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Meine erste Kamera war...


Vito_62

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Meine Erste, eine SLR, war Ende der 60er Jahre mit 16 eine EXA IIa, die kurz darauf von einer Exacta Varex mit Lichtschacht ersetzt wurde. Alle diese Kameras kamen damals aus der DDR von der Fa. Ihagee aus Dresden. Es waren sehr robuste, stabile Kameras aus Metall. Damals begann ich auch damit, selbst meine SW-Filme zu entwickeln und die Papierabzüge zu vergrößern. Kurz vor Beginn des Digitalzeitalters habe ich diese Chemie-Küche dann eingestellt.
Vergleichbare (SLR) japanische oder westdeutsche Fotoapparate waren zu der Zeit erheblich teurer und somit für mich unerschwinglich.

bearbeitet von m-hermann
Ergänzung
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  • 4 months later...
  • 3 months later...

Schon interessant, mit welcher Kamera so mancher eingestiegen ist.

Meine erste Kamera war eine Carena 35f mit 33mm Objektiv. Hat damals bei Porst 50 DM gekostet und mit meinem mageren Taschengeld musste ich doch einige Monate sparen.

Hat dann auch 11 Jahre gehalten, bis die EOS 300 (auch Plastikbomber) Einzug gehalten hat.

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Meine erste richtige Kamera war eine Praktika und ne Exa 1B und ne KIew, die ich lange benutzt habe. Danach kamen dann die Pentax LX, von denen ich eine behalten habe und dann ne neue Pentax Z1 bis ins digitale Zeitalter. Da kam dann Nikon dran und sogar mal ne Fuji mit Nikon Bajonett, irgendwann eine kurze Visite bei Canon, danach wieder Nikon und jetzt Fuji.

Mein Sohn nimmt die LX jetzt und eine Minolta, weil ja die Jugend ja wieder analog fotografiert, mein verstaubtes Labor hat er auch  in Beschlag genommen. Nachdem ich ihn die Faszination der Selbstentwicklung mal gezeigt habe, habe ich nun auch Lust bekommen, vielleicht mal wieder einen analogen Film einzulegen und zu entwickeln.

 

 

Die Preise für analoge Kameras haben sich aber rasant nach oben entwickelt. Da hätte man wohl eine aufheben müssen, wenn man sich den Markt so betrachtet. Unter 400 Euro ist ja fast nichts zu kriegen, was mir so vorschwebt. Selbst eine KIew hat ja inzwischen stolze Preise.

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Als Spätberufener startete ich anno 1991 im Alter von 25 Jahren mit einer Pentax Zoom 105 R - angeschafft extra für die Hochzeitsreise und bis heute in guter Erinnerung (auch wenn die wenige Jahre später angeschaffte Canon  EOS 500 N spürbar bessere Bilder machte).

https://www.35mmc.com/23/06/2018/pentax-zoom-105-super-review/

 

 

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Musste jetzt auch mal im Gehirnstübchen kramen.... die erste eigene Kamera war eine Kodak Pocket 100, später eine Voigtländer Vito BL mit Selen-Belichtungsmesser und kurz darauf dann eine Voigtländer VSL1 TM mit M42 Gewinde. Ab 76 dann die Pentax ME .... so ging das dann munter weiter.... 😉

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Ich habe soeben diesen Strang durchgeblättert und festgestellt, ich haben meinen Senf noch nicht dazugegeben.:)

Dabei ist eigentlich nur der Anfang meiner Fotokarriere normal. In den 50er Jahren besaßen meine Eltern eine Agfa Rollfilmbox, die ich auch mal nutzen durfte.

Was dann geschah, ich war infiziert vom Fotovirus, sparte Geld kaufte meine eigenen Kameras. Wenn ich alles zusammenzähle, was ich in einem halben Jahrhundert für Fotoapparate investiert habe, hätte ich jetzt einen nagelneuen elektrischen BMW oder Tesla vom Feinsten vor der Tür stehen.

Zudem kaufte ich ab Anfang der 70er Jahre mechanische Kleinbildkameras, aus allen Jahrzehnten, auf dem Flohmarkt, um sie zu sammeln.

Ich habe den Überblick nicht mehr, aber so zwischen 150-200 dürften es wohl sein.

Mittlerweile fängt dieses Laster auch bei den Digitalkamera an, es sind 2 Dutzend Kamera plus Objektive. Ich habe sogar noch meine erste Digitalkamera von 1998, eine Leica Digilux, mit einer Auflösung von 1,5 Megapixel, feste Brennweite 35mm KB, Smart-Mediacart mit 2 MB nicht GB hat rund 100 DM gekostet. Die Kamera mit dem roten Punkt, aber von Fuji gebaut, hat bummelige 1800 DM gekostet. Aber ich bereue nichts.:rolleyes:

bearbeitet von Lobra
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  • 2 weeks later...
Am 12.1.2015 um 21:05 schrieb asaerdna:

Meine "Erste" hab ich zum Geburtstag bekommen - ich meine, es war der Achte oder der Neunte:

 

 

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Meine allererste Kamera habe ich ja hier schon gezeigt. Danach ging's eine Weile mit Papas Kodak Retinette und Minolta SRT-101 weiter, bevor ich mir dann mit 16 oder 17 mit dem ersten im Ferienjob selbst verdienten Geld diese XG-9 geleistet habe, meine erste eigene SLR:

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Sowohl Kamera samt Objektiv als auch Schachtel sind noch original von damals 👍🏼😊, den Winder hab ich mir erst später dazugekauft.

bearbeitet von asaerdna
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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Meine allererste Kamera, die ich mir vom wenigen Taschengeld zusammengespart hatte, war eine AGFA Flash Pocket :) Die habe ich sogar noch.

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  • 3 weeks later...

Eine alte Kodak Retina vom Vater. Immer noch hier im Schrank

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Agfamatic 508, dann irgendwann eine Olympus Mju Zoom (was hab ich die geliebt!) und nach einem Canon SLR Intermezzo meine erste digitale, eine Canon Ixus mit 4 MP - da ging ordentlich was ;-).

 

Leider keine von denen mehr vorhanden, wobei ich nach der Agfamatic mal bei meinen Eltern forschen muss....

 

bearbeitet von koscri
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  • 4 months later...

Meine war bzw. ist noch immer (seit 1986) eine Canon AE-1 program, die bei Bedarf immer noch brav ihren Dienst verrichtet (zusammen mit einer schwarzen Schwester).

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Meine erste war im Jahr 1980 (noch als Schüler) die Konica Autoreflex TC mit dem herausragenden Hexanon 40 mm 1:1,8.

Beide sind noch in meinem Besitz und funktionieren wie am ersten Tag. 

 

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  • 1 month later...

Hallo, hier mein Beitrag.

Habe damals Ende der 70er lange überlegt und am Ende wurde es die Minolta XG 2, mit der ich reichlich Bilder geschossen habe.

Nach einer fotografischen Pause habe ich die Kamera reaktiviert und einen Fuji Film eingelegt. Im Ergebnis waren die Bilder alle mit hellen Flecken übersät.

Im Fotofachgeschäft wurde mir dann mitgeteilt, dass die Dichtungen wohl porös geworden seien und eine Reparatur sich nicht lohnen würde.

Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, hätte ich mich vielleicht selbst an einer Reparatur versucht. So aber habe ich die Kamera an einen Bekannten für 5,-Mark abgegeben. 
Das damalige Standardobjektiv Rokkor 50/1.4 habe ich mir vor einiger Zeit wieder gekauft und nutze es bisweilen an der X-T2

 

 

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  • 3 months later...

Meine erste (eigene) Kamera sollte eigentlich eine CANON AE-1 werden, aber man sagte mir, dass das ein Auslaufmodell wäre und die Nachfolgerin eine AV-1 sei. Welch ein Irrtum, wurde es dann da damals doch die AE-1 PROGRAM, …

„Geschielt“ hatte ich zu der Zeit aber auch immer wieder auf OLYMPUS, genau gesagt auf die OM-2n - aber OLYMPUS war immer schon nicht nur puristisch, sondern auch exklusiv, was sich damals (Anfang der 80er) umso mehr als vielleicht heute auch gehörig im Preis widerspiegelte.

So wurde es eine (nahezu auch „puristisch“) manuelle NIKON FM mit einem Nikkor 50/1.8 - von der ich ab und zu auch heute noch behaupte, mit ihr die besten Bilder, zumindest die mit größter Mühe dafür gemacht zu haben! 

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vor 5 Minuten schrieb Camouflage:

Meine erste (eigene) Kamera sollte eigentlich eine CANON AE-1 werden, aber man sagte mir, dass das ein Auslaufmodell wäre und die Nachfolgerin eine AV-1 sei. Welch ein Irrtum, wurde es dann da damals doch die AE-1 PROGRAM, …

„Geschielt“ hatte ich zu der Zeit aber auch immer wieder auf OLYMPUS, genau gesagt auf die OM-2n - aber OLYMPUS war immer schon nicht nur puristisch, sondern auch exklusiv, was sich damals (Anfang der 80er) umso mehr als vielleicht heute auch gehörig im Preis widerspiegelte.

So wurde es eine (nahezu auch „puristisch“) manuelle NIKON FM mit einem Nikkor 50/1.8 - von der ich ab und zu auch heute noch behaupte, mit ihr die besten Bilder, zumindest die mit größter Mühe dafür gemacht zu haben! 

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Wunderschöne Kamera, kommt sie hin und wieder auch zu Einsatz.

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Meine erste Selbstgekaufte war eine Olympus mju II. Ein einfaches Ding, aber hoch geschätztes Design. Das eingebaute Objektiv galt damals als sehr gut, jedenfalls für Kompakte.

Letzten Sommer hatte ich sie beim Aufräumen, in einer 20 Jahre lang nicht geöffneten Kiste wieder entdeckt. Film und Batterie gekauft - Alles bestens. Aber ich brauchte sie nicht mehr.

Auf dem Gebrauchtmarkt habe ich  für sie unglaubliche 250 EUR bekommen und ich vermisse sie nicht. Der nette Fund in der Kiste hat mit geholfen, ein feines Fuji Objektiv zu finanzieren. Insofern hat die kleine Kamera mir nach so langer Zeit noch mal echt Freude beschert.

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Meine erste war eine Agfa Box aus dem Fundus meiner Oma, die aber nicht funktionierte (ich habe sie noch und jetzt macht sie auch Bilder). Die erste "richtige" war eine Pouva Start, die auch auf dem Prinzip der Rollboxen basierte. Aber ich habe sie geliebt und in meiner Kindheit sehr viel damit gemacht. Karl Pouva war ein Tüftler, der auch später ein tragbares Spulentonbandgerät namens "Bändi" kreierte, mit Batteriebetrieb und Mikro! Großartige Dinge das...

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Hallo,

ich habe erst als junger Erwachsener angefangen zu fotografieren. Meine erste selbst gekaufte Kamera war die Canon EOS 300. Von der Bildqualität gut, aber die Bedienung und das geringe Gewicht haben mich nicht überzeugt. Nach gut einem Jahr habe ich mir dann die Nikon F4 (E) gekauft - da hatte ich was in der Hand und die Bedienung war auch irgendwie einfacher. Die Kamera und Objektive habe ich immer noch, habe mittlerweile noch 5 Backups dazu gekauft, damit die Ersatzteilversorgung gesichert ist.
Als kleine immer-dabei-Kamera hatte ich mir dann noch die Yashica T4 geholt. Egal was danach noch kam, das waren die zwei Kameras, die ich am häufigsten und längsten genutzt habe - und nutze sie auch heute noch.

 

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Am 27.2.2023 um 19:31 schrieb Camouflage:

5 BackUps für die F4? 😯 - Da sage ich mal: Respekt! 😉

Hat sich so ergeben, hatte erst 2 Back Ups. Dann lief mir eine mit dem Waist-Level Finder und eine mit dem Action Finder über den Weg - da konnte ich nicht nein sagen 😎 Und wenn man im Kaufrausch ist, kam noch eine mit dem kleinen Batteriegriff (also F4 pur, ohne S oder E) ...

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