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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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Und hier, wie schon vorhin geschrieben, meine ersten beiden Fotoapparate:

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Der Rollfilm sollte bis April 1968 verbraucht werden :cool: .

Es gab damals schon MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum).

Ich denke mal, dass der Film wirklich nicht mehr zu gebrauchen ist.

 

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Und hier, wie schon vorhin geschrieben, meine ersten beiden Fotoapparate:

attachicon.gifcomp_IMG_1356.jpg

 

Der Rollfilm sollte bis April 1968 verbraucht werden :cool: .

Es gab damals schon MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum).

Ich denke mal, dass der Film wirklich nicht mehr zu gebrauchen ist.

Versuch macht kluch...[emoji1]
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Meine erste (geschenkte) Kamera war eine Ritschratschclick von Agfa.

 

 

Dieses Hightech-Modell besitzen meine Eltern sogar noch heute; auch einige Blitzwürfel haben sie noch dazu.

Aus dem Film, welcher sich immer noch in der Agfa befindet, werden vermutlich nicht mehr die besten Bilder resultieren :)

Er ist zwar erst etwa 35 Jährchen alt ... :lol:

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Gast kaydazzledorf

Dieses Hightech-Modell besitzen meine Eltern sogar noch heute; auch einige Blitzwürfel haben sie noch dazu.

Aus dem Film, welcher sich immer noch in der Agfa befindet, werden vermutlich nicht mehr die besten Bilder resultieren :)

Er ist zwar erst etwa 35 Jährchen alt ... :lol:

eigentlich war das keine schlechte kamera, für die damals gängigen 9x13 abzüge völlig ausreichend. das design finde ich bis heute prima.

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Hallo zusammen,

wollte mich auch mal wieder melden. Bin der Meinung, dass vito_62 eine gute Idee hatte und die Erinnerungen an die alten Knipsen (und damit der eigenen) offenbar doch viele interessiert. :rolleyes:

Egal, welche erste Kamera jeder hier im Formum benutzt hat, wenn Ihr Euch die damit aufgenommenen Bilder anseht, gilt insbesondere:

"Auf älteren Fotos sehe ich immer viel jünger aus.", :lol: oder?? Vielleicht kennt Ihr auch einen...

 

Gruß vom Gitarrist

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da musste ich erstmal richtig lange meine grauen zellen bemühen und dann herzlich lachen:

 

meine erste knipse war ne fuji dl-500 mini-wide, analog, 2 brennweiten, af, natürlich alles voll automatisch und selbstgekauft... klasse urlaubsbilder hat die damals gemacht...

https://www.flickr.com/photos/fortinbras/401023593/in/pool-camerawiki

 

dann hatte mir jemand zum üben ne habla und ne rts in die hand gedrückt und ich hatte sie aus meiner erinnerung verbannt bis heute...

 

schon komisch das ich wieder bei fuji gelandet bin... danke für die denksportaufgabe vito_62

bearbeitet von bigbadwolf
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Ich weiß nicht mehr, mit was ich von meinem Vater fotografiert habe, aber mit 13 Jahren ging es bei mir selber richtig los. Meine Oma hinterließ mir ein wenig Bares, ich konnte meinen Vater überreden und erstand eine neue Canon A1 mit einem 50mm 1.8 (wurde später durch ein 1,4 ersetzt) und einem 28mm 2,8.

da hatte der kleine Bernd erst einmal viel Freude, belegte in der Schule die Foto AG und erweiterte, mit Hilfe meiner Eltern, die Ausrüstung um einen Winder, ein Speedlite 199A und ein 70-210mm Zoom, alles natürlich immer original von Canon und im Rimowa Alukoffer gelagert.

Diese Ausrüstung folgte mir sehr viele Jahre und wurde dann durch eine analoge EOS 3 ersetzt, ein Fehler wie ich später fand.

 

Aber gerne denke ich an die wirklich sehr gut A1 zurück.

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Meine erste Kamera war eine Minolta X-300, die ich mir Ende der 80er/Anfang 90er des letzten Jahrtausends :)  gekauft habe. Davor hatte ich keine eigene Kamera. Hab erst mit über 20 angefangen zu fotografieren. Und letztes Jahr hab ich sie bei ebay verschleudert, wofür ich mich heute noch in den Allerwertesten beißen könnte! Aber bis ich hier mit dem Analog-Virus infiziert wurde konnte ich mir nicht vorstellen jemals nochmal einen Film zu entwickeln.

 

So ähnlich könnte mein Text aussehen ... Nur, dass ich meine X-300 immernoch besitze :))))))

 

Vorher wurde mit Daddys Kodak Retina und einer SRT-101 angefangen.

Auch diese beiden sind noch hier im Schrank.

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Meine erste Kamera war auch die erste meines Vaters: eine Braun Paxette II M mit defektem integrierten Entfernungsmesser.

 

Ich war 12 und hatte im Wald ein schwarzes Etui gefunden. Das, was darin war, kannte ich nicht. Mein Vater erklärte mir, es sei ein Belichtungsmesser.

Er selbst war aktiv mit seiner Edixa unterwegs und wollte sich eine Canon A1 zulegen.

Er kramte also seine erste Kamera aus der Schublade, erklärte mir die Funktionen (die Entfernung musste ich nun selbst abschätzen) und auf der kommenden Reise nach Regensburg, Landshut und München hatte ich meinen ersten SW-Film geladen.

Die Ergebnisse waren mehr als nur zufriedenstellend und mein Interesse war geweckt und hat mich über 30 Jahre auch nicht wirklich losgelassen. :)

Zur Konfirmation mit 14 bekam ich dann meine erste eigene Spiegelreflexkamera: die Nikon EM mit 1.8/50 :D

Die Paxette war damals mein Traum. Auch nach der suche ich noch.

Gustav

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Mein erster Fotoapparat war eine Agfa Optima 6000 Pocket mit Blitz. Das war damals was. Warm bin ich damit aber nicht geworden...

 

Dann habe ich mir von einem Teil des  Konfirmationsgeldes eine Topcon Spiegelreflex gekauft und die erste richtige Erfahrung gesammelt. Ich weiß nicht mehr, ob es die RE 200 oder die RM 300 war. Ich hatte sie nur ein Jahr, dann habe ich sie eingetauscht und etwas zugezahlt gegen eine Pentax ME Super. Die hatte ich dann einige Jahre.

Erst im Studium dann habe ich meine erste Nikon gekauft, es war eine F301. Über die 801s bin ich zur F100 gekommen, parallel hatte ich die traumhafte 35ti und dann ging es digital weiter mit der D70 und anschließend der D90. Die habe ich vor einem Jahr verkauft. Seitdem fühle ich mich mit Fuji X zuhause.

 

Weil meine Tochter vor einem Jahr die analoge Fotografie kennenlerne wollte, haben wir ihr eine Olympus OM-2 gekauft. Dazu habe ich dann ein paar OM Zuiko Objektive zusammengesammelt und vor ein paar Wochen konnte ich bei einem günstigen Angebot für eine OM-2n in sehr gutem Zustand nicht widerstehen.

 

Jetzt liegen hier ein Ektar 100 und ein BW400 CN und warten darauf, belichtet zu werden.

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Meine erste Knipskiste war eine Nikon F50 mit Standartzoom, welches mir nach kurzer Zeit zu Lichtschwach wurde. Ich muss so um 13 Jahre alt gewesen sein als ich vom mühsam zusammengekratzten Taschengeld und etwas Sponsoring von Omas und Tanten mir dann ein Nikkor 50mm 1.8 dazukaufte. Von da an gab es kein Zurück mehr das Feuer der Fotoleidenschaft war entfacht.

Es ging weiter über die Nikon F65 zur Canon Eos 30 eyecontrol die ich beide heute noch habe und manchmal mit mir herumschleppe.....

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Meine erste (geschenkte) Kamera war eine Ritschratschclick von Agfa.

Dito. Da scheint ja eine ganze Generation mit aufgewachsen zu sein. Ich glaube, ich habe meine damals zur Erstkommunion bekommen. Die Blitzwürfel sind legendär.

Einige der typischen leicht verwackelten Bilder daraus habe ich noch in alten Fotoalben kleben. Ein ganz besonderer Look - dafür sollte Fuji mal eine Filmsimulation bringen (ach nee, ich ja Agfa).

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Habe 1983 mein Konfirmationsgeld in eine Canon A-1 umgewandelt :-)

 

Die erste mit mikroprozessorgesteuerter Programmautomatik und LED-Anzeige im Sucher - boah ;-)

Damals fing ich auch mit der Digitaltechnik an und war natürlich begeistert davon. Digitaltechnik = Digitale Schaltungen - an Digital*fotografie* dachte man noch nicht. High-Tech war seinerzeit eine Datenrückwand, die per LEDs Datum etc. von hinten in den Film belichten konnte. Dafür reichte mein Geld nicht, Gottseidank :-)

 

Hier ein Portrait der A-1, mit der X-E1 gemacht.

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bearbeitet von macfrank
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Die Praktica L indes wurde mein Liebling, so feine Mechanik, alles Metall.

Eine weit verbreitete Meinung zur Baureihe Praktica L geht fälschlicherweise von der Verwendung von Metall-Deckkappen und Bodenplatten für diese Kamerabaureihe aus. Hier wurde aber eine hochwertige Verchromung der Kunststoffteile angewandt. Der Kunststoffrohling wird dabei zunächst mit einer Kupferbeschichtung versehen und erst im Anschluss daran verchromt. Durch diese beiden dünnen Metallschichten fühlt sich die entstandene Gehäusekappe „kühl metallisch“ und insgesamt deutlich stabiler als die ursprünglichen Rohlinge oder die vergleichbaren schwarzen Kappen der L-Reihe an. Diese haptische Wahrnehmung erklärt auch die häufige Erwähnung der angeblichen Metall-Gehäuseteile.

 

Quelle: http://www.dresdner-kameras.de/praktica/praktica.html#L

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So, nun habe ich auch eine.

Gustav

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Ich habe vage Erinnerungen an Polaroid/Instant Kameras in meiner Kindheit, auch diese Kodak Ritschratsch-Kamera läutet irgend eine Glocke. Meine erste "echte" Kamera hab ich 1990 für Schottland gekauft. Damals im Vilan (heute Manor), eine Canon 700 als Kit mit dem 35-80mm Powerzoom für CHF 690. Dazu hab ich mir dann ein Pump-Zoom, 70-210mm, für CHF 790 gekauft. Ich mag mich noch erinnern, wie ich da voller Freude, aber doch mit gemischten Gefühlen, die Rolltreppe hinunter in die Elektronik-Abteilung "gerollt" bin. Gemischte Gefühle, weil das war schon einen echter Batzen Geld.

 

Die Kamera war dann eben, 1990 und 1991 mit in Schottland dabei, dann auf x anderen Trips, unter Anderem 1993 wohl Irland, Island, 4 Wochen Californien/Nevada/Arizona, dazwischen in.. weiss nicht mehr.. 1997 hatte ich sie sicher noch mit dabei in Ecuador. 1998 gabs dann eine kleine, digitale Canon Ixus.. Die erste hab ich noch immer, sieht aus, wie neu, alles funktioniert noch, das Pump-Zoom hat jedoch ein paar Staubeinschlüsse drin, wie ich heute festgestellt habe.. Das waren noch Zeiten. Wobei, soviel anders sehen die Canon SLRs ja heute auch nicht aus. Hm.

 

Beim Rauskramen bin ich übrigens an einem alten Wandregal "hängen" geblieben, und hab dort alle möglichen "alten" Dinge gefunden. Zurück bis wohl 1963. Unter Anderem Zeitungsartikel über JFKs Beerdigung, Flugzeugabsturz einer Trans Canada DC-8 und einem Bericht über das 11. Sechstagerennen (Radrennen in Zürich) - und stellt euch vor, der Zufall will es, dass GENAU heute, vor 60 Jahren, das 1. dieser Radrennen stattgefunden hat. Auch die anderen Begebenheiten sind zwischen 25.-29. November, vor 52 Jahren, passiert. Eigenartige Zufälle gibt es..

 

Wer mitstöbern mag - alles kann ich aber nicht zeigen *g*

Old Stuff.

JFK

Sechstage

 

 20141128_015701_0020-14.jpg

Fuji X-E1, Konica 35mm f2.0

bearbeitet von debArtCH
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[…]

Der Kunststoffrohling wird dabei zunächst mit einer Kupferbeschichtung versehen und erst im Anschluss daran verchromt. Durch diese beiden dünnen Metallschichten fühlt sich die entstandene Gehäusekappe „kühl metallisch“ und insgesamt deutlich stabiler als die ursprünglichen Rohlinge oder die vergleichbaren schwarzen Kappen der L-Reihe an. Diese haptische Wahrnehmung erklärt auch die häufige Erwähnung der angeblichen Metall-Gehäuseteile.

[…]

Also, das ist sehr, sehr informativ und Asche auf mein Haupt; gingen doch bereits mehrere hundert Kameras der L-Reihe durch meine Hände ohne dass ich dies bemerkte (Metallbeschichtung). Freilich, gewundert habe ich mich aber schon bei einigen Modellen, welche bspw. unterhalb des M42-Objektivgewindes einen Riss aufwiesen (vmtl. Sturzschäden). Auch gab und gibt es (siehe aktuelles Bild) Modelle mit seltsam verformten Prismengehäusen. Mein Gedanke stets: „Man, man, man, konnte man das Spritzdruckverfahren nicht konstant ausführen?“

 

Ggü. den Exakta Varex-Modellen stellte ich wohl aber immer wieder fest, dass das Metall (Metallbeschichtung, wie ich nun weiß) anders glänzte und sich nie richtig auf Glanz bringen ließ. Ach ja und zu dieser Schicht, welche aufgebracht wurde; tatsächlich hatte ich einmal eine Praktica IV mal mit feiner Polierpaste zum Glänzen zwingen wollen. Desaströs, das Ergebnis. Es wurde immer grauer und stumpfer.

 

Danke für die Informationen und nachträglich noch alles Gute zu deinem Ehrentag.

 

 

aXXAg.jpg

(MTL50)

bearbeitet von X–E1
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Danke für die Informationen und nachträglich noch alles Gute zu deinem Ehrentag.

 

(MTL50)

Vielen Dank für Deine Glückwünsche.

 

Betreffend Praktica L-Baureihe: ohne den zitierten Bericht wäre ich auch nie auf die Idee gekommen, dass die Deckkappen und Bodenplatten aus Kunststoff sind  :o

bearbeitet von sip62
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vielleicht ein Thema, was vielen Freude machen könnte?

 

Ich denke, man sollte die Kamera nicht nur auflisten, sondern auch etwas dazu schreiben und/oder ein Bild davon zeigen.

 

Gruß

Stefan

 

Coole Idee, gefällt mir und danke fürs Teilen ,-)

 

Meine ersten Fotos machte ich mit einer Rollfilmkamera von Agfa, die eigentlich meinem Vater gehörte. Die erste eigene Kamera, die ich als Steppke bekam, war dann eine Agfa Pocket mit dem schicken roten Punkt - http://lippisches-kameramuseum.de/Agfa/Agfa_Agfamatic_4000_pocket_Sensor.htm .

 

Hm.. Ich hab mir jetzt die Bilder angesehen und glaube, das war auch so eine Agfamatic, nicht eine Kodak Ritsch-Ratsch.. Irgendwie werden da Erinnerungen wach ,-)

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Über NETTAR und Rolleicord bin ich dann in den 60ern mit der SPOTMATIC konfrontiert worden. Da war ich verloren und das Spiel begann: Minolta, Nikon, Leicaflex, Leica M und alles wieder von vorne. Gis heute.

Gustav

(Das untenstehende Foto wurde mit Pentax SCM 1,4/50mm aufgenommen!)

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Als Ergänzung zum Vorstellungsfred quasi...

 

Ich war 16 und ich hatte kein Geld bzw. zu wenig Geld und ich war furchtbar schlecht in der Schule (smart war ich allerdings schon immer :) ).

Meine Mutter musste sich also etwas einfallen lassen. Anstatt mich für gute Leistungen zu belohnen - das ging ja nicht - machte sie sich Gedanken dazu, wie sie mich zu besseren Leistungen motivieren kann.

 

Sie machte mir ein Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte:
Zur Auswahl stand eine 80er, eine MTX 80 o.ä., oder eben eine Fotokamera.

Ich habe nicht lange überlegt. Zwar bin ich schon immer zweiradaffin gewesen und bin es bis heute, allerdings habe ich mich damals anders entschieden:

 

Es wurde eine Canon T70 inkl. einem Sigma 28-70. Ein Tokina 70-210 kam später dazu, beide waren nicht sonderlich prickelnd.

Eigentlich wollte ich tatsächlich ein Foto von der Kamera einstellen, ich habe sie aber nicht gefunden, so wie ich manche Dinge nicht mehr finde, seitdem ich vor kurzem geheiratet habe ...
Aber gut, ich denke, die Kamera kennt eh jeder. Sie war eine Referenz in Sachen Design und hat die Meßlatte fast unerreichbar hoch gelegt ... schöner ging es nicht mehr :D

 

Vom heutigen Standpunkt aus gesehen hätte mir damals eine AE-1 oder gleichartiges das Fotografieren besser näher gebracht, als dieses "Elektronik-Monster". Aber gut, heute, über ein Viertel Jahrhundert später, sehen meine Fotos doch schon anders aus als damals.

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Getreu dem Motto "in vito veritas" (Hommage an den Threadgründer) zeige ich Euch meine erste Kamera, bei der es mich wundert, dass der Typ hier noch nicht aufgetaucht ist: eine Agfa-Isorapid I. Davon muss Agfa eine Menge hergestellt haben, war so eine Allerweltskamera der 1960er-Jahre. Ich habe sie als Kind von meiner Kusine übernommen. Möglicherweise stammt sie genau aus meinem Jahrgang 1964, hat den Auslöser noch vorne - im Gegensatz zu ihren Nachfolgern, wo der Auslöser obendrauf war. Es kamen Fotos im 1:1 Format raus. Ich war damals, so Mitte der Siebziger, ziemlich stolz drauf. Die Rapid-Filme bekommt man glaub ich nicht mehr, könnte sich aber wohl was aus Kleinbildfilm zusammenbasteln. Aber das ginge wohl etwas zu weit: So hervorragend war die Qualität nun auch wieder nicht. Hier die Kamera und der Blitz dazu.

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