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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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@Neil62 Meines Wissens gab es eine XD 7 und eine X 700 von Minolta.

Die X 700 habe ich selbst seit 1987 im Gebrauch. Auf meiner ersten Amerikareise in New York erstanden, war sie viele Jahre auf Reisen mein treuer Begleiter für Dias.
Heute benutze ich sie im Wesentlichen für SW-Negative, da ich selbst die Möglichkeit habe zu Entwickeln und zu Vergrößern.

 

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Mit der Praktika habe ich im schulischen Fotolabor gelernt. Manchmal vermisse ich den Geruch des Labors... (1978)

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Dann lange gespart und gekauft die Minolta XD5 - eine Revolution, hatte die Kamera doch Zeit- und Blendenautomatik für 800,- DM (1980)

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bearbeitet von tax4546
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vor 13 Stunden schrieb axelschmolke:

Egal, irgendetwas mit X und 7.

Sorry, aber das ist nicht egal ☝️

Die XD-7 von Minolta war nicht nur meine Top Kamera sondern für jene Zeit absolut Spitze. Sechs Monate hatte ich auf das Gehäuse gespart und beim Eschenmoser in Zürich gekauft. Ja, den gab es damals, da war Media Markt noch nicht mal erfunden. (Eschenmoser Discount Haus von 1953 - 2006). Die Kamera hatte Blendenautomatik und Zeitautomatik verbaut und zeigte die eingestellte Blende im Sucher an. Zudem konnte auf der Stellung S bei drohender Unterbelichtung die Kamera die voreingestellte Zeit verlängern. Der Sucher war dank der neuartigen Mikrowabenscheibe sehr hell. Ein Schmuckstück ohnegleichen.

 

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  • 2 months later...
Am 19.11.2014 um 16:32 schrieb lichtgriff:

Schöne Idee.

 

Meine allererste eigene Kamera war eine Kodak Instamatic 133, die ich 1975 zum 6. Geburtstag bekam. Leider habe ich die nicht mehr ;) Falls sich noch einer an diese Dinger erinnern kann: Die Kamera hatte Fixfokus, 3 Bleichtungseinstellungen, Automatischer Verschluss und schluckte 126er Kasettenfilme. Oben gab es einen Adapter für Blitzwürfel. Ich fand die Blitzwürfel einsame spitze und bin warscheinlich Allen damit auf die Nerven gegagen :D

und ich hab 1970  die Instamatic 333  geschenkt bekommen.   habe mit dieser  die ganzen Siebziger Jahre fotografiert.  Bis ich mir dann  1981-82   endlich  ne Fujica Spiegelreflex kaufte.  Gelabelt war die  von Porst...ne CR3    Im Gegensatz zu Dir   hab ich meine  noch.  Ja....  die vierer-Blitzwürfel.....  hahahhahaa.......   

bearbeitet von Beatlesfan 1000
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  • 2 months later...

Im Alter von ca. 11 Jahren fand ich auf dem Dachboden die defekte Agfa Karat meines Großvaters. Zum Entsetzen meiner Mutter schraubte ich sie munter auseinander, reinigte sie mit Wattestäbchen und Pinsel und spendierte ihr an den beweglichen Teilen ein paar Tropfen Nähmaschinenöl von Oma … 

Allgemeines Staunen verursachte die Tatsache, dass die Kamera nach dem Zusammenbau einwandfrei funktionierte (heute, mehr als 30 Jahre später, tut sie das immer noch).

Zum Dank überließ mir der Opa das gute Stück; ich habe viele schöne Bilder damit gemacht.

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On 11/19/2014 at 4:32 PM, lichtgriff said:

Oben gab es einen Adapter für Blitzwürfel. Ich fand die Blitzwürfel einsame spitze und bin warscheinlich Allen damit auf die Nerven gegagen :D

Sowas gibt es in meiner Sammlung übrigens auch noch … 😁

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Wo wir gerade von der Sammlung reden: Ich habe in den 80ern der ganzen Verwandtschaft die alten Knipsen abgeluchst (von der kleinen goldenen Penti sind's tatsächlich zwei Exemplare).

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Meine erste SLR war eine Canon T70, die nach Erscheinen der ersten Canon EOS (650) Platz machen musste. Die EOS 650 habe ich viele Jahre verwendet und vor ein paar Jahren für kleines Geld in der Bucht verkauft, weil ich zwischenzeitlich auf DSLR umgestiegen war. Heute könnte ich mich ärgern, dass ich sie nicht behalten habe.

vG Uwe

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  • 2 weeks later...

Meine erste Kamera war eine Vredeborch felica. Ich bekam sie mit ca. 5 Jahren von meinem Vater zum Spielen geschenkt.

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Vredeborch felica

Das ist allerdings nicht die Kamera von damals. Da es sich um eine Rollfilm-Kamera handelt, waren Filme und Entwicklung in den 70er Jahren schon nicht mehr einfach zu bekommen.

Als ich zu "alt" zum Spielen war, wurde die Kamera weggeworfen. Vor ein paar Jahren habe ich dann wieder ein Exemplar erworben.

 

Meine erste "richtige" Kamera war diese Minolta XG-1. Ich habe sie vor fast 40 Jahren zur Konfirmation bekommen und meine ersten Filme damit belichtet.

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Minolta XG-1 (Original)

Als dann später die ersten Kompaktkameras mit Autofokus und autom. Filmtransport herauskamen, ist die Kamera samt Objektiven in den Kellerschrank verschwunden.

Mit der Wiederentdeckung der Fotografie mit digitalen Spiegelreflex- und Systemkameras hat dieses Schätzchen den Weg aus dem Keller zurück gefunden.

 

Gruß Ingo

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Und das hier ist die Kamera meines verstorbenen Vaters. Mit dieser Zeiss Ikon Contessa LK entstanden alle Fotos und Dias meiner Kindheit.

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Zeiss Ikon   Contessa LK

Während meiner Kleinkind-Zeit noch einige Filme pro Jahr durch die Kamera gezogen wurden, reichte ein Film später dann für mehrere Jahre.

Meistens waren Bilder von Weihnachten und den Umbaumaßnahmen im Haus darauf...    😉

 

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vor 2 Stunden schrieb Konverter:

Da es sich um eine Rollfilm-Kamera handelt, waren Filme und Entwicklung in den 70er Jahren schon nicht mehr einfach zu bekommen.

Knapp daneben ist auch daneben. In den 70er und 80er Jahren war Mittelformat fast schon Pflicht für anspruchsvolle Fotografen, Rollfilme gab es damals wie Sand am Meer.

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Ein halbformatiges (72 Bilder auf einem Film) "Kunstwerk" 😁.

1984-89 produziert.  

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bearbeitet von zoom
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Am 7.11.2020 um 22:17 schrieb DeLuX:

Knapp daneben ist auch daneben. In den 70er und 80er Jahren war Mittelformat fast schon Pflicht für anspruchsvolle Fotografen, Rollfilme gab es damals wie Sand am Meer.

Stimmt, für mich war es erst etwa 2008 vorbei. In Dortmund, keine Fotografen- oder Medienstadt - aber auch kein Kuhdorf wo man wg. Filmen nur zu Drogerie kann, habe ich vor einem Urlaub erst im 3. Fotogeschäft die begehrten 5 Rollfilme für meine Mamiya 7 erhalten und auch das erst, nachdem der Verkäufer im Keller auf die Suche ging
(dank Internethandel ist es heute wohl wieder einfacher). Für mich war das aber das traurige Signal zum Verkauf der Mamiya. 

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Ja, heute gibt es diverse Online Shops bei denen man zumindest die gängigen Rollfilme noch bekommt.

- So habe ich mir erst vor einigen Jahren eine gebrauchte Mamiya gekauft, da ich in der Schule, in der ich unterrichte, eine mittlerweile gut ausgestattete Dunkelkammer habe.
Ein Schülervater und ich haben klein, mit 3 Vergrößerern angefangen und immer wieder welche geschenkt bzw. als Spende für die Schule bekommen, so dass wir mittlerweile mehr haben, als wir im Raum aufstellen können - unter anderem auch für Mittelformat.

Wir bieten als Wahlangebot einen analogen Fotografiekurs mit analogen Spiegelreflexkameras und entwickeln unsere Filme selbst mit den Schülern.

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  • 3 weeks later...

Meine erste Kamera war die Agfa meiner Mutter. Sie diese damals gekauft um meinem Vater Bilder von ihrem unglaublich süßen Erstgeborenen (nämlich mir 😄) zu schicken. Weil sie damals nur Ausschuss produziert hat, hat der nette Herr Neubauer vom Fotogeschäft (war eigentlich so etwas wie eine Drogerie mit Foto und allem was man sonst noch braucht) ihr ein Ettiket mit verschiedenen Einstellungen drauf geklebt - danach hat das besser funktioniert. Irgendwo müssen noch Bilder sein, mal Papa fragen.

Bei unserer Abschlussfahrt nach Berlin (was an sich schon wegen der damals noch existierenden DDR und den Kontrolllen sehr aufregend war), hat sie mir die Kamera nebst einigen Filmen überlassen. Auch mir hat das kleine Ettiket von Herrn Neubauer sehr geholfen ;). Allerdings bekam ich furchtbar Ärger, weil ich die ganzen Filme für verschwommene Fotos im Berliner Zoo "verschwendet" habe, anstatt meine Schulkameraden zu fotografieren :D. Ich habe dann noch viele Bilder mit der Kamera gemacht und leider das Ettiket irgendwann entfernt.

Nach dem Tod meiner Mama hab ich Papa gebeten, ob ich die alte Agfa (ich bin dann nach der Grenzöffnung auf eine Praktika umgestiegen) als Erinnerung bekommen könnte. Seitdem halte ich sie in Ehren!

Liebe Grüße Marco

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  • 7 months later...

meine erste eigene Kamera war eine PENTAX P30N - das war glaube 1987.

Seidem kamen (und gingen) viele Pentax und Ricohmodelle, wie z.B. K1000, Z-50P, Z-1P, K10D). Nach einem Zwischenstop bei der Panasonic GF1 bin ich zur Nikon D700, D300, D500 und Df gewechselt. Danach ging es zu Fuji X.

Die D700 habe ich echt vermisst und mir dann noch einmal gebraucht gekauft, dazu kamen manuelle Nikkore und nach 18 Jahren Abstinenz auch manuelle Nikons.

So fahre ich nun dreigeleisig:

Die Fujis wenn es schnell und einfach sein soll, die D700 nur noch mit manuellem Fokus (dank Sucherscheibe mit Mikroprismen) for fun und die Nikon FM2 oder F-801 (auch mit Mikroprismenscheibe) wenn ich Lust auf analog habe -> der Schrank wird lamgsam zu klein. Die Negative/Dias fotografiere ich mit den Fujis und Macroobjektiv ab und bearbeite diese in Captureone.

Grüße Dirk

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Meine erste Kamera war eine Nikon EM mit 1,8/50 E. Damit fing das ganze Drama an. Lach. Jährlich würde dann Aufgerüstet. FG20,

FG, FE , FM, dann natürlich die F3 mit MD4. HP. In schwarz ,in schwarz Titan, in Titan Silber. Natürlich nie zur gleichen Zeit . Die alte würde ja für die Neue in Zahlung gegeben. Bei den Nikons hielt der Verlust sich noch in Grenzen. Als ich jedoch meinte es müsse Mittelformat sein, erst Hasselblad dann Rollei. Flog das Geld leider nur so aus dem Fenster. Es ging weiter mit einer sehr stark gebrauchten Leica M5 mit 2-35. Obwohl Sie schrecklich aussah ging Sie immer. Die einzigste Kamera  bei der ich nicht einen Pfennig verloren habe. Aber auch bei neuen Leicas könnte man viel Geld versemmeln wenn es denn das R System sein musste.

In dieser Zeit gab esnoch sehr viele Fotobörsen die ich sehr gerne besuchte. Es waren immer die selben Händler, man kannte sich und war per Du. Es gab lecker Bratwürste und einen Kaffee. So verbrachte ich viele WE.

Es war eine schöne Zeit. Colorfoto mit Alexander Borell. Ha,Ha,Ha.

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Meine erste Kamera war eine Pocket-Kamera. Den Hersteller weiß ich gar nicht mehr, aber es war keine Agfa, sondern ein Nachbau dieser damals oft gesehenen "Ritsch-Ratsch-Klick"-Teile. 

Meine erste SLR war eine Canon T70 mit einem Soligor 28-105. Und mit Erscheinen der ersten EOS 650 "musste" ich die T70 durch die EOS ersetzen. Ich erinnere mich noch, als wäre es vorgestern gewesen. Vor ein paar Jahren (vor dem aktuellen Analog-Hype) habe ich die EOS dann für ein paar EUR bei Ebay verkauft. Ärgert mich heute noch...

vG Uwe

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