportieren. Und nein, die haben (größtenteils) keinen X-Trans Sensor sondern solche mit Bayer Pattern. 

 

Dass Lightroom Fuji nicht könnte ist einfach ein moderner Mythos - auch bei anderen Sensoren/Herstellern gibt es (angeblich) Probleme.

Liegt wahrscheinlich vor allem (wie so oft) an den Benutzern ^^

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