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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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Meine erste Kamera funktionierte nach der Wende mit Filmen Agfa Rapid, waren das die Filme für die vorgenannte Kamera?

 

Vor der Wende bekam ich nur ORWO <_<

 

Es war die Halbformatkamera Pentacon Penti II. Man, was waren die Drehgriffe am Objektiv winzig... :wub:

bearbeitet von outofsightdd
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Meine erste Kamera funktionierte nach der Wende mit Filmen Agfa Rapid, waren das die Filme für die vorgenannte Kamera?

 

Vor der Wende bekam ich nur ORWO <_<

 

Es war die Halbformatkamera Pentacon Penti II. Man, was waren die Drehgriffe am Objektiv winzig... :wub:

halbes Format, halbe Knöppe  :lol:

 

:o

aber Golden war sie!

 

hier sieht man sie besser und sie ist ausführlich erklärt.

 

http://nattenberg.org/public/pdf/Penti.pdf

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Beim Rauskramen bin ich übrigens an einem alten Wandregal "hängen" geblieben, und hab dort alle möglichen "alten" Dinge gefunden. Zurück bis wohl 1963. Unter Anderem... Flugzeugabsturz einer Trans Canada DC-8...Eigenartige Zufälle gibt es..

Hi debArtCH, meinst Du dies...?

http://en.wikipedia.org/wiki/Trans-Canada_Air_Lines_Flight_831

 

Traurige Geschichte

 

Herzliche Grüße

 

Ach ja: meine war irgendeine Voigtländer, die mir mein Vater überlassen hatte; kein Wunder damals in Braunschweig.

bearbeitet von uyuni
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Genau, die.. DC-8.

 

Wo ich wohne, sind 3 Flugzeuge abgestürzt. Bis jetzt.

 

1) US Bomber Wardbird, 25.12.1944, abgeschossen - ca. 500m vom Haus entfernt. Meine Oma sah sie über's Dorf fliegen.

2) Swissair Coronado "Baselland", Flug 330, 21.2.1970, Bombe an Bord - ca. 500m vom Haus entfernt. Mein Vater sah sie abstürzen. Ganz traurige Geschichte.

"Goodbye everybody, goodbye" - gemäss Protokoll die letzten Worte des Piloten.

3) Kleinflugzeug Eigenbau, 10.7.2003, Pilotenfehler - ca. 300m vom Haus entfernt. Ich hab die Rauchsäule und später die frische Absturzstelle gesehen.

 

20141128_020947_0022-16.jpg

DC-8, 1963, Kanada.

bearbeitet von debArtCH
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Hi debArtCH, meinst Du dies...?http://en.wikipedia.org/wiki/Trans-Canada_Air_Lines_Flight_831Traurige GeschichteHerzliche GrüßeAch ja: meine war irgendeine Voigtländer, die mir mein Vater überlassen hatte; kein Wunder damals in Braunschweig.

Die kleinen Kameras aus Braunschweig waren ja keine schlechten!

Die Vito B, die ich habe, mit dem Skopar f3,5/50 ist klein und die Bilder sind schön Kontrastreich.

Die kleine ist ein richtige Jackentaschen Kamera.

Sie wollen halt nur regelmäßig aufgezogen und ausgelöst werden, sonst verharzt gerne der Verschluss!

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Die Voigtländer "Vito II" Bj. 1949 (wie ich), habe ich von meinem Vater in den 60er Jahren bekommen. Es war sein ganzer Stolz, und nach Erklärung (auch die Bedienung des Belichtungsmessers) dufte ich sie das erste mal auf einer Klassenfahrt 1962 mitnehmen. Alles ging gut. Ab da an habe ich sie immer benutzen dürfen und habe sie heute noch. Wenn auch nur, wie ich, im Ruhestand. :cool:

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bearbeitet von Robanna
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Meine erste Kamera funktionierte nach der Wende mit Filmen Agfa Rapid, waren das die Filme für die vorgenannte Kamera?

 

Vor der Wende bekam ich nur ORWO <_<

 

Es war die Halbformatkamera Pentacon Penti II. Man, was waren die Drehgriffe am Objektiv winzig... :wub:

 

Jau, die hatte ich auch mal - war die Kamera meiner Mutter und sie (also die Kamera!!!) ist dann im Museum gelandet.

Ein witziges Ding - tolles Design und besonders dieser nach der Aufnahme herausspringende seitliche "Stift", den man für den Filmtransport wieder hineindrücken musste, hatte es mir angetan:-)

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Aus heutiger Breitbild-Sicht war vor allem das hochformatige Fotografieren an der Penti (und den anderen Knipsen dieses Formates) total irre. Andererseits kam es mir als Kind eher entgegen beim Bildaufbau. Denn typische, spannende Motive waren so leicht zu fangen: Hohe Felsen beim Wandern, Kirchtürme, Burgen und Ganzkörperportraits der Eltern und Geschwister.

 

Wie ist das bei dem Format mit dem Objektiv: Sind die 30 mm des fest verbauten Meyer-Objektives von der Perspektive wie ein 30-mm-KB-Objektiv zu sehen? Brauche ich ein XF18 um wieder Penti-Bilder zu machen? ;) Vom Fummelfaktor würde das Voigtländer Color Skopar 21/4 P passen.

 

Eine neue Filmsimulation brauch ich dazu ja nicht, damals kam mit den DDR-Filmen nur s/w in Frage. Die Agfa Rapid nach der Wende fühlten sich an wie das Paradies... Entwicklung und Abzüge für weit über 20 DM bei mickrigen 24 Bildern wie die Hölle. <_<

 

Das war dann auch der Grund für meine nächste Kamera: Eine KB-Zoomkamera von Fuji, die DL-1080 Zoom!

 

Weihnachten verbinde ich dann Vergangenheit (Penti II mit Meyer-Optik, Fuji Zoomkamera) und Gegenwart und schaue mal, was die Exakta-Objektive (u.a. auch von Meyer) aus der Verwandschaft an der X-E2 bieten. Welchen Thread kann man dafür kapern? Der Carl-Zeiss-Jena-Thread kommt dem noch am nächsten...?

bearbeitet von outofsightdd
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Die ersten Bilder habe ich mit einer Agfa Rollfilmfaltkamera meines Opa's gemacht. Dann habe ich meistens eine Leica CL's eines Onkels ausgeliehen. Die erste selbstgekaufte während des Studiums für einen Interrail Trip durch Europa war eine gebrauchte Rollei 35S. Die Kamera sollte klein, billig (wegen eines möglichen Verlustes) und gut sein. Die Rollei hat jetzt meine Grosse und füttert sie mit Hörgerätebatterien ihrer Oma wegen des Verbots der benötigten 1.35V Quecksilberbatterien.

 

Irgendwie erinnert mich meine jetzige X10 an meine Anfänge.

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Die erste Kamera, mit der ich geknipst habe, war Mutters alte Agfa-Rollfilm-Kamera. Typ weiss ich nicht mehr. Später habe ich dann von meinem Vater eine SLR von Miranda mit 2? Objektiven geerbt. Diese Kamera habe ich leider ca. 1986 verkauft, wil ich die Kohle brauchte.

Nach der Miranda kam dann die Canon AE-1 Program.

 

Gruß,

Reklov

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Agfa Isolette von meinem Vater

denke aus den 50er Jahre

war dann als Kind in den 60 er meine

erste mit Rollfilm.

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Meine erste "Kamera" im Alter von ca. 12 war eine Beirette SL100:

 

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Danach kam etwas in dieser Art:

 

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Damit entstanden dann schon z.B. solch bahnbrechende Meisterwerke wie dieses:

 

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Der Künstler ist mit im Bild. Und der Ruhm gebührt nicht zuletzt dem Laboranten, der Jahre später mit Fixierer auf dem selbst vergrößerten Abzug herummalte (ebenfalls im Bild).

 

Dann wurde es aber langsam ernst und eine Exa 1b (oder 1a - ich weiß es nicht mehr) hielt Einzug.

 

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Aber auch die durfte wegen ihrer zahlreichen Beschränkungen nicht lange bleiben und wurde zugunsten einer Praktica MTL5 verkauft. Diese war dann im typischen 3er Set (29, 50, 135mm) Brennweite von ca. 1985 bis 1991 im Einsatz und ich würde sie als meine erste "richtige" Kamera bezeichnen. Ich vergrößerte selbst im Heimlabor, mehr aus Zwang denn aus Berufung. Ich habe die Dunkelkammerarbeit immer gehasst, aber während die bloße Filmentwicklung in der DDR immerhin in etwa zwei Wochen erledigt war, benötigten bestellte Abzüge vier, acht oder gar noch mehr Wochen. Hier ein Foto von dem guten alten Stück, das sich mit geliehenem Blitz im Spiegel selbst fotografierte, während ich den äußerst unterdurchschnittlichen Abzug fertigte.

 

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Diese Kamera habe ich im Gegensatz zu ihren Vorgängern noch einige Jahre behalten, dann wanderte sie zum fotografierenden Nachwuchs der Verwandtschaft weiter.

 

Meine letzte analoge Kamera, mit der ich noch richtig fotografierte, kaufte ich 1992 vor einem London-Urlaub. Es handelte sich um eine Canon EOS1000Fn, bestückt mit Weitwinkel- und Telezoom. Diese Kombi benutzte ich noch bis nach der Jahrtausendwende, dann kam 2001 schon meine erste Digitale - eine Ricoh RDC-7, ein Jahr später eine Minolta Dimage 7i, mit der meine digitalen Fotos erstmals so wurden, dass ich sie auch heute noch gut ansehen kann. 2004 gab es ein kurzes Zwischenspiel mit einer Nikon D70, die 2006 einer D200 weichen musste. Selbige behielt ich immerhin bis 2012. Allerdings benutzte ich sie im Lauf der Zeit immer weniger, kaufte noch mehrere Kompakte (Canon A650, G11, Samsung EX1), bevor ich schließlich zur Fuji X-E1 fand, die mich seit Ende 2012 treu begleitet. Analoge Kameras kaufte ich nur noch für die Vitrine.

 

Wegen dieses Threads habe ich mir jetzt allerdings doch noch mal eine alte Praktica MTL 5 B gekauft, weil ich vergessen hatte, dass ich das Modell ohne "B" besessen hatte. Das hat immerhin den Vorteil, dass die Batterie auch ohne Adapter in die Kamera passt.

Und weil es gerade so schön billig war, erwarb ich auch noch eine Praktica BC1, ein damals für mich unerschwinglicher Zeitautomat (2.400M), der die MTL 5 zwar ganz schön alt aussehen lässt, im Vergleich zu meiner Minolta XD7 aber dennoch nur zweite Wahl ist. Die BC1 sieht übrigens der Fuji X-T1 verflixt ähnlich.

Der Verkäufer war so freundlich, mir noch einen 1996 abgelaufenen AGFA XRG100 24+3 beizulegen. Ich würde ihn ja gern mit der BC1 verknipsen. Leider scheint deren Belichtungsmesser jedoch defekt zu sein und ich weiß nicht, ob ich Lust habe, die Belichtung für jedes Foto manuell zu ermitteln...

bearbeitet von Xonit
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  • 1 month later...

Meine erste Kamera war eine Nikon FE welche ich gebraucht im Internet gekauft habe. Das war 2005 und seitdem habe ich hin und wieder, aber weniger als heute fotografiert. In den Jahren ist dann eine Nikon EM, Zenit E und eine Fujica STX-1 dazu gekommen. 

 

Als ich dann angefangen habe digital zu fotografieren standen diese nur noch im Schrank. Bis ich dann irgendwann wieder Bock auf die analoge Fotografie hatte. Ich wollte aber was anderes ausprobieren und habe mir eine Olympus 35 RD gekauft. Rangefinder haben mich schon immer interessiert und ich finde die Kamera wirklich Klasse.

 

In den nächsten Monaten kommt dann noch ein ordentlicher Scanner ins Haus, damit die Bilder auch im Netz landen können.

 

Momentan fotografiere ich nur noch mit ihr und meisten mit dem Ilford HP5+.

 

 

 

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Meine "Erste" hab ich zum Geburtstag bekommen - ich meine, es war der Achte oder der Neunte:

 

 

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bearbeitet von asaerdna
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Es war zwar nicht meine erste Kamera. Aber die Erste mit der ich mich ernsthaft mit Fotografie beschäftigt habe und die mir ans Herz gewachsen ist.

Wenn man sie zusammen mit der X-T1 betrachtet wird auch sofort klar warum ich X-T1 so sehr lieb gewonnen habe    :wub:

 

16125845929_c07862bd33_c.jpg

 

DSCF9823.jpg by UBarni, on Flickr

bearbeitet von UBarni
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  • 2 weeks later...

Meine erste richtige Spiegelreflex war eine Miranda Sensorex II und dem 1,8 / 50 mm. Die Kamera hatte einen auswechselbaren Sucher und wurde über Soligor vertrieben. 

Ergänzt wurde die Ausrüstung durch zwei weitere Objektive und einen Blitz von Metz.

 

 

Gruß

 

Günter

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zwar nicht meine Erste, aber eine Schönheit: Fujica 35-SE

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  • 2 months later...

Meine erste Spiegelreflex war die Minolta SRT 101, danach hatte ich eine Yashica FR - letztere war einfach genial!

Bilder habe ich jetzt nicht, aber Ihr werdet die Kameras kennen, die FR war m.E. sehr fortschrittlich wegen der Leuchtdioden-Belichtungs Einstellungen,

 

Genau Heinz. Schau mal 6 Post weiter oben :-) https://www.fuji-x-forum.de/topic/23178-meine-erste-kamera-war/?p=390691

bearbeitet von UBarni
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  • 1 month later...

Meine erste war Opas alte Agfa Solinette, hatte ich mit 12 in Omas Schrank entdeckt . Mit dem Kommentar "das alte Ding,

ob die noch geht", hatte ich meine erste Kamera.

 

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Nach dem ich dieses Thema gefunden habe, war ein Blick in die alte Fotokiste fällig.

24er Agfa Film gekauft und ausprobieren. Wie man hier sieht geht immer noch!

 

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bearbeitet von T.Baden
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