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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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Meine erste Kamera - wer erkennt sie auf meinem Selbstportrait im Spiegel (1961)? Richtig, eine Agfa Isoly. 4x4 auf 120er Film, kurios, da war oben und unten immer ein Streifen auf dem Film unbelichtet. Dreilinser, Blende 6,3 und 11, zwei Zeiten (1/30 und 1/100). Ziemlich blöd, als ich sie mal auseinander nahm, sah ich, dass ein richtige Zeitenreihe kaum Mehraufwand bedeutet hätte. Die Kamera kostete damals 46 DM. Immerhin habe ich gelernt, die Belichtung zu schätzen, da es wenig Verwirrendes gab. Das habe ich nie verlernt.

Und meine letzte Analogkamera (ca 2006)? Ich hatte eine ganze Sammlung, aber die Kompaktkamera Rollei 35 war mein Favorit.

Ich hätte Euch noch so gerne ein richtig schönes Bild (jpeg) von meiner ersten Kamera geuploaded, ich habe es auf 800x650 runtergepixelt, aber dann kam der Schock:

Es ist mir nicht erlaubt! Also: VERBOTEN!

 

Diese Nachricht erschien auf meinem Monitor, wortgetreu wiedergegeben:

Es ist ein Fehler aufgetreten

Es ist dir nicht erlaubt, diese Bildformat in dieser Community zu verwenden.

 

Ich weiß nicht, warum diese Bildformat verbote is.

Wer weiß es?

 

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  • 2 weeks later...

Bei mir war es eine Nikon F-301 mit 1.8/50 mm.

Habe mir vor ein paar Jahren wieder ein Exemplar für die Vitrine für 'nen Appel und ein Ei gekauft.

 

Das waren noch ruhige Fotozeiten ... ;-)

bearbeitet von stones
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Nein, ich bin nicht fremdgegangen! Ich bin ja sowas von loyal und habe meine Fuji x20 benutzt. Trotdem verbietet mir die Forum-Software, das Foto zu zeigen. Die will einfach nicht, dass Ihr es seht. Gruß von Silvester

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meine erste selbst gekaufte und bezahlte Kamera war eine Praktika Nova 1
Zuerst kaufte ich das Gehäuse (mehr Geld war nicht da) für 180DM und ein viertel Jahr später dann das Pancolar 1,8/50mm, später kam dann noch das Tele und das Weitwinkel und ein zweites Gehäuse (Super TL) dazu und noch ein bischen später hab ich dann auf Pentacon Six gewechselt. Den Kram hab ich alles noch: einmal "vom Mund abgespart" bleibt in der Familie  :)

 

Grüße 

Juergen

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Habe lange gebraucht bis ich's rausgefunden habe... erste Kamera mit 14 vom Konfirmationsgeld im dörflichen Fotoladen gekauft, Marke und Modell haben mich damals so gar nicht interessiert. Ich erinnere mich noch dunkel daß sie in so 'ne Vollplastikverpackung eingeschweißt war... Irgendwann 10 Jahre später ging sie dann verloren, und neulich habe ich 'ne halbe Nacht gestöbert um herauszufinden was ich damals hatte. War schon ein Erfolgserlebnis als ich sie endlich gefunden habe, daher posaune ich's auch hier mit Stolz heraus. :)

 

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  • 3 weeks later...

Schönes Thema!

Meine "Erste" war ein Plastikkasten namens "beirette SL 100" mit drei "Blenden" und drei Entfernungen.

Diese war ein Geschenk zum 8. oder 9. Geburtstag.

Da der mitgelieferte Film nach 10 Minuten durchgeknipst war, habe ich die nächsten Tage ohne Film gearbeitet. Die Familie stand tagelang unter "Dauerfeuer".

Ich konnte mich an dem knarzigen Transportschiebergeräusch gar nicht satt hören.

 

Gruß

 

 

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Meine Erste war eine Dakora Super Dignette EB Bj. 1963

EB stand für Entfernungsmesser / Belichtungsmesser. Ich hab die noch. Logo, ein Schwabe schmeisst nichts weg.

Meine erste Fuji war eine F 601 Zoom mit 3 Megapixel. Bj. 2002

Die kamera machte hochkant gehalten, Bilder im Querformat!! Funktioniert noch immer. Speicherkarten, Smart Media!

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  • 1 month later...

Angefangen habe ich mit einer Nikkormat FTN. Dazu ein 2.0/35 und ein 3,5/35-70.

später kamen noch eine FE2, eine F3 sowie eine F4 hinzu sowie einige Optiken.

Als "immer bei mir" Kamera hatte ich eine kleine Minox 35GT.

Um den Gewicht der Nikon zu entgehen nahm ich auch des öfteren die Voigtländer Bessa R2.

Im Zuge eines größeren Projektes legte ich mir auch noch eine Sinar P2 zu.

Das digitale Zeitalter habe ich in der Zwischenzeit mit einer Ricoh GX 100 und zum Schluss mit meinem iPhone bestritten.

Nun bin ich mit meiner x pro 2 und dem 2,8/18-55 wieder zu meinen Anfängen zurückgekehrt und bin bis jetzt mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

So manche Kritik an den heutigen Kameras relativiert sich wenn man sich an seine "Erste" zurück erinnert.

bearbeitet von rgr
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  • 10 months later...

Moin,

 

meine erste KB-Kamera war eine KING Regula Piccamat, oh Mann war ich stolz drauf und habe alles mögliche und unmögliche "geknipst", ein Kumpel hatte damals schon eine Asahi Pentax und hat mich immer aufgezogen, aber bessere Bilder hat auch er nicht gemacht, die "Nase".

https://de.wikipedia.org/wiki/Regula-Werk_King_%26_Bauser

 

Best Grüße,

Thomas

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Hallo.

 

Meine erste Kamera war eine Olympus XA, eine Sucherkamera mit 2.8/35 mm - das war 1984, zu meinem 15. Geburtstag.

 

Als ich immer mehr Spaß am Fotografieren bekam, lieh ich mir Vaters Nikon FG aus. Meine erste eigene (also: vom eigenen Geld gekaufte) war dann eine Nikon F401s.

 

Grüße

Matthias

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Hallo,

meine erste Kamera war eine Yashica Electro 35 GT. Die gab es damals (1974) in einem Bundle mit einem Weitwinkel- und einem Televorsatz. Und alles zusammen in einer kleinen Fototasche.

Zur Fotografie motiviert wurde ich durch einen amerikanischen Freund, der eine Canon FTb hatte, die er mir überließ, als er zurück nach USA ging. Über Canon A1, EOS 3 und 5 und dann

zu Nikon D 300, D 700, D800 und jetzt Fuji X-Pro1 und X 30.

Gruß

Manfred

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Ich habe mit einer Kodak Instamatic 50 angefangen. Die war offenbar das Kommunionsgeschenk der Zeit. Fixfokus, hell und dunkel, fertig. Ging auch. An den blöden Blitzwürfeln konnte man sich furchtbar die Pfoten verbrennen. Die Filme wurden von Freunden meiner Eltern entwickelt, die ein kleines Fotogeschäft hatten. Das waren für mich sehr exotische Leute - Atheisten :o!, von denen ich ein paar Grundregeln des Bildaufbaus gelernt habe.

Die Zeit bis zur Fujica ST701 habe ich mit Mutters Zeiss Ikon irgendwas und der schuleigenen Leica IIIf überbrückt.

Die Instamatic und die Zeiss Ikon könnten noch existieren. Muss ich demnächst mal suchen gehen...

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Ich habe mit einer Kodak Instamatic 50 angefangen.

 

welch schreckliches Schicksal. und ich teile es. meine fotografische Laufbahn begann mit einer Instamatic 233x oder so ähnlich. das perfide an dem Mistding war, dass es eine entfernungsskala am Objektiv hatte, die ich auf das peinlichste verwendete. leider war die Skala dazu da, das Licht der Blitzwürfel zu kontrollieren und wirkte nicht etwa auf die Schärfe sondern auf die Blende. das war mir als 4-Jährigem aber nicht beizubringen. und so produzierte ich zwei Filme volle unscharfer Bilder, bis die Kamera enttäuscht in die Ecke geworfen wurde.

 

fürderhin hielt ich mich für fotografisch unbegabt (was stimmen mag) und meine erzihungsberechtigten unterstützten meinen Irrglauben, indem ich zur Kommunion eine AGFA Pocket (einfachversion wiede rohne entfernungseinstellung) und dann zu Weihnachten eine Kodak Disc geschenkt bekam. Meine Ergebnisse waren entsprechend und Spaß an der Fotografie wollte nicht aufkommen.

 

Mit 15 schnappte ich mir dann Papas F3 und fotografierte meine Klassenkameradinnen und nutzte Papas S/W-Labor im Keller nicht nur dazu, um mit ihnen zusammen die Bilder zu entwickeln. Als Papa es merkte, war es Aus mit der tollen Kamera und ich bekam eine Ricoh KR10. deren sprichwörtliche Qualität machte mir den Spaß an der fotografie wieder hinüber. vermutlich stimmte die Justage des Spiegels nicht. sie produzierte nur unscharfen Mist und ganz offensichtlich lag das nach Meinung meiner Erziehungsberechtigten an mir. so entzog man mir die finanzielle Unterstützung für meine unscharfen Bilder und ich verlor den Spaß am Fotografieren erneut.

 

erst zehn Jahre später, als Student, konnte ich mneinem Vater eine Praktica BMS aus dem Kreuz leiern. die hatte er nach der Maueröffnung '89 mit Devisen kurz hinter der Grenze billig erstanden. langsam gewann ich vertrauen in meine Fotokünste und begann mit Bildern meiner Komillitoninnen und von Marburg erneut. Als Student war mir das filmmaterial aber etwas kostspielig, so dass nur wenige Werke entstanden. eine analoge IXUS kam dann irgendwann dazu udn begleitete mich tagein tagaus.

 

eine digitale Cameida von Olympus mit einzwei Megapixeln kam da gerade recht- aus heutiger Sicht ein Qualitätsrückschritt sonder Gleichen und erneut verlor ich den Spass an Bildern.

 

Als dann die Kinder geboren wurde, kam eine Praktica DSC irgendwas ins haus. mit 3,1 MP schien sie eine gute Kmaera zu sein- leider eneut Fixfokus, was ich monatelang nicht kapierte. und so sind viele Kinderfotos leider grottenschlecht geworden. Spaß an den bildern hatte ich selten, aber meine Kinder wollte ich ablichten. nur deshalb blieb ich dran und suchte nach Auswegen.

 

Ausgerechnet ein handy -das Sony Ericson K750i- war es, das mir endlich so etwas wie scharfe digitale Bilder ermöglichte und mir die Begeisterung für Fotografie wieder zurückholte. von da an gings bergauf. auf dem flohmarkt fand ich dann eine FM2n mit 50, 135 und 180er Nikkor; eine f90X kam dazu und ich lernte endlich, analog gute Bilder zu machen.

 

und irgendwann hatte ich genug gespart, um mir eine M2 zu leisten. seitdem bin ich angekommen, irgendwie.

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1977 eine Praktika LTL

Ich kam spät zur Fotografie, hatte mein Studium  abgeschlossen und war im Job unterfordert. Mein Vater hatte zwar Ambitionen und Kenntnisse, aber Mutti hatte "Steckenpferde" (so sagte man damals zu Hobbies) klar unterbunden. So gibt es wenige Bilder aus meiner Kindheit und keine ersten Anfänge. Bewegt durch Freunde: Maler, Schauspieler, Musiker wollte ich Kunst machen und habe die verfügbare Fotoliteratur studiert und die erste Kamera gekauft. Nach einem Monat sollte es ein weiteres Objektiv geben: Tele oder Weitwinkel. Im Fotoladen gab es aber nur ein 135er. Ich kaufte es und der Händler versprach mir, das nächste WW für mich zu reservieren.

Den ersten Vergrößerer lieh mir ein Freund. Nach kurzer Zeit hatte ich mit meinen Fotos bei meinen Freunden soviel Anerkennung erfahren - ich wußte, das ist mein Weg.

Meine Lehrer, Kritiker und Vorbilder waren Maler: Gestaltung, Bildaufbau. Ich brauchte ein zweites Gehäuse - das gab es damals nicht, also eine zweite Kamera mit noch einem Normalobjektiv und Bereitschaftstasche (sw 20, sw 27, Farbe).

Mein Vater kaufte sich eine Praktika L und war von meinen LTL begeistert; er schenkte mir seine L, um sich auch eine LTL zu kaufen (damit Mutti es nicht merkt). So hatte ich drei, und das war gut, weil immer eine kaputt und 4 Wochen in der Werkstatt war. Wenn ich die Kamera aus der Werkstatt abholte brachte ich die nächste oft gleich hin. In der Regel gab es Transportprobleme, überlappende Negative - die Ost-Praktikas waren wohl für professionalen Dauergebrauch nicht geeignet.

Nach Ausbildung und Studium erhielt ich meine Zulassung als Fotograf. Weil die Druckereien nur 6x6 akzeptierten brauchte ich eine Pentacon six mit 50-80-120 mm.

 

Fotografenfreunde in Ostberlin fotografierten mit Nikon und Leica, ich wollte auch eine. Da habe ich meine Bibliothek verkauft - alles oder nichts - ich wollte nicht, daß man nur Highlights Böll, Frisch Sarte auswählt. Den Erlös zum Schwindelkurs mit Ängsten in Westmark getauscht. Die DM einer Freundin in Ostberlin, die oft Westbesucher hatte gegeben. Warten und zittern, dann kam die Nachricht: deine Nikon EM (zu mehr hat das Geld nicht gereicht) ist da. Ein Tourist hatte sie bei ihr "vergessen", natürlich ohne Handbuch und Papiere.

Ich war glücklich und skeptisch, ich habe ja nur ein Objektiv dazu. Doch ich war von den Negativen, exakt belichtet und scharf, so begeistert, daß ich nie wieder eine Praktica angefaßt habe.

Mit schmerzen habe ich den Schriftzug NIKON geschwärzt, ich wollte ja in der DDR nicht auffallen. Aber es nutzte nichts, es gab ja keine schwarzen Kameras - Practikas waren alle silbern - meine Stasi-Begleiter hatte ich eh.

Als ich mal wieder zu Westgeld kam besorgte ich den Motor. Gewiß auch arrogant, aber ich wollte es auch wissen.

Dann hatten meine Kollegen in der Jackentasche eine Olympus XA - die habe ich mir auch besorgt.

 

Als ich mein Land verlasen mußte, habe ich das ganze Pentagon-Zeugs verkauft und die Olympus Freunden in der DDR überlassen

 

In Köln habe ich dann meine Nikon ausgebaut, meine Traumkamera Hasselblad brauchte ich nicht, weil meine Agentur eine komplette Mamiya 67 hatte.

 

Die kleine EM steht in meiner Vitrine

 

Hans   

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Ich habe mit einer Kodak Instamatic 50 angefangen. Die war offenbar das Kommunionsgeschenk der Zeit. Fixfokus, hell und dunkel, fertig. Ging auch. An den blöden Blitzwürfeln konnte man sich furchtbar die Pfoten verbrennen. Die Filme wurden von Freunden meiner Eltern entwickelt, die ein kleines Fotogeschäft hatten. Das waren für mich sehr exotische Leute - Atheisten :o!, von denen ich ein paar Grundregeln des Bildaufbaus gelernt habe.

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Die Instamatic und die Zeiss Ikon könnten noch existieren. Muss ich demnächst mal suchen gehen...

:) das war bei mir genau so. Die Kodak bekam ich von meiner Tante geschenkt, zur Kommunion. Sie war nicht neu, funktionierte aber. Die Filme brachte ich zu einer Drogerie bei uns in der Nähe. Das war zu der Zeit richtig teuer, dafür gab es kleine, gelbe Kodakmäppchen in die die Bilder eingesteckt waren.

Später schenkte mir eine andere Tante eine Agfa Pocket Sensor.

Erst ein paar Jahre später kaufte ich mir dann eine richtige Kamera, eine Minolta XG9, die ich immer noch habe. Danach hatte ich wechselnd sehr viele verschiedene Kameras. Minolta XG-M, X700 (die war toll!) . Dann fotografierte ich einige Zeit mit einer Contax RTS und einer 167MT. Noch heute finde ich es sehr schade, dass es diese Kameras nicht mehr gibt.

Dann folgte der Wechsel zum AF. Minolta 9000, 800si, Dynax 9 und dann der Wechsel zum digitalen. Zunächst Minolta Dynax7d, Sony A700/ 850. Dann ein kurzer Umweg mit der Nex 5 zu Fuji. Und wenn Fuji den Betrieb nicht einstellt, werde ich hier wohl alt werden -  so Gott es will.

 

Gruß Wolfgang

bearbeitet von Altländer
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:) das war bei mir genau so. Die Kodak bekam ich von meiner Tante geschenkt, zur Kommunion....

... dafür gab es kleine, gelbe Kodakmäppchen in die die Bilder eingesteckt waren.

Erst ein paar Jahre später kaufte ich mir dann eine richtige Kamera, eine Minolta XG9,...

Dann ein kurzer Umweg mit der Nex 5 zu Fuji...

 

 

Lustig, wie sich manchmal die Vergangenheit ähnelt :)

 

Die Instamatic 50 zur Kommunion z.B. und auch die gelben Mäppchen

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Meine erste eigene Kamera war dann die Minolta XG2 (Ich war vermutlich zeitlich ein wenig vor Dir), die ich mir von der Abfindung der blöden 15 Monate "Zwangsarbeit für's Vaterland" gekauft hatte.

 

Die NEX-5n hatte ich auch und es war meine erste DSLM, die ich heute noch habe und die auf IR umgebaut ist.

Fuji war dann genau so mein nächster Weg, den ich aber mit Verfügbarkeit der KB Sony A7 wieder verlassen habe.

Da trennten sich dann unsere Wege ;)

bearbeitet von D700
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Bei mir war es eine Canon AV-1 mit 1.8/50 mm vom ersten Weihnachtsgeld gekauft.

 

Mit der hatte ich ca. 20 Jahre Bilder gemacht. Danach wurde sie abgelöst und über ebay verzockt.

 

Vor ca. 2 Monaten habe ich wieder eine, in einem besseren Zustand als meine damalige für die Vitrine wieder ersteigert.

 

Damit sie nicht so alleine ist, gabs gleich noch die damaligen Gesellen AE-1 und A1 mit dazu

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Ich bin ganz stolz und freue mich wie Bolle!

Die kleine Kodak Retina 1a. Mein Opa kaufte sie wohl, mein Papa bekam sie mit 10 Jahren geschenkt und mir wurde sie anlässlich meiner ersten Klassenfahrt über die Halligen Nordfrieslands geschenkt.

Ich hatte sie komplett vergessen. Gestern rief meine Mutter an und berichtete, sie habe lustige Bilder von meiner ersten Klassenfahrt gefunden.

Da fiel sie mir wieder ein. Damals war sie mir fast ein wenig peinlich. Die anderen hatten mindestens schon eine Agfamatic 4000 oder ähnliches.

Heute würde man sagen, immerhin Vollformat!

Auf meine Frage, ob sie die Kamera auch hätte, sagte sie, die müsse bei mir sein.

Ab auf den Dachboden und die Suche blieb nicht erfolglos. Sie scheint auch noch zu funktionieren.

Ich werde einfach mal wieder einen Film einlegen .....

 

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Und Schick finde ich sie nun auch.

 

Gruß

 

kleinfriese

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