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Scannerpraxis und Tests


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Naja, vielleicht sollten wir mal ein Wandernegativ rumschicken?

Matz mit dem V750, Chris eben den Minolta, @hamburgcam aka Marco hat auch einen ......weiß nicht mehr welchen, aber einen aktuellen... und ich eben mit dem V700

 

Ich kenne den Dimage nicht @D700. Ich kenne ausser den V700 überhaupt keinen FilmScanner. Ich kann halt nur sagen das ich alleine das mit den 24 Negativen (bei KB) auf einmal genial finde. @lichtgriff wollte ja mal ein kleines Scan Tutorial verfassen....aber ich nerve ich nicht damit ;) tue ich doch nicht ooooooooder???? ;)

 

Was ich eigentlich sagen wollte, ich scanne mit 6400 dpi und rechne das dann in PS runter auf 3200dpi. Die EpsonScan Software ist sehr intuitiv und liefert mMn sehr gute Ergebnisse. Ich finde die Halter des Epson ganz gut, war wohl bei den V500 und V600 nicht so dolle. Und die Ergebnisse überzeugen mich halt. Klar hatte ich damals mit dem Fujifilm SP3000 (weiß nicht mehr ob der so hieß) bessere Ergebnisse, aber das Ding stellt sich ja kein Normaler Mensch in die Wohnung und so ein Trommelscanner oder diese Imacon Teile.....naja, müssen wir nicht drüber reden oder?

 

Klar gibt es noch dazwischen viele andere die sicher auch besser sind als der Epson, aber ich finde das passt so.

 

Viel blabla und am Ende doch nüscht gesagt, oder?

 

Doch eins sollte klar geworden sein:

Matz! Wo ist der Blog Beitrag?

:D  :D  :D  

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Wir haben Nikon 5000 für Kleinbild, mit SF-210 kann man Massen von Dias wie Brezeln backen; sogar Kodachrome-PappSlides. Für Rollfilm der Nikon 8000 und für sonstige EPSON 700.

Leider gibt es die Nikon nicht mehr und keine Treiber 64bit, aber Vuescan steuert sie auch mit 64bit an. Oder man schließt sie an einen alte XP-Rechner nur zum scannen an.

 

Was kostet denn ein gebrauchter Nikon-Scanner?

 

Alma

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Und da Du ja dann mit der Bessa beschäftigt bist kannst Du mir Deine Fuji TX-1 geben....nicht das die Staub fängt ;)

 

Ich bin froh, dass hier in diesem Forum so viel Hilfsbereitschaft herrscht. Wann darf ich meine Fuji zum Staub putzen nach Berlin bringen? :D

 

Zurück zum eigentlichem Thema:

 

Neben meinem Scanner habe ich stets ein paar wichtige Utensilien liegen und ich bin mir nicht sicher, ob es schon erwähnt wurde:

  • Mikrofasertuch und Glasreiniger zum Säubern der Glasoberflächen im Scanner
  • Einen Blasebalg, der so ähnlich wie eine fette Rakete aussieht.
  • Einen breiten, weichen Pinsel

Mit dem Blasebalg und Pinsel behandel ich meine Negative direkt vorm Scannen. Bei guten kontrastreichen Motiven brauche ich so gut wie keine Nachbearbeitung in LR.

bearbeitet von riesi
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Wir haben Nikon 5000 für Kleinbild, mit SF-210 kann man Massen von Dias wie Brezeln backen; sogar Kodachrome-PappSlides. Für Rollfilm der Nikon 8000 und für sonstige EPSON 700.

Leider gibt es die Nikon nicht mehr und keine Treiber 64bit, aber Vuescan steuert sie auch mit 64bit an. Oder man schließt sie an einen alte XP-Rechner nur zum scannen an.

 

Was kostet denn ein gebrauchter Nikon-Scanner?

 

Alma

Hallo, also für den Coolscan V gibt es 64 bit Treiber, und Anleitungen diese zu generieren. Der Coolscan V läuft unter Windows 7 Pro mit Nikon Scan und mit Vuescan.

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Naja, vielleicht sollten wir mal ein Wandernegativ rumschicken?...

 

Keine schlechte Idee!

Leider ist das hier etwas Berlin lastig; vielleicth finde ich jemand im Raum NRW ;)

 

Ansonsten würde ich auch mal ein Negativ nach Berlin schicken.

Mir geht es hauptsächlich um den Unterschied:

Mein Filmscanner (http://www.filmscanner.info/MinoltaDimageScanElite2.html)

oder ein Epson V700/750 mit anderen Vorteilen

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Hat hier eigentlich jemand den Epson Perfection V550 im Einsatz? Da ich noch nach einer entsprechenden Scan-Lösung suche (und hier nicht direkt 700+€ versenken möchte), frag ich mich ob man tatsächlich einen sichtbaren Unterschied zum (älteren?) V700 Pro sehen wird.

Auf dem Papier scheinen die Unterschiede ja nicht allzu riesig: Optische Dichte 4Dmax (V700 Prp) vs. 3,4Dmax (V550) - das ist das was mir am ehesten auffällt - da ich aber bisher auf diesem Gebiet wenig Erfahrung habe, kann ich den Wert nicht so recht einordnen. Das Konkurrenzprodukt zum V550 ist ja der Canoscan 9000f MkII - aber der scheint mit dem Epson nicht mithalten zu können... der V600 hat fast dieselben Specs wie der V550 (außer dass ne PSE-Lizenz dabei ist) - ich bin hochgradig verwirrt...

Hat jemand eine Empfehlung für nen Scanner bis 250€ (auch gerne gebraucht), der KB und 120er Negative in annehmbarer Qualität scannt?

bearbeitet von RagingSonic
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Bevor ich zum V750 gewechselt bin, hatte ich den V500. Die V5xx und V6xx sind in Kern identisch und unterscheiden sich nur im Zubehör und den Softwarelizenzen. Das Scanergebnis unterscheidet sich nicht. Die V7xx und V8xx haben ein anders optisches System und liefern definitiv bessere Ergebnisse. Vorallem bei Kleinbild sieht man den Unterschied deutlich. Bei Mittelformaten spielt es keine große Rolle, ob V500 oder V750.

 

Der V500/V550 hat ein excellentes Preis/Leistungs Verhältnis und ist zum Einstieg gut geeignet. KB Scans lassen sich bis A4 Printgrösse in guter Qualität herstellen. Fürs Web ist er schon fast Obersized ;)

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Dmax ist schon wichtig.

Bei Dmax 3 siehst Du eine weiße Wand, bei Dmax 4 erkennst Du die Struktur der Raufasertapete.

Bei einem schwarzen Vorhang, z.B. auf einer Bühne, erkennst Du bei Dmax 4 die Falten, bei Dmax 3 hat man nur eine schwarze Fläche.

 

Alma

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Hallo Alma,

 

vielen Dank für den Hinweis. Ich habe versucht mich mal in die Materie einzulesen und habe folgendes (hoffentlich richtig) verstanden:

Der D-Wert beschreibt den Dichteumfang, wobei Dmax nur die Obergrenze (also in Richtung der Schatten) darstellt und ich mit der Angabe ohne Dmin keinen Dichteumfang ausrechnen kann (D=Dmax-Dmin). Meint Epson mit dem Dmax-Wert jetzt also D oder Dmax?

 

Ein Dichteumfang von 3,4 entspräche etwa 11,5 Blendenstufen, also dem was eine X-T1 derzeit zu leisten in der Lage ist. Mehr ist natürlich immer besser - kommt eben immer darauf an, was man dafür bezahlen möchte. ;)

Guter Film hat wohl um die 14 Blendenstufen Kontrastumfang, was einen Dichteumfang (D) von 4,2 notwendig machen würde, wenn man die kompletten Informationen aus dem Film in einem Scan-Vorgang rauszuholen, richtig?

 

Deine Aussagen oben (Tapete und Vorhang) beziehen sich dann sicher auf eine Aufnahme in der Beides gleichzeitig abgebildet wird (hoher Kontrastumfang) - ansonsten ist es ja Aufgabe des Fotografen auf die Lichter oder Schatten zu belichten (je nachdem auf was das Augenmerk liegen soll. Da unterscheidet sich der Film ja nicht so sehr vom Sensor (der Film hat nur mehr Reserven), oder?

 

Gibt es nicht auch bei Filmscanns die Möglichkeit die kompletten 14 Blendenstufen über mehrere Scan-Aufnahmen und HDR-Verarbeitung rauszuziehen? Heißt das im Umkehrschluss nicht auch, dass ich ansich auch mit einem Scanner mit niedrigerem D alles machen kann, was ich mit dem hochpreisigen Gerät anstellen kann - ich muss mit "billig" nur eben mehr arbeiten`/doppelt scannen?

 

Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege - ich will ja was dazulernen.

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@ Mehrdad, ja der Heidelberg Scanner Primescann 8400 ist ein Trommelscanner der 16 Bit auflösen kann und in RGB ausgeben kann, max. 3000% , wir machen immer noch scanns für Museen von grossformatigen Dias oder Aufsicht Aquarelle etc.

 

 

mfg manfred

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Ich will auch lernen,

spreche aber hier von meinen Erfahrungen mit unterbelichteten (oder unterentwickelten) bzw. überbelichteten sw-Negativen.

Hier holt ein Scanner mit hohem Dichte-Wert mehr raus.

Bei einem exakt belichteten Film mit Standard-Kontrasten, vor allem Farbe, erzielt man auch mit einem einfacheren Scanner gute Ergebnisse.

 

Alma

Ich verdiene mir mein Taschengeld mit "Archivieren"

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  • 2 weeks later...

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