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Scannerpraxis und Tests


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Ich mache da mal was fertig. Poste das dann heute im laufe des TAges oder morgen bei den anonymen Analogikern ;)

 

Die letzten 5 in meinem flickr Stream sind Ergebnisse des Reflecta. Die FArben zwischen dem Epson und dem Reflecta sind wie Tag und NAcht!

Ich bin wirklich begeistert!

bearbeitet von Mehrdad
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Also soviel sei verraten:

In Sachen Schärfe sind die zwei so um 3000ppi recht gleich auf. Allerdings geht darüber hinaus nicht viel mehr beim Epson....die Dateien werden halt nur größer. Der Reflecta gibt zwar 10.000ppi an, aber bei 5000ppi ist eigentlich der Qualitätspeak erreicht.

Also was um die 24-28MP erhält man mit dem Reflecta. Beim Epson war/ist 12MP meine ich das höchste der Gefühle....fürs Web reichen also beide.

Der größte Unterschied sind wirklich die Farben! Beim Epson muss ich viel post machen um annährend auf das Ergbnis des out if the box Ergebnisses des Reflecta zu kommen.

Mit dem Reflecta bin ich tatsächlich da angekommen wo ich hin wollte: weit weniger Post und dennoch meinen geliebten Filmlook.

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Mal zwei Beispiele. Erst der Epson V700, Silverfast SE, Negafix auf Portra 400, was um die 3600ppi, in LR importiert und NIX dran gemacht

 

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Jetzt der Reflecta

Silverfast SE, Negafix auf Portra 400, was um die 3600ppi, in LR importiert und NIX gemacht

 

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Der Epson out of Scanner

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EDIT: Ich sehe gerade das Bild kann nicht out of Scanner sein, da ich hier das Kennzeichen retuschiert habe. Sorry dafür!! Ich poste mal später ein paar andere Beispiele. Der Hund allerdings ist tatsächlich so. Ich habe beim Auto einen alten Scann genommen, da ich meine vergleichsscans gestern irgendwie gelöscht hatte da für mich schon feststeht das der Reflecta bleibt. Sorry!!!! Wollte niemanden in die Irre führen!

bearbeitet von Mehrdad
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Der Reflecta

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Es handelt sich um einen Portra400. Der Reflecta ist deutlich näher an der Filmcharakteristik dran.

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Was machst Du denn jetzt, wenn Du MF-Negative scannen möchtest? Scandienst?

Gute Frage! Das war echt ein Problem. Ich hatte dann aber mal geschaut und musste feststellen das ich zu 95% KB analog fotografiere. Tatsächlich dachte ich an Scandienst oder ähnliches. Zu meinem Glück hat mein bester Freund und Trauzeuge mitbekommen das ich den Scanner verkaufen will und ich bringe ihn morgen in 5 Autominuten entfernt zu ihm nach Hause :)

Naja, wir hatten uns eh vorgenommen uns dieses Jahr öfters zu sehen, naja und während wir Tee trinken und über alte Zeiten und kommende Tage quatschen rattert halt sein/mein ehemaliger Epson V700 im Hintergrund meine MF Scans durch ;)

 

Manchmal darf man auch mal Glück haben.

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Meine Erfahrungen sind verglichen mit deinen, Mehrdad, sehr gering. However ...

 

Ich habe mich tatsächlich schon des öfteren gewundert, was beim "Roh"-Scan rausgekommen ist, und was ich zu tun habe, damit die Farben ungefähr in die Richtung gehen, die ich vom entsprechenden Film "erwarte".

Wenn jetzt der Reflecta offenbar gleich zu Beginn schon ohne was zu Schrauben eingermassen kohärente Ergebnisse liefert, dann ist das schon toll.

 

Ich bearbeite die Roh-Scans jeweils mit Photoshop ganz kurz (bevor dann mit pyExifTool die EXIFs frisiert werden (danach dann Lighroomm, früher Aperture)).

Mit Photoshop reichen mir ganz wenige Klicks, damit das Bild farblich ungefähr meinen Erwartungen entspricht. Es ist eigentlich jeweils nur eine Tonwertkorrektur. (Hinzu kommet eine Anpassung der Grösse auf ca. 4800px auf der längeren Kante; die ist in dem Kontext aber irrelevant.)

PS hat im "Tonwertkorrektur" Menu 4 Optionen. Fast immer reicht es,eine dieser 4 Oprionen zu wählen. In 9 von 10 Fällen funktionieren "Dunkle und helle Farben suchen" oder "Kontrast kanalweise verbessern". Auch die Zusatz-Option "Neutrale Mitteltöne ausrichten" hilft oft.

In seltenen Fällen korrigiere ich noch ganz leicht das "Tonwert-Histogramm" (?) manuell.

 

ABER: Ich muss bei jedem Bild kucken, welche Klicks "passen", ... ein Standard-Rezept gibt's nicht. ... :-(

 

Ob es "geschickt" ist, das Resultat aus dem Scan-Programm vor dem Import nach LR nochmals mit PS zu ändern ist sicher diskutabel.

 

 

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P.S. Der Reflecta kann jeweils nur 1 Dia aufs Mal verarbeiten, habe ich das richtig verstanden?
bearbeitet von Watcher24
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Ja, der Epson doch aber auch. Wenn Du gerahmte Dias hast ist das beim Epson freilich besser zu laden. Wenn Du aber ungeschnittenen Film hast lädtst Du den Reflecta einmal und er ackert bis zu 36 Bilder durch. Nach was um die 1-2 Stunden später hast Du die Ergebnisse.

Auch ich bekomme mehr oder weniger die Ergebnisse die ich mir wünsche, aber das ist für mich nicht Sinn und Zweck des ganzen, weshalb der Epson nun gehen muss.

bearbeitet von Mehrdad
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... Wenn Du aber ungeschnittenen Film hast lädtst Du den Reflecta einmal und er ackert bis zu 36 Bilder durch. Nach was um die 1-2 Stunden später hast Du die Ergebnisse....

 

Moin Mehrdad, danke für die Scans! Ich empfinde den Ford mit dem Reflecta _deutlich_ gelungener. Die Farben -besonders dieser taupe-grün-braun-gelbgold-Lack- kommt so, wie ich die Farbe erinnern würde: Ziemlich fies,...;)

 

Wg. der batch-scans,... Könnte das Gerät die Daten auch gleich an einen externen Datenträger liefern (HD, NAS, via FTP auf 'nen Server,...) - also "standalone" arbeiten?! Das wäre ja nicht gänzlich unpraktisch, wenn man gleich einen ganzen 36er Streifen einziehen wollte,...

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Ich denke, der 800er macht auch jedes einzeln ... aber das stört ja nicht. Er benennt sie fortlaufend und speichert sie gemäss Vorgabe.

Einfach den "batch" auf der Vorschau auswählen ... (etc. pp)

Ach so meinst Du das, ja das ist bei dem V700/RPS10M auch so.

 

@oww: Gute Frage, keine Ahnung. Du meinst das man dabei den Computer ausmacht und der Scanner unabhängig arbeitet jnd seine Ergebnisse an das NAS zB schickt bzw daran angeschlossen ist?

Man so also das Teil über Nacht arbeiten lassen kann....

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Soweit ich die Geräte verstehe, braucht es ein "externes device", auf dem die SCAN-Software läuft, welche den Scanner kontrolliert. (D.h., auf meinem PC oder Macbook ist VueScan drauf; und mit diesem VueScan kontrolliere ich den Scanner).

Nun hat ja meines Wissens so ziemlich jeder NAS-Server sein eigenes Betriebssystem, meistens irgend ein Linux. Theoretisch sollte es also möglich sein, auf dem NAS Scannersoftware zu installieren und den Scanner von dort zu starten. 

Ob es die entsprechenden Tools (von Epson, VueScan, SilverScan, etc. pp) aber dann auch für Linux gibt, und ob es wirklich "praktisch" ist die Softawre ab dem NAS-Dingens zu starten, das ist dann wieder eine andere Frage. (Um die Programme des NAS-Teils zu bedienen nutzt man ja meistens irgend ein "remote"-Progrämmchen, das den Desktop des NAS-OS zugänglich macht ... und das startet man ja dann in aller Reel vom "persönlichen Computer" aus ... auf dem Otto-Normal-Scanner-Benutzer seine Scanner-Software installiert hätte ... )

 

... war das verständlich ... ?

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@oww: Gute Frage, keine Ahnung. Du meinst das man dabei den Computer ausmacht und der Scanner unabhängig arbeitet jnd seine Ergebnisse an das NAS zB schickt bzw daran angeschlossen ist? Man so also das Teil über Nacht arbeiten lassen kann....

 

Ja genau,... Hab mich gefragt, ob man noch zwingend einen Rechner zum Betrieb des Scanners braucht.

 

 

 

 

... SCAN-Software ..., welche den Scanner kontrolliert. ... NAS-Server sein eigenes Betriebssystem, meistens irgend ein Linux ... war das verständlich ... ?

 

 

Ja,... danke! War so ne spontane Idee von mir,... ;) 

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