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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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Bei mir war es ein langer Weg ;-) 

 

Meine erste "Kamera" sollte mich in der Bildgestaltung noch etwas einschränken, dafür waren die "Ergebnisse" gleich zeigbar:

http://www.viewmaster.co.uk/htm/j.asp (in rot)

 

Weiter ginge es, vielleicht so um meinen 9. Geburtstag herum, mit einer Kodak Ektra 

http://www.kameramuseum.de/0-fotokameras/kodak/pocket/ektra-12.html (oder ein ähnliches Modell).

 

Irgendwann später interessierte mich die von meinem Vater nicht mehr genutzte und von meinem großen Bruder schon wieder abgelegte Minolta SRT-101 (er hatte dann eine x-700) http://de.wikipedia.org/wiki/Minolta_SR-T_101 – aus heutiger Sicht ein Traum – die mich dann zu einer "moderneren" x-300 verführte. Als ich dann ins "Profigeschäft" einstieg, kaufte ich mir eine Nikon 801s mit einem 85er, f1,8 D (http://www.digitalb2.de/nikon/systemcd/htm/05/0503b__d.htm) – da war ich dann stolz wie Bolle, hatte aber keine Kohle mehr mir weitere Objektive zuzulegen. Nun war erst einmal Schluss mit Fotos, denn ich "musste" meine folgenden "Profi-Einkünfte" in neue Computertechnik investieren. Nach einer langen Pause kam ich dann über eine Fuji x-10 zu meiner x-E2 und bin sehr zufrieden!

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Irrungen und Wirrungen ...

 

Angefangen habe ich in den 60er Jahren mit einer Agfa Isoly Junior - die "dreh-dreh-klick" der Flower-Power Zeit - grottenschlechte Bilder, denn was will man mehr bei einer Linse erwarten. Aber sie war meins, sie war cool und ich konnte als Knirps mit den Großen mitfotografieren....

In den frühen 70ern wurde es dann ein Hosentaschenmodell, eine (im Nachhinein betrachtet, grauenhafte) Agfamatic 2000 - eben DIE "Ritsch-Ratsch-klick" die aufgrund etlicher Faktoren ähnlich bescheidene Ergebnisse lieferte. Aber, wiederum - eine coole Kiste; die Brillengläser waren gross, die Hosentaschen und der Geldbeutel klein... Irgendwann hat man dann doch gemerkt, dass Agfa hier ziemlich üble Folgekosten für die Filme und die Blitzwürfel vorprogrammiert hatte und der Kauf des Blitzgerätes war auch nicht so wirklich hilfreich, denn das war ein Batteriefresser - und Vartas waren teuer.Später ist der Blitz dann der wörtlich genommenen "Auslaufgarantie" der Vartas zum Opfer gefallen.

Da hatte ich auch schon etwas Neues auf dem Radarschirm, nämlich Vaters Olympus 35 RC. Ein für damalige Verhältnisse echt scharfes Teil. Handlich, super Bilder und endlich die Notwendigkeit, die Beziehung zwischen Blende, Zeit und ISO zu verstehen und sinnvoll einzusetzen.

Es kam dann wie es kommen musste, eine SLR musste her. Vom Konfigeld wurde es dann eine Minolta SRT 101b mit einem 50/1.7 - und ich war glücklich. Diese Kamera hat meine gesamte Interrail Zeit nach England, Schottland, Orkneys, Irland, Frankreich, Italien und später USA mitgemacht und hat mich nie im Stich gelassen. Später kamen dann noch einige Objektive hinzu - und auch ein weiteres Gehäuse: eine gebrauchte Minolta XE7. Dann die echten Hammer-Linsen, wie das Rokkor 85/1.7 und später das 58/1.2.

Dann waren wir auch schon in der digitalen Zeit angekommen: Der Rucksack mit Kind wurde immer schwerer, die Kamera musste immer kleiner und leichter werden, also diverse Exilims, die alle den Weg des Vergänglichen gingen und heute sicher ein neues Dasein als Bierdose o.ä. fristen.

Aber das Foto-Virus war immer noch da, der Kinder-Tragerucksack war abgeschafft und so wurde es eine Sony Alpha 580 mit einer Zeiss-Linse. Die Enttäuschung war riesig, als ich feststellen musste, dass es keine gescheiten Adapter für die Altgläser gab - und als dann endlich die XPro auf den Markt kam, war meine Entscheidung gefallen ... und ich habe sie bisher keinen Tag bereut.

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Hi, jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu.

Meine erste Kamera war eine Agfamatic 100 mit X Blitzwürfel, die ich leider nicht mehr habe. Meine Erste SLR war und ist immer noch eine Minolta X700 und wenn man das Bild anschaut, dann weiß man auch warum mir die X-T1 gefällt. Jawohl ich finde die X-T1 vom Design her überragend  :lol:

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  • 2 weeks later...

Meine "Erste" war eine Contessamatic mit dem Tessar 50/2,8.

Danach kam meine erste Spiegelreflex, eine Pentina mit Zentralverschluss. Ebenfalls mit einen Tessar 50/2,8 - aber das durfte in Österreich nicht drauf stehen, so hieß es Jena T.

Anstatt eines Weitwinkelobjektivs für die Pentina (Meyer Lydith) habe ich mir eine Weitwinkelkamera zugelegt, die KOWA SW.

 

kowaf2s.jpg

bearbeitet von Alufranz
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  • 4 weeks later...

Spannendes Thema... und erstaunlich, mit was hier manche Leute angefangen haben. Aber bei den Ganzen Instamatics ist mir die hier jetzt auch nicht soo peinlich: Porst Sport (http://www.kamera-geschichte.de/files/porst_126_sport_d.htm), habe ich Anfang der 80er ca. mit 7 oder 8 Jahren bekommen. Die Kassettenfilme habe ich von Papa gesponsert bekommen und dabei auch ordentlich genknipst, v.a. während der Urlaube ;-) Genial war der Schön-/Schlechtwetterschalter...

 

Richtig angefangen habe ich dann aber erst mit ca. 14 Jahren mit einer Praktika MTL5B, da für mich in dem Alter die Canons und Nikons noch unerschwinglich waren. War eine tolle Kamera zum Lernen.

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  • 3 weeks later...
  • 5 months later...

Meine erste Kamera habe ich mir 1972 gekauft.

Es war eine Miranda Sensoren II mit einem 50 mm, f = 2,8 Objektiv!!

Die Kamera wurde, wenn ich mich richtig erinnere, über Soligor vertrieben. Das besondere an der Kamera war der Wechselsucher.

An Objektiven kamen dann noch ein 35 mm Soligor und ein 200 mm Soligor. Nach den heutigen Maßstäben war die Bildqualität eher sehr bescheiden.

 

Zu der Miranda gesellte sich dann noch eine Rollei 35 S. Eine kleine Kamera, die mich heute noch fasziniert.

Alleine die Bauart mit dem versenkbaren Objektiv und dem komplett abnehmbaren Rückteil für den Filmwechsel war einzigartig.

 

Gruß

 

Günter

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  • 2 weeks later...

Hallo,

 

meine allererste war Anfang 80 eine Agfa Pocket.

Und mit ca. 13 habe ich Ende 80 eine gebrauchte PENTAX ME Super + 50 1.7 bekommen. Die habe ich heute noch. Allerdings seit ca. 15 Jahren hat sie keinen Film mehr gesehen - Leider. Ich löse sie aber von Zeit zu Zeit mal aus. Geht wie ein Uhrwerk!

bearbeitet von undercover
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Meine erste war eine Olympus OM 20 , ich könnte mich heute noch schlagen, das ich sie hergegeben habe   :(   !

 

Hab mir aber vor kurzen eine wunderschöne Olympus OM 2 SP gegönnt    :wub:    , das macht echt Spaß mit der zu fotografieren und ich hab das Gefühl, ich hab meine "alte" Kamera wieder.

 

Ich glaub, mit zunehmenden alter wird man nostalgisch  :)   - macht aber nix !!

 

LG Wolfgang

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Meine erste Kamera war diese, in schwarz-weiß.

 

 

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Von verschiedenen Kleinknipsen aus dem allgemeinen Familienfundus einmal abgesehen war meine noch immer heiss geliebte CANON Ftb meine erste eigene "richtige" Kamera.

Ich bekam sie erst vor wenigen Jahren von meinem Vater weiter gereicht. Als Kind wurde ich schon mit ihr abgelichtet.

 

Sie ist in meinen Augen noch immer eine tolle Kamera. Gäbe es einen guten "digitalen Film", ich bräuchte nicht mehr.

 

Sie ist wunderschön!

 

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Gruß

 

kleinfriese

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Welch ein schönes Thema.

Ich habe so viele Kameras durch, das ich lange überlegen musste, wie alles begann.

 

Meine erste eigene Kamera habe ich während meiner Schulzeit bekommen.

Ich war dort schon der "Klassenfotograf"

Es war die AGFA Optima 535, sieht ein wenig aus wie die Fuji X-Pro1 (GRINS)

 

Danach hatte ich relativ schnell meine erste Nikon. Ich glaube die "F"
Während der Ausbildung die Nikon FA und beruflich dann die Nikon F3.

 

Meine erste Digitale war dann eine eine Nikon F100.

 

Nach meinem Wechsel in einen richtigen Beruf habe ich dann zu Canon gewechselt.

Da war meine erste dann eine EOS 40D.

Meine letzte Canon war dann eine 7D mit einer inzwischen eindrucksvollen L-Sammlung.

 

Das Thema ist nun auch Vergangenheit.

Inzwischen ist alles weg, bis auf eine X30, X-E2 und eine X-T10.

 

 

 

 

P.S.

Die ganzen Zwischenstufen und "Nebenkameras" habe ich mal ausgelassen.

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yeaaaah good old times

 

Yashica FR

 

Nikon F2 (vermisse ich sehr)

 

Leica M6 ( unkaputtbar)

Leica M7

 

Leica R9 + DMR

 

Hassi 500 mit Digi Back

 

Leica M8 (purple rain)

Leica M9

Leica MM


Fuji x-pro 1

bearbeitet von FUJI_ANDY
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Meine erste Kamera Photo Porst Lucy:

 

http://www.kameramuseum.de/0-fotokameras/porst/kassette/porst-lucky.html

 

Meine erste Kamera, mit der ich einen Preis gewonnen habe:

 

PRAKTICA B200

 

Als ich der Jury erzählt habe, was für ein Modell mein Eigen ist, wollten Sie mir fast den Preis wieder wegnehmen.

bearbeitet von Radschy
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irgendwann vor langer zeit eine agfa "ritsch-ratsch", mit ca. 15 habe ich eine gebrauchte minox 35 bekommen und "richtig" fotografieren begann ich mit einer ca. 1990 brand neu gekauften canon eos 1000. "richtig" fotografieren wohl deshalb, weil meine ersparnisse als jugendlicher für die kamera, filme und entwicklung draufgingen.

leider habe ich nur noch die eos 1000. die anderen kameras sind leider verschwunden :( 

 

gruss

 

michael

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Meine erste Kamera war (wie bei vielen hier) eine Kodak Instamatic. Nach meinen Recherchen dürfte es eine 56X gewesen sein, die mir meine Eltern schenkten als ich 8-9 Jahre alt war.

 

Das Beste an der Kamera war, das sie den Fotobazillus in mir geweckt hat.

Außerdem konnte man mit den Blitzwürfeln eine Menge Unsinn anstellen (gut das ich noch alle Finger habe).

 

Mit 11 Jahren habe ich dann eisern mein Taschen-, Geburtstags- und Weihnachtsgeld gespart um kurz nach dem 12. Geburtstag Nägel mit Köpfen zu machen.

 

Eine Contax 139 mit Zeiss-Linse hätte ich gerne gehabt, aber die hätte mein Budget gesprengt.

 

Also wurde es die "billige Schwester", eine Yashica FX-D Quartz mit einem Tokina 4/35-70.

 

Mit elektromagnetischem Auslöser und quartzgesteuertem Verschluss war ich natürlich ganz weit vorne [emoji6] (damals waren auch Quartzuhren etwas ganz tolles).

 

O.k. der tolle Auslöser löste bereits nach gut 12 Monaten nicht mehr aus und der freundliche Fotohändler kassierte 130DM für die Reparatur.

 

Frustriert schrieb ich Anfang Dezember einen bitterbösen Schülerbrief an Yashica in Hamburg.

Nur wenig später erhielt ich eine freundliche Antwort mit einem Einkaufsgutschein über 130DM (einzulösen beim örtlichen Fotohändler).

An Weihnachten brachte der Postbote ein Fotobuch zur FX-D, eingepackt in Geschenkpapier und mit dem Aufdruck:

 

"Nicht vor dem 24.12. öffnen!"

 

Das war wohl "Kaizen" oder einfach verdammt guter Service.

 

Ich blieb dem Konzern (später meist unter dem Label Contax) bis zum Ende der Kameraproduktion bei Kyocera treu. Eine Canikonolta wäre mir nie ins Haus gekommen.

 

Ich würde hier gerne noch ein Bild meiner FX-D zeigen, aber sie wurde mir leider mit vielen Filmen voller vielversprechender Motive gestohlen.

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Das war eine Kodak Retina, die alte Kamera meines Vaters.

Die habe ich benutzt bis ich meine Pentax SP1000 bekommen habe...

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kaum zu glauben, dass Du den Wechsel zur SLR damals freiwillig gemacht hast...

 

so eine habe ich letztes Jahr mal ausprobieren dürfen. mit dem neuen APX100 in D76:

 

 

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Hallo

Meine erste Kamera war eine Beroflex mit Kodak 127 Film . Belichtung war einfach B , 1/50Blitz , 1/100 Blende 8 o. 16 . Entfernung schätzen , einstellen und abdrücken . 

Trotz der riesigen Negative eine unterirdische Qualität . Ich habe sehr wenig damit Fotografiert . Die 12 Jahre die ich das Ding hatte ( von 8 bis 20 ) sind wahrscheinlich schuld , das ich nicht eher mit dem Fotografieren angefangen habe , Die Filme waren nur schwer zu bekommen und Teuer .

Mit 20 die abgelegte Agfamatic2000 von meinen Vater . Die war um Welten besser , und immer dabei . Filme gab es überall und ich sehe noch immer gerne die Bilder an die wir vom Fahrenten Motorrad ( teilweise verkehrt -rum drauf gesessen ) gemacht haben .

Dann endlich eine richtig gute Kamera , eine Olympus 35mm mit Autofokus 35mm KB-Film und Belichtungsautomatik . Sogar Blitz war dabei . Konnte selbstständig von 100 auf 400 asa wechseln .

Mit der wurde dann so richtig viel Fotografiert . Ich reiste damals sehr viel mit dem Motorrad und sie war immer mit dabei .

Meine Damalige Frau hat dann in einen Fotogeschäft begonnen zu Arbeiten und mir eröffnete sich die große Welt der Fotografie . Alle Prospekte wälzen und Kameras ansehen . Als die Olympus den Geist aufgab war ich bereit für was neues . Die Nikon Ära begann . Für mich eine FA mit 50mm 1,8f für die Frau eine FG20 mit 35-70mm 3,5f .

Filme und Entwicklung waren umsonst , so machte das Fotografieren Spaß . Es kamen noch Gehäuse und Objektive dazu ( FE , EM , 80-200 von Nikon und Sigma , 55mm 2,8f Migro , 500mm Spiegel ) einige Blitze und natürlich Motor und Datenrückwand .Ich hatte auch noch eine chinesische rolleiflex 6x6 ( Zweiauge mit Lichtschacht ) mit der ich immer mit Belichtungsmesser zum Fotografieren unterwegs war ( in der Regel Schwarzweiß ) . Auch nahm ich immer die Abgegebenen alten 35mm Kameras mit 35mm KB Film mit ( die wurden eh nur weggeschmissen ) . Ach mit diesen Altglas machte ich sehr viele Schwarzweiß aufnahmen , oft mit Sepia .

Leider fing ich dann mit DIA´s an zu Fotografieren . Das war dann mein ende der Fotoleidenschaft . Ich liebe den Kodakchrom , Super Qualität , super Farben , aber wie alle Dia´s nur mit Aufwand zu betrachten . Es kam wie es kommen muste , die Filmquelle versiegte ( Frau hatte eine andere arbeit ) Geld ging in den PC . Die aktuellen Kameras mit AF wollte ich nicht mehr , also zurück zur Knipse . Olympus 830 , 1998 meine erste Digikam . Habe ich heute noch und mache mit ihr Bilder . Es wäre sicher wieder aufwärts gegangen hätte ich mit nicht die Olympus FE-100 gekauft . Super Bilder , aber während der Auslöseverzögerung konnte man Kinder zeugen , Batteriefresser , beim filmen kein Ton und das schlimmste ! Keinen Sucher .

Als ich dann die erste X100 sah war es um mich geschehen . Als ich den Preis sah , wusste ich , das das nichts wird . Nach dem Missgriff mit der Olympus war ich sehr vorsichtig . Als ich vor zwei Jahren mir erst mal eine gebrauchte X20 zulegte war ich begeistert .

Also bei E-Bay die X100 beobachtet und bei 500 €uro wollte ich zuschlagen .

Nun im November Moped Unfall , sehr viel zeit zum lesen und vom Sachschaden ein wenig Spielgeld . Da sehe ich die Fuji X-T10 und es war um mich geschehen .

Gruß

Oli

 

http://www.mc-zerberus.de/bilder-privat/fotoforum/EM

http://www.mc-zerberus.de/bilder-privat/fotoforum/FE-100

http://www.mc-zerberus.de/bilder-privat/fotoforum/FE

http://www.mc-zerberus.de/bilder-privat/fotoforum/FA

 

P.S.

Ich habe doch tatsächlich noch ein Bild von meiner Kamera ( Bilora Bella 46 127 Roll Film )  im Netz gefunden

http://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/z/FRoAAOSwPhdVDHoe/$_1.JPG

bearbeitet von 22944
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Meine erste Kamera war eine Kodak Instamatic, die ich zur Firmung bekommen habe.

 

Mit meinem ersten selbstverdienten Geld habe ich dann eine Yashica FR 1 gekauft ... musste da aber dann schon ein paar Monate sparen.

Die FR 1 wurde dann von einer 139Q mit einer Reihe von Zeiss-Objektiven abgelöst. Als zweiten Body habe ich dann noch eine gebrauchte RTS gekauft.

 

MF habe ich mit einer Yashica 124 MAT begonnen und mit einer Hasselblad 501 CM fortgeführt.

 

Die eine oder andere Nikon hat dann auch noch meinen Weg gekreuzt, aber den Charme der Contax-Kameras konnte erst die X-Pro 1 wieder aufweisen.

 

Die Instamatic ist irgendwann verloren gegangen und die FR 1 habe ich hergeben müssen, um mir die 139 Q leisten zu können.

Alle anderen Kameras habe ich behalten und sind alle noch voll funktionsfähig.

 

Im Rückblick ist die Entscheidung für die Contax-Kameras mit den Zeiss-Objektiven eine richtig gute gewesen, da sich die Zeissige ja nun prima an die X-Pro 1 adaptieren lassen und dabei immer noch eine tolle Bildqualität und Flair haben. :)

 

 

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