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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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vielleicht ein Thema, was vielen Freude machen könnte?

Ich denke, man sollte die Kamera nicht nur auflisten, sondern auch etwas dazu schreiben und/oder ein Bild davon zeigen.

Meine erste war 1967 oder 1968 gleich eine Mittelformatkamera.

eine Pouva Start (das meiste daran bestand aus Bakelit)

 

Die Kamera wurde als sehr einfach ausgeführtes Modell Anfang der 1950er Jahre vom Ingenieur Karl Pouva in Freital (Sachsen) entwickelt und diente als einfaches Einsteigermodell. Sie kostete seinerzeit sagenhafte 16,50 M der DDR. Es gab verschieden Entwicklungsstufen, die sich m.E. nicht stark unterschieden und auch noch einen passenden Dia-Projektor "Pouva Magica".

 

Sie verfügte über ein gaaaanz tolles Duplar-Objektiv (Blende 8 oder 16 mittels Lochblende) und mit 120er Rollfilm konnte man 12 Aufnahmen (6x6) machen, die dann für hochwertige (Kontakt:-))))-Abzüge) brauchbar waren. Ich weiß noch, dass ich damit meine Großeltern vor ihrem Haus und irgendwelche Militärparaden fotografiert habe - Negative existieren leider nicht mehr, wenige Fotos schon.

 

Ich habe auf die schnelle ein Bild in unserer Datenbank gefunden:

 

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Vielleicht habt ihr ja Lust, Eure "ersten" vorzustellen?

 

Gruß

Stefan

 

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Schöne Idee.

 

Meine allererste eigene Kamera war eine Kodak Instamatic 133, die ich 1975 zum 6. Geburtstag bekam. Leider habe ich die nicht mehr ;) Falls sich noch einer an diese Dinger erinnern kann: Die Kamera hatte Fixfokus, 3 Bleichtungseinstellungen, Automatischer Verschluss und schluckte 126er Kasettenfilme. Oben gab es einen Adapter für Blitzwürfel. Ich fand die Blitzwürfel einsame spitze und bin warscheinlich Allen damit auf die Nerven gegagen :D

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Schöne Idee.

 

Meine allererste eigene Kamera war eine Kodak Instamatic 133, die ich 1975 zum 6. Geburtstag bekam. Leider habe ich die nicht mehr ;) Falls sich noch einer an diese Dinger erinnern kann: Die Kamera hatte Fixfokus, 3 Bleichtungseinstellungen, Automatischer Verschluss und schluckte 126er Kasettenfilme. Oben gab es einen Adapter für Blitzwürfel. Ich fand die Blitzwürfel einsame spitze und bin warscheinlich Allen damit auf die Nerven gegagen :D

Du meinst diese teile hier ;)

11868399565_d2a2643ecd_b.jpg

Kodak_Instand_100_01_F by Ralf Ehlers, on Flickr

 

Mit so was habe ich auch angefangen, zu der Ersten Kommunion gab es die in eine Geschenkbox.

Habe es aber noch nicht geschafft meine zu fotografieren, die ist in der Vitrine mit den anderen Kameras ;)

bearbeitet von Schängelche
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hmm... die Kodak Instamatic hatte doch den Ruf einer Kinderkamera und wie man sieht, stimmt das wohl auch :D

Ich habe damit geknippst wie ein Weltmeister. Teilweise habe ich die Blitzwürfel ohne Film verschossen - damals ;)

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Als alter Ossi natürlich ne Pouva Start, wie Vito.[emoji1][emoji1]

Da war ich 8 Jahre alt und stolz wie Bolle.

bearbeitet von poronneb
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hmm... die Kodak Instamatic hatte doch den Ruf einer Kinderkamera und wie man sieht, stimmt das wohl auch :D...

 

 

Stimmt! Ich hatte auch erst überlegt ...

 

Meine erste "richtige" Kamera war eine Praktica IV (schwarzes Prismengehäuse)

http://www.praktica-collector.de/139_Praktica_IV.htm

Sie war das 2. Gehäuse meines Vaters (eins für Dia, eins für s/w), bis er in den 60ern seine Minolta SRT-101b bekam.

 

Das geniale Zeiss Biotar 2/5,8 cm nutze ich ja heute noch gerne ...

bearbeitet von D700
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Statt einer Kodak Ritsch-Ratsch hätte ich natürlich gerne eine richtige Kamera gehabt. 1979/1980 war die Canon F1 der Renner.

http://de.wikipedia.org/wiki/Canon#mediaviewer/File:Canon_F1_alt.jpg. Da wäre mein Fotowissen schon viel eher fortgeschritten.

Stattdessen musste ich warten bis ich mein eigenes Geld verdient habe und es wurde erst in 1986 mit der Canon 1000FN erfüllt. 

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Hallo zusammen,

finde die Idee auch schön. Hatte als erste Kamera die sogenannte "Smena SL". Bei Interesse erhaltet Ihr einen Überblick über das Teil hier:

 

filmphotography.eu/kamera/smena-sl/

 

Ich habe damit hauptsächlich Diapositive auf dem entsprechenden ORWO-Film aufgenommen und für diese Zeit (Anfang der 70 ziger)  durchaus

brauchbare Erinnerungen festgehalten. Diese lagern bis heute in "Holzschatullen" und es war für mich die einzige Möglichkeit, bezahlbare und farbige

Aufnahmen zu erhalten.

 

Gruß vom Gitarrist

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1979 hatte ich 850,--DM mit Bretterstapeln und Zeitung austragen zusammen und konnte mir meine erste SLR kaufen.

Da mein Papa die XD7 und 3 Objektive ( 28 f2,8 / 50 f1,4 / 135 f3,5) hatte, wurde es natürlich die kleine Schwester, die XD5 mit einem MD 50mm f1,4

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Ohhh, da hab ich auch noch was. Die Kamera war jetzt nicht wirklich "meine" aber die Kamera meiner Eltern, und damit habe ich fotografieren gelernt. Eine Voigtländer, sie muss schon 50 Jahre alt sein. ;)  Und man glaubt es kaum - sie funktioniert immer noch! Die Ledertasche sieht immer noch aus wie neu.

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Meine erste Kamera war eine Minolta X-300, die ich mir Ende der 80er/Anfang 90er des letzten Jahrtausends :)  gekauft habe. Davor hatte ich keine eigene Kamera. Hab erst mit über 20 angefangen zu fotografieren. Und letztes Jahr hab ich sie bei ebay verschleudert, wofür ich mich heute noch in den Allerwertesten beißen könnte! Aber bis ich hier mit dem Analog-Virus infiziert wurde konnte ich mir nicht vorstellen jemals nochmal einen Film zu entwickeln.

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Meine ersten Fotos machte ich mit einer Rollfilmkamera von Agfa, die eigentlich meinem Vater gehörte. Die erste eigene Kamera, die ich als Steppke bekam, war dann eine Agfa Pocket mit dem schicken roten Punkt - http://lippisches-kameramuseum.de/Agfa/Agfa_Agfamatic_4000_pocket_Sensor.htm .

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Etwa 1980 habe ich mir eine Yashica T-AF gekauft. Sie hatte ein Carl Zeiss Tessar 1:3,5 Objektiv.

 

Das Rückteil musste ich einige Jahre später für einen relativ hohen Betrag ersetzen. Der neue "Rücken" hast sich dann aber nach nur rund 2 Jahre ebenfalls wieder verabschiedet.

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bearbeitet von sip62
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Ohhh, da hab ich auch noch was. Die Kamera war jetzt nicht wirklich "meine" aber die Kamera meiner Eltern, und damit habe ich fotografieren gelernt. Eine Voigtländer, sie muss schon 50 Jahre alt sein. ;)  Und man glaubt es kaum - sie funktioniert immer noch! Die Ledertasche sieht immer noch aus wie neu.

 

Das ist "retro", die sieht echt klasse aus!

Nutzt Du sie noch?

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Meine erste habe ich zum Geburtstag bekommen: die Agfa Box. Das war 1954! Filme gab es in dem Ort nur beim Frisör.Und entwickelt wurden dieFilme beim Uhrmacher. Dauerte eine Woche, dann konnte ich die 6x9 SW-Fotos (Büttenrand)abholen. Später habe ich mir dann einen Entwicklungsrahmen in der Größe 6x9 gebastelt und die Fotos selbst entwickelt. Die Qualität war schlecht, aber ich fand sie gut. später bekam ich dann eine Zeiss Nettar (6x6) mit einem Novar-Objektiv. Die habe ich mir aus dem wunderbaren Porst-Katalog bestellt. Leider habe ich den Katalog und die Nettar nicht mehr.

Gustav

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Ich habe sogar noch einen Film aus Wolfen 21/10 °DIN. Ablaufdatum:Nov.1954!

Gustav

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Meine Fotografie begann 1976  mit einer Porst Reflex FX6, Domiplan 2,8 50mm, die meinem Vater gehörte. Ich erinnere mich, das er sehr stolz auf die Kamera war, obwohl er damit nie fotografierte.

Ich lieh sie mir und belichtete damit die ersten beiden Filme. Nach den Entwicklung kam dann das große Entsetzen, nicht ein Foto auf dem man  etwas erkennen konnte, die Belichtung war wohl vollkommen defekt. Also gab ich sie ziemlich kleinlaut zurück. Ich hatte immer den Eindruck, das, auch wenn es nicht gesagt hat, er davon ausgegangen ist, das sein Sohn für den Defekt verantwortlich war.

Bis vor einem Jahr wusste ich seitdem nichts mehr über die Existenz dieser Kamera, habe sie nie wieder gesehen. Dann fand ich sie im Schrank bei meiner Mutter, die sie mir zuerst gar nicht geben wollte, weil das doch so ein tolle Kamera war.

Sie liegt jetzt hier auf dem Schreibtisch, mein Vater ist vor 10 Jahren gegangen.Manchmal nehme ich sie nur in die Hand und muss lächeln...

 

Danke für die Zeitreise ViTo.

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[…]

Sie liegt jetzt hier auf dem Schreibtisch, mein Vater ist vor 10 Jahren gegangen.Manchmal nehme ich sie nur in die Hand und muss lächeln...

 

Danke für die Zeitreise ViTo.

Behalt die Kamera, der immatrielle Wert ist nicht zu messen. Als einer meiner Onkel 2000 starb, gab mir Tante eine Praktica L nebst einem 2,8/50mm Tessar. Eigentlich begann erst da meine Zeit zu fotografieren. Freilich, mit 10 Jahren bekam ich meine eigentlich erste Kamera, eine Beirette (irgendwie wohl um die 20 DDR-Mark. 2 NP20 in der Tschechei verknipst, das wars dann schon für lange Zeit.

 

Die Praktica L indes wurde mein Liebling, so feine Mechanik, alles Metall. Keine Belichtungsmessung integriert; besser konnte man nicht lernen. Das latente Bild, das Warten auf die Abzüge, man, war das klasse. Peu a peu steigerte man sich bzgl. Qualität der Bilder. Dann später F65, die F90X und 2002 meine erste Digitale, was sonst: die Fuji Finepix S2 Pro.

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Meine erste Kamera war auch die erste meines Vaters: eine Braun Paxette II M mit defektem integrierten Entfernungsmesser.

 

Ich war 12 und hatte im Wald ein schwarzes Etui gefunden. Das, was darin war, kannte ich nicht. Mein Vater erklärte mir, es sei ein Belichtungsmesser.

Er selbst war aktiv mit seiner Edixa unterwegs und wollte sich eine Canon A1 zulegen.

Er kramte also seine erste Kamera aus der Schublade, erklärte mir die Funktionen (die Entfernung musste ich nun selbst abschätzen) und auf der kommenden Reise nach Regensburg, Landshut und München hatte ich meinen ersten SW-Film geladen.

Die Ergebnisse waren mehr als nur zufriedenstellend und mein Interesse war geweckt und hat mich über 30 Jahre auch nicht wirklich losgelassen. :)

Zur Konfirmation mit 14 bekam ich dann meine erste eigene Spiegelreflexkamera: die Nikon EM mit 1.8/50 :D

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Moin ,

ich habe mit einer Daci angefangen, mich in die Fotografie vorzuwagen. Der Fotoapparat machte für meine Verhältnisse richtig gute Aufnahmen.

Im Alter von 10 Jahren sind die Ansprüche natürlich nicht hoch. Man konnte auf den Fotos, die in einem Inhabergeführten Fotofachgeschäft entwickelt wurden,

was erkennen. Später ging es mit einer Agfa-Box weiter. Beide Apparate habe ich noch in der Vitrine stehen.

1968 ging es mit einer Agfa Rapid weiter bis dann die erste Spiegelreflex der Marke Petri TTL kam. Das war dann der Einstieg in die ernsthafte Fotografie.

Danach folgte die Nikon EM, F 601, F 801s und schließlich die Nikon F4s zu einem dreistelligen DM-Betrag. Zum Ende der 90er Jahre wurde die komplette Nikonausrüstung

verkauft, dafür könnte ich mich heute noch in den H...... treten.

Mittlerweile wurden eine EM, F 801, F 4s und eine Petri TTL wieder angeschafft. Jetzt wird auch wieder analog fotografiert.

 

2006 ging es nach langer Pause mit der Nikon D50, D3100, D7000, D200 und D 7100 digital weiter. Im September diesen Jahres kam als "Immerdabeikameras" die Fuji xA1 und XE1

dazu.

Alle Digitalkameras werden für spezielle Einsatzgebiete genutzt, z.B. Makro, Landschaft, Natur im weitesten Sinne, Tieraufnahmen usw..

Und ich bin immer noch am üben, üben und üb........

Meine erste Spiegelreflex

 

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