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Scannerpraxis und Tests


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Ich habe den Vorgänger  RPS 7200 mit den V750 und später mit dem Coolscan V verglichen( alle auf 3200 dpi verkleinert).

Die BQ des RPS hat mich  nicht überzeugt, und ich habe mir dann den V750 gekauft. Der Coolscan übertrifft natürlich beide.

bearbeitet von Maxbas
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  • 2 weeks later...

Ilford XP2 Super 400, Braun FS 120, VueScan, 3.200 dpi (die kann er wohl tatsächlich) in Aperture die Belichtung angepasst und den Kontrast leicht erhöht.

Im Großen und Ganzen an diese Anleitung gehalten.

 

 

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Bei der aktuellen Suche nach einem neuen Scanner bin ich bei Luminous-Landscape auf ein aktuelles und recht ausführliches Review des neuen Epson V850 gestoßen. Wen es interessiert, hier der Link, auf der einleitenden Seite findet sich der Link zum ausführlichen PDF-Dokument (nur in Englisch).

 

H

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Bevor ich zum V750 gewechselt bin, hatte ich den V500. Die V5xx und V6xx sind in Kern identisch .........

 

Hallo Matz,

kannst Du mir sagen wieviel Mittelformat der 550er in einem Scangang bewältigt? Ich bin von einem älteren Gebrauchtem abgekommen und denke dass er für die Zenza 645er Negative reichen wird/muss. Preislich würde er auch meinen Rahmen ausreizen.

 

 

Gruß Robert

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Hallo Matz,

kannst Du mir sagen wieviel Mittelformat der 550er in einem Scangang bewältigt? Ich bin von einem älteren Gebrauchtem abgekommen und denke dass er für die Zenza 645er Negative reichen wird/muss. Preislich würde er auch meinen Rahmen ausreizen.

 

 

Gruß Robert

Der Rahmen hat eine Länge von knapp 22cm - ich scanne also 3Stk. 6x6 pro Durchgang.

Bei 645 müsste es für 4Stk reichen.

bearbeitet von RagingSonic
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  • 3 weeks later...
N'Abend
 
Kennt jemand den Epson 4990 Photo Scanner?
Ich könnte den für ziemlich wirklich wenig erwerben. (Getreu meiner Maxime im analogen Bereich erst mal billigen Schrott zu kaufen, um danach ein zweites mal Schrott zu kaufen, um dann hoffentlich beim dritten mal ... dann doch noch ... ma schauen ... halb Ernst, halb Spass).
 
Ken "Chuck Norris" Rockwell meint 

The 4990 is an excellent scanner regardless of year, however if buying a scanner in 2008, I'd look at the current Epson V700, V750 and V500, which replace it. Please treat the rest of this review as an historic piece from 2005 ...

 
Epson bietet auch noch einen Treiber an => http://goo.gl/OiO1cd für OS X.
 
Hat jemand von Euch schon mal dieses Teil benutzt?
Was bräuchte ich zusätzlich noch an Software, damit ich sinnvoll arbeiten kann damit?
 
 
 
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Um das Ganze noch mit einem "vernünftigen" Vorschlag abzurunden.

Einen Epson V600 gibt's neu für knapp 300

 

Wie gut eignet sich der V600 für Kleinbild? Das wird im Moment mein Hauptanliegen sein.
MF auch, aber das ist, wie ich meine gelesen zu haben, eh unproblematischer als KB.

 

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Okay.
Nach dem dritten mal lesen des Threads hat sich meine Frag in #110 beantwortet
 

Bevor ich zum V750 gewechselt bin, hatte ich den V500. Die V5xx und V6xx sind in Kern identisch und unterscheiden sich nur im Zubehör und den Softwarelizenzen. Das Scanergebnis unterscheidet sich nicht. Die V7xx und V8xx haben ein anders optisches System und liefern definitiv bessere Ergebnisse. Vorallem bei Kleinbild sieht man den Unterschied deutlich. Bei Mittelformaten spielt es keine große Rolle, ob V500 oder V750.

Der V500/V550 hat ein excellentes Preis/Leistungs Verhältnis und ist zum Einstieg gut geeignet. KB Scans lassen sich bis A4 Printgrösse in guter Qualität herstellen. Fürs Web ist er schon fast Obersized ;)


Trotzdem: Wer hier benutzt die Epsons der 500er oder 600er Reihe für KB?
Und wie seid Ihr zufrieden damit?
700er oder 800er liegt im Moment nicht im Budget ...  <_<

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Ich antworte, obwohl ich einen 750 habe. Den V500 hatte ich, neben der besseren Auflösung waren die Filmhalter ein Hauptgrund. Der V500 kann nur zwei MF-Negative in einer Rutsche scannen, weshalb man den dreier Streifen einmal verschieben muss. Beim 750 bekomme ich zwei dreier Streifen in einer Rutsche gescannt. Bei KB gehen zwei Streifen à 6 Bilder rein. Alles was Lichtgriff vor November rein gestellt hat, ist mit dem V500 gescannt. Für das Geld ist der V500 gut und es gibt nichts zu meckern. Wie immer habe ich mir den V500, als auch den V750 gebraucht gekauft und dann geht das auch ganz gut.

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Also mit dem V550 krieg ich 3 MF (6x6) in einem Rutsch gescannt.

Den nehm ich (zwangsläufig auch für KB-Filme (habs nicht sooo dicke als dass ich mir dafür nen extra Scanner anschaffen würde)... finds ganz ok.

Wenn Du Dich überzeugen magst:

Beispiele1

Beispiel2

Finde alles was darüber hinaus geht is dann auch wieder Haarspalterei - aber muss jeder selbst entscheiden - kommt immer drauf an was man mit den Scans vor hat...

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Finde alles was darüber hinaus geht is dann auch wieder Haarspalterei - aber muss jeder selbst entscheiden - kommt immer drauf an was man mit den Scans vor hat...

 

Na ja, so ein Mittelformat-Scan liefert schon mal eine Datenmenge jenseits der von aktuellen Digitalkameras. Will man diese Daten (Pixel), z.B. für einen Druck nutzen, macht es schon Sinn, eine möglichst große Datenmenge aus den Negativen zu holen.

 

Ich bin aber auch der Meinung, dass die Flachbettscanner für die allermeisten Anwendungen mehr als ausreichend sind.

Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen den Flachbettscannern und reinen Filmscannern.

 

Hier  wird erklärt, was von den teilweise fantastischen Auflösungsangaben der Hersteller zu halten ist.

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Hier  wird erklärt, was von den teilweise fantastischen Auflösungsangaben der Hersteller zu halten ist.

 

Das ist "die" Seite wesegen ich einst einen reinen hochgelobten Filmscanner gekauft habe und nun doch beim Flachbett (die ja angeblich alle nichts taugen) geblieben bin ;)

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Ich habe einen Reflecta CrystalScan 7200, da ich den Verlockungen des analogen Mittelformats bislang ganz gut widerstanden habe. Gekauft auf Grund der Beschreibung bei Scandig ( http://www.filmscanner.info/ReflectaCrystalScan7200.html )und bislang nicht bereut. Ich scanne allerdings nicht oft genug, so dass ich jedes Mal das schon Erlernte erinnern muss. Das hält meist mehr auf als der etwas umständliche Scanvorgang an sich.

 

Wer wenig scannt (so wie ich), kommt auch mit solchen verhältnismäßig einfache Geräten hin, wenn er sorgfältig arbeitet -  ;).

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Ich habe seit einigen Tagen einen Epson V800. So weit so gut...die mitgelieferte Software (neben Epson Scan) ist ja Silverfast SE. Dieses Programm finde ich ziemlich überkandidelt und teilweise erschliessen sich mir die Funktionen nicht so wirklich. Auch hatte ich aus mir unerklärlichen Gründen plötzlich nur noch kohlenrabenschwarze Scans - als ich mal versuchen wollte in höchster DPI Zahl zu scannen. Mit geringerem Wert ging es dann wieder...komisch. Mein Rechner ist ziemlich neu und up to date (Mac). 

Silverfast weist ja so einen Workflow-Piloten auf - ganz gut an sich, aber wesentliches lässt er einfach aus. Z.B. wie man vorgehen muss, wenn man einen Streifen mit mehreren Negativen scannen will. 

Dank den Hinweisen hier aus dem Forum weiss ich nun, dass wenn man den Scan Button drückt, ein Untermenu aufgeht, wo man den Stapel-Scan anwählen kann (danke Maxbas!).

 

Vorher hab ich mangels besserer Möglichkeiten die Negative mit meiner X100S und einer Nahlinse (bei Kleinbild) abfotografiert - alles nur improvisiert. Den Vergleich fand ich nun spannend, zwischen "Reproaufnahme" und Scan. Teilweise gefielen mir die Repros besser, einen wirklichen Qualltätsunterschied konnte ich eigentlich nicht feststellen. (Die Repros machte ich in RAW). Eher unangenehm beim Scannen ist auch, dass es recht lange dauert und Riesendateien gibt. Abfotografieren geht da deutlich schneller, wenn man mal eingerichtet hat.

 

Arbeiten werde ich wohl vorwiegend mit Epson Scan, da dies viel übersichtlicher ist und ich danach ohnehin in LR nachbearbeite.

 

antonio

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Eher unangenehm beim Scannen ist auch, dass es recht lange dauert und Riesendateien gibt. Abfotografieren geht da deutlich schneller, wenn man mal eingerichtet hat.

Das ist aber kein Bug, sondern ein Feature - Wenn Du weniger Auflösung willst, dann musste halt die DPI runterziehen, dann gehts schneller und kleinere Dateien kriegste auch...

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Ja, das ist mir klar, weniger DPI, kleinere Dateien...

 

Bin mich da erst am Zurechtfinden, halt. So ist mir nicht richtig klar, welche DPI für welches Negativformat, bzw. welche Ausgabengrösse Sinn macht. Wenn man dabei ans Printen denkt und gute Qualität will, besonders in SW.

 

Gibt es da irgendwo gute Angaben dazu? Oder kann mir einer mit Erfahrungen da weiterhelfen und mir Angaben machen? Wär natürlich nett :-)

 

antonio

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...die mitgelieferte Software (neben Epson Scan) ist ja Silverfast SE. Dieses Programm finde ich ziemlich überkandidelt und teilweise erschliessen sich mir die Funktionen nicht so wirklich. Auch hatte ich aus mir unerklärlichen Gründen plötzlich nur noch kohlenrabenschwarze Scans - als ich mal versuchen wollte in höchster DPI Zahl zu scannen. Mit geringerem Wert ging es dann wieder...komisch.

Ich benutze einen ReflectaProScan 10T in Verbindung mit SilverFast SE Plus 8. Theoretisch beträgt die Auflösung 10‘000 dpi. Da es sich bei der Zahl 10T wohl eher um einen Marketing-Wert handelt, scanne ich lediglich mit 5000 dpi, woraus eine Bilddatei von rund 7087 x 4724 Pixeln entsteht. Inklusive Staub- und Kratzerkorrektur benötigt er dafür etwa 3 Minuten pro Bild.

 

Das von dir beschriebene Problem mit nahezu schwarzen Scans hatte ich ebenfalls, d.h. beim scannen von s/w-Negativen und anschliessend Scans von Farb-Negativen. Nach einer längeren „Ursachen-Forschung“ musste ich feststellen, dass ich schlicht vergass, von S/W- auf Farb-Scan umzustellen.

 

Es sei hier am Rande erwähnt, dass der Scanner nur knapp einem „Freiflug“ aus dem Fenster entgangen ist, dabei hätte ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung bereits genügt, um das sonderbare Verhalten zu eruieren :) 

 

Nachtrag: wenn alle Stricke reissen sollten (sprich: so ziemlich alles heillos verstellt ist), können auf der ersten Seite unter Einstellungen (ev. heisst es dort auch "Service-Dialog") alle persönlichen Anpassungen wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Hilft Wunder :D 

bearbeitet von sip62
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Hallo  sip62

 

Danke dir für die Hinweise...

 

SW/Farb Umschaltung kann es nicht gewesen sein...ich machte nur SW. A propos...diese Umschaltung findet sich nur links oben bei den paar quadratischen Buttons? Das ist eine, dieser für mich etwas kryptischen Bezeichnungen. Was soll man da auswählen bei diesen Bit zu Bit  Angaben?

Ein Handbuch wäre schön, habe ich aber ausser der "Hilfe" noch nirgends gefunden.

Auch ein Mailkontakt mit dem Hersteller brachte da keine Antwort. Er hat zwar prompt auf meineFragen reagiert, mir aber nicht auf das Antwort gegeben, was ich fragte. Ein zweites Mail blieb dann schon unbeantwortet...  Naja, wenn ich länger damit arbeite wird sich wohl so nach und nach zeigen wo es langgeht :-)

 

Gruss

antonio

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Das ist "die" Seite wesegen ich einst einen reinen hochgelobten Filmscanner gekauft habe und nun doch beim Flachbett (die ja angeblich alle nichts taugen) geblieben bin ;)

 

Ja, die Seite ist ein Durcheinander von Eigenlob und seltsamen Tests, da gebe ich dir recht.

Die Erläuterung zu den dpi-Angaben vieler Hersteller ist trotzdem einleuchtend und nachvollziehbar.

 

Ich bin auch der Meinung, dass ein Flachbettscanner für die allermeisten Anwender absolut ausreichend ist. Hinzu kommen dürfte, gerade bei Epson, eine sehr viel einfachere Handhabung gegenüber den reinen Filmscannern.

bearbeitet von B. Lichter
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SW/Farb Umschaltung kann es nicht gewesen sein...ich machte nur SW. A propos...diese Umschaltung findet sich nur links oben bei den paar quadratischen Buttons? Das ist eine, dieser für mich etwas kryptischen Bezeichnungen. Was soll man da auswählen bei diesen Bit zu Bit  Angaben?

 

Die "Bit zu Bit"-Einstellung sind entweder über die quadratischen Icons auf der linken Seite oder über das "Scroll"-Menü Bild vorzunehmen; dort lässt sich ebenfalls der Bildtyp (Positiv, Kodachrome oder Negativ) auswählen. Unter Farbtiefe ist dann die nächste Einstellung vorzunehmen. Alternativ kann auch über das Icon mit der Palme die Farbtiefe (48 > 24 Bit, 16 > 8 Bit etc.) eingestellt werden.

 

Welche Bit-Einstellung ist nun die richtige? Eigentlich ganz einfach:

  • 48 > 24 Bit ist für Farb-Scans auszuwählen (= farbige Palme)
  • 16 > 8 Bit steht für s/w-Negative (= graue Palme)
  • 16 > 1 Bit: der tiefere Sinn dieser Einstellung verschliesst sich mir bzw. das Resultat ist ein 2-"Farben"-Scan in s/w (= schwarz-weisse Palme)
  • die nächsten 4 Einstellmöglichkeiten (48 Bit HDR RAW, 16 Bit HDR RAW, 64 Bit HDRi RAW, 32 Bit HDRi RAW) sind nur anzuwählen, wenn du eine RAW-Datei (Rohdatenformat) erstellen willst, um diese anschliessend mit Silkypix, Adobe Photoshop oder dergleichen weiter zu bearbeiten.

Übrigens: wenn du ein s/w-Negativ mit der Farbtiefe 48 > 24 Bit scannst, resultiert daraus - wie bereits früher erwähnt - ein praktisch schwarzes Bild.

 

Gruss,

Jörg

bearbeitet von sip62
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Ich habe hier neuerdings einen Epson Perfection 4490 Photo.

So weit ich es verstanden habe, ist das quasi der "Vorgänger" der heutigen V500/V600 Linie.

 

Erfreulich ist, dass Epson noch Treiber und die "Scan Util" anbietet, eine einfache Scansoftare. Die funktioniert auch, soweit ich das bisher testen konnte.

Für Windows gibts Treiber sowohl für 32 als auch für 64bit-Systeme. Für den Mac gibt's nur die 32bit Version. Das wird dann relevant, wenn man Silverfast 8 benutzen will.

Mit dem 32bit-Treiber muss SF im 32bit-Modus gestartet werden. Aber mit den neuesten OS-X Versionen lässt ich das leider nicht mehr bewerkstelligen. :-( 

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Wobei ich mal annehme, dass ich mit der Epson Software vorläufig gut leben kann.

Das Gerät hat mich 40 CHF gekostet. Leider ohne die "Filmhalter" (oder wie immer man dieses Teile korrekterweise nennt). Und leider kann ich mit der Epson Software ohne diese Halter nur im Modus "Aufsichtsvorlage", aber nicht im Modus "Film" scannen. Ersteres funktioniert, ist aber nicht wirklich brauchbar gemäss ersten Versuchen.

Die Verkäuferin hat die Teile "verhühnert" - oder sie will sie nicht abgeben. sie hat jetzt nämlich einen V500, und auf dem funktioneren die auch. Die guten Nachricht sind: Sie sagt, dass der neue keine besseren Ergebnisse liefert, und noch wichtiger, diese Aufsätze kann man bestellen bei monochrom.com.

Habe ich natürlich gleich bestellt:

 

Glaseinsatz Rollfilm für Epson 4490 und V500  (18.90 € )

Glaseinsatz KB Epson 4490, V500, V600 / Canon 8800-F, 9000-F (24.90 € )

Damit bin ich summa summarum bei 80 € + 1 Bier.

Das liegt noch im Rahmen.

Ich warte hier wie blöd :mad:  auf die Post, und hoffe, dass die Ergebnisse auch für KB einigermassen brauchbar sind.

 

Womit ich dann überleite zu meinen nächsten Fragen. 

Mit wieviel DPI scanne ich sinnvollerweise Kleinbild und 6x6 ?

Bei wieviel Bit für Farbe oder SW? 

Und jeweils für welchen Einsatzzweck?

Das schreit geradezu nach einer "schlauen" Tabelle.

 


Ich finde übrigens, wir sollten dazu mal einen Thread eröffnen, wo ein paar der wichtigsten Parameter genannt werden, nachdem ich jetzt vermutlich etwa der 24. bin, der genau das fragt.

So einen Fred könnte man dann vom Admin als "sticky" deklarieren lassen, so dass er auch schnell immer wieder gefunden wird.

Oder wir schreiben das in den Blog ... nö ... das denn doch nicht.


(Ich kann mal versuchen so eine Tabelle als google-doc vorzubereiten, wenn die anderen helfen sie mit Werten zu bestücken. Und wen sie dann steht, kann man das aufs Web übertragen. Nur mal so als Vorschlag ... )

 

 

 

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