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Scannerpraxis und Tests


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Du hast ja recht, bringen tut es praktisch nichts. Wollte nur mal meinen Unmut darüber kundtun.

 

Zu 273:

Sehr spitzfindig, man muss sich natürlich erst über den Tisch ziehen lassen bevor man sich grundsätzlich dazu äußern darf [emoji849].....

 

....just thinking.

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@AS-X: Na dann denk ruhig noch ein kleines Stückchen weiter.

 

"Grundsätzlich" steht es Dir frei zu beweisen, dass Du einen besseren Job als ein dt. Händler machst. Du hast eine Geschäftsmodell gefunden? Prima! Wenn Du Profit witterst, importiere & vermarkte das Zeug einfach professionell. Ich bin der Letzte, der Dir dabei nicht die Daumen drückt!

 

Wenn man sich nun aber schon _bevormanüberhauptirgendwasgekauftghat_ in die Opferrolle eines potentiell übervorteilten Verbrauchers begibt,.... hmmm. Da kann ich persönlich nicht so drauf. Achso: Händler unter Abhocke-Pauchschalverdacht stellen wäre auch unsportlich. Aber vielleicht hab ich Dich auch falsch verstanden.

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Hmm, ich wollte gar nicht so weit vom Ursprungsthema weg, sondern nur mal meine Verärgerung über die Preispolitik kundtun.

 

Fürchte aber du hast mich tatsächlich falsch verstanden. Meine Kritik richtete sich gar nicht gegen den Handel im speziellen sondern vor allem an den vermeintlichen Hersteller Reflecta, der eigentlich selbst nur Importeur ist, dies aber verschleiert und gesalzene Aufpreise gegenüber dem Original nimmt (ich denke auch der US Importeur zahlt nicht drauf).

 

Ich könnte noch weiter ausführen, möchte es aber nicht ausufern lassen.

 

Nur eines lass mich noch ergänzen, wenn mir ein Gericht nicht schmeckt und ich das sage, muss ich nicht in der Konsequenz selber besser kochen und am besten gleich noch das Lokal übernehmen um es zu beweisen.

 

Nun schlage ich vor das hier beizulegen und uns wieder der Technik zu widmen.

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...Aber wenn ein deutscher Hersteller ein umgelabeltes taiwanesisches Produkt, welches im Ausland (nicht Taiwan!) für 399$ angeboten wird, so teuer anbietet, dass der günstigste deutsche Händler bei 599€ liegt, fühle ich mich als Kunde geneppt....

 

Andere Märkte, anderes Marketing, andere Preise!

Du wirst in allen Branchen diese auf den ersten Blick unverständlichen Unterschiede feststellen.

Auch deutsche Autos sind manchmal woanders deutlich billiger oder teurer als hier.

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....

Auch deutsche Autos sind manchmal woanders deutlich billiger oder teurer als hier.

Stimmt, deshalb hat sich auch trotz der schlechter händelbaren Größe ein Reimportmarkt etabliert (der sich natürlich für Scanner wegen der geringen Stückzahlen kaum anbieten dürfte).

Aber eigentlich hatten wir diesen Diskurs schon ad acta gelegt und ich habe daraus gelernt, das ich hier mit derartiger Kritik auf verlorenem Posten stehe.

 

Mich würde mittlerweile mehr interessieren, ob die Nutzung von Vuescan wirklich keine Option ist. Wenn ich die Posts richtig in Erinnerung habe, war Mehrdad mal ein Anhänger von dieser SW, fand am Reflecta aber die Farben nicht so toll.

Lt. einer Amazon Bewertung auf die auch in diesem Thread hingewiesen wird, soll die Staubkorrektur unter Vuescan nicht gut funktionieren. Hat da jemand andere Erfahrungen?

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VueScan ist schon auch weiterhin eine recht gute Software. Da ich aber vor allem auch gerne und viel Farbe fotografiere nervt das mit den Farben halt schon, denn das bedeutet das ich viel in der Post machen muss um die Bilder in der Farbe so hinzubekommen wie ich glaube das der Film es eigentlich hergibt. Wer schwarzweiß fotografiert dem kann das natürlich herzlich egal sein.

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Nun bei mir währen es auch überwiegend Fujichrome Dias (hier zumeist die 100er Sensia/Provia bzw. deren Vorgänger), aber auch Velvia sowie einige Ektachrome u. Kodachrome.

Dazu dann diverses SW Material und ein paar Farbnegative.

Von daher wäre Farbe schon wichtig.

 

Wenn im Ergebnis Silverfast bliebe, zu welcher Variante würdest du raten?

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Ich benutze VueScan sehr gerne und sehe keinerlei Nachteile darin. Man muss für jeden Film sich die passenden Einstellungen erarbeiten. Das ist "leider" eine Tatsache. Ich muss aber auch gestehen, dass ich lieber mit dem Workflow: Epson Scan -> Tiff -> Lightroon -> DNG -> Bearbeitung -> JPG arbeite. Die Ergebnisse werden unterm Strich einfach erheblich besser als jeder Versuch etwas direkt aus einer Scan-Software zu quetschen.

Ich konnte noch nie einen Zugang zu Silverfast finden. Diese Software ist aus meiner Sicht einfach nur grauenvoll.

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Interessanter Ansatz und die Ergebnisse die ich hier bisher gesehen habe sprechen für dich und deine Methode.

 

Die Frage ist für mich, ob sich deine Epson Erfahrungen auch auf einen Reflecta aka PIE übertragen lassen.

 

Lt. Filmscannerinfo soll bei keinem Modell der Qualitätsunterschied zwischen mitgelieferter SW und Silverfast so krass gewesen sein wie beim 10M. Andererseits verdient Filmscannerinfo ja auch an jeder Silverfast Lizenz, was folglich nicht bedeuten muss das die Aussage falsch ist.

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Das ist der Punkt. Nach dieser "Webseite" dürfte es unmöglich sein, aus einem Flachbettscanner und ohne Silverfast gute Ergebnisse zu erzielen. Ich hatte mich mal wegen dieser "Seite" für einen MF5000 entschieden und musste am Ende feststellen, dass ich mit meinem eigenen Workflow plus Esponscanner ein besseres Ergebnis bekomme. Lightroom beherrscht das gesamte Thema Bildaufbereitung erheblich besser als Silverfast, Vuescan oder eine Scannersoftware. Das "Problem" ist eben nur die viele Handarbeit. Wenn man einen Direktscan auf dem Reflekta mit einem Esponscan (jeweils in JPG) vergleicht, dann hat der Reflekta mit Silferfast tatsächlich die Nase vorn. Scanne ich in Epsoscan ohne jede Bildoptimierung in TIFF und berabeite in Lightroom, ist eben dieses Ergebnis besser als der Reflektascan. Die Scannerei kann zu einer ziemlichen Glaubensfrage ausarten. Sofern man alledings irgendwann mal Mittelformat oder größer zu digitalisieren, stellt sich diese Frage aber gar nicht mehr ;) Da muss der Flachbettscanner ohnehin ins Haus. Und dann wäre da noch der Nass-Scan, den man mit dem Espon machen kann. Das ist zwar umständlich, aber die Resultate sind unglaublich gut.

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Als ich in das Thema eingestiegen bin dachte ich noch ich google mir nen Scanner und ein paar Infos und los geht's.

Da der Faktor Zeit durchaus eine Rolle spielt und da ich überwiegen KB Dias und Filme in sehr guter Qualität ins digitale Zeitalter retten will erscheint mir der Reflecta dennoch sehr attraktiv (siehe auch die Postings von Mehrdad). Andererseits, für den Preis des Reflecta mit Silverfast Rundumsorglospaket bekomme ich ihn auch nackt+Vuescan+kleinen Epson od. Canon für MF.

 

Ich habe irgendwie noch nicht den Königsweg gefunden.

bearbeitet von AS-X
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Nach dieser "Webseite" dürfte es unmöglich sein, aus einem Flachbettscanner und ohne Silverfast gute Ergebnisse zu erzielen. Ich hatte mich mal wegen dieser "Seite" für einen MF5000 entschieden und musste am Ende feststellen, dass ich mit meinem eigenen Workflow plus Esponscanner ein besseres Ergebnis bekomme...

 

..."Webseite: Die Anführungsstriche gefallen mir,... ;)

 

Sehen wir es positiv: Dort findet man sehr umfangreichen Content zum Thema, der wohl auch nicht zuletzt aus SEO Sicht so erzeugt worden sein dürfte. Wie auch immer; ich kenne aktuell kein umfassenderes Verzeichnis in dt. Sprache zum Thema und die zahlreichen Hinweise auf Silberfix entpuppen sich ja auch recht schnell als Werbung. Vielleicht sollte man oben rechts im header noch eine "-Werbung-"  Kennzeichnung platzieren - dann wäre es vielleicht etwas sauberer.

 

Die Wahl der Waffen in Bezug auf Scanner/Software/Treiber sollt man IMHO vielleicht auch nicht zuuu hoch hängen. Jedes halbwegs gute Gerät sollte einen doch ans Ziel führen. Wer macht schon einen 1:1 Scan und arbeitet dann nicht weiter an den Daten?!

 

Daneben fallen mr noch zwei, drei analoge Gründe ein, die auch einen Einfluss auf das Ergebnis haben: Filmträgerdichte, Emulsion, natürlich die Entwicklung,...

 

Und selbst unter idealtypischen Bedingungen: Eine "authentische" Farbwiedergabe eines Scanner ist m.M.n. also maximal so gut, wie die erinnerte Farbwahrnehmung des Fotografen zum Zeitpunkt der Aufnahme. Meiner Meinung nach geht´s nach dem Scan erst in LR mit dem "eigenen Workflow" los. Wenn Dir der Scanner bis dahin schon ein paar Handgriffe auf dem Weg zu "Deinem" Ergebnis abgenommen hat ist das doch super. Wenn er bis dahin noch nichts kaputt gemacht hat ist das noch besser - aber auch nur ein Glied in der Kette. Man kann auch an allen anderen Stellen alles kaputt machen,....;)

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Würde gerne mal eine Zwischenfrage stellen...

Seid Ihr, die Ihr hier das Urmaterial scannt (sprich die Negative oder Dias) also der Überzeugung, dass diese Methode der "Digitalisierung" dem Scannen von existierenden Papierabzügen der Vorzug zu geben ist?

Ich war eigentlich auch mit den gescannten Bilderergebnissen eines Flachbettscanners recht zufrieden...

Soll aber bitte nur eine kurze Zwischenfrage sein, ich will das Thema hier nicht groß zweckentfremden ;-)

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Ich will hier in Ermangelung von Erfahrung nicht den Scanprofis vorgreifen, aber ich will meine Dias/Negative ja vor allem scannen, weil ich mit den Papierabzügen häufig unzufrieden war. Deshalb habe ich auch analog zumeist Dias gemacht, um zu sehen was ich gemacht habe (und nicht das Labor).

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  • 3 weeks later...

Ich trage mich auch mit dem Gedanken,den ganzen Workflow (analog Fotografieren,Negativfilm entwickeln,Einscannen, und am Computer bearbeiten)

selbst zu erledigen.

Ich habe hier im Forum schon einiges mitgelesen,da ausser analog Fotografieren für mich alles Neuland ist. Das entwickeln sollte mit einiger Übung zu machen sein,

wobei ich denke ,das der schwierigste Teil das einfädeln des Films sein wird.Ich möchte KB +MF fotografieren.Was den Scanner angeht gib es hier auch einige Tips.

Was ich aber nicht weiß ist ,in wie weit m,an die eingescannten Bilder bearbeiten kann.

Sind die Möglichkeiten in LR 5 genauso gegeben wie mit RAW Bildern?

Lassen sich die Bilder auch mit Silver Efex Pro bearbeiten ? 

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Geht natürlich alles... Um möglichst verlustfrei arbeiten zu können (die Scanner erzeigen ja leider keine RAW-Daten), verwende ich 16Bit Tifs. Diese kann man in LR dann wie jede andere Datei verarbeiten und damit dann auch das Silver Efex Pro-Plugin nutzen. Was das selbst entwickeln angeht... hab ich gemacht, war ganz witzig, aber jetzt is mein Entwickler und mein Fixierer hinüber und ich muss mich um die Entsorgung kümmern... mein Plan für die Zukunft wäre hier im Nachbarort die Filme in einem kleinen Studio entwickeln zu lassen und dann weiterhin selbst einzuscannen. Sofern die Negative da nicht völlig verkratzt werden, denke ich, dass das für mich der einfachere Weg ist.

Falls Du noch ne Entwicklungsdose suchen solltest... ;)

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  • 3 weeks later...

Jetzt hat mich die scannerei auch ereilt.
Und was soll ich sagen ich bin von dem kleinen Epson v550 begeistert.

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Rb67 mit 180mm Epson v550@2400dpi provia 100 freihand bearbeitet von guadarmar
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Hier noch ein 100% Crop.

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Ich habe auch noch einen mit 4800 dpi auf dem Roland SP300 mit 70cm kurze Seite
ausgedruckt und was soll ich sagen? einfach nur toll.
Mit den Farben muss ich noch üben.

Bin mal gespannt was mit Spiegelvorauslösung, Stativ und High End Scann noch geht.

  bearbeitet von guadarmar
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