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Zwischenringe MCEX-11 und MCEX-16


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super, dann werde ich mir auch die günstige Fremdware besorgen. Ist es tatsächlich so dass man sie nicht in Reihe schalten kann? Bei anderen Anbietern (z.B. Kenko wie geschrieben) geht das sogar mit 3 Ringen... Oder hast Du es nur nicht ausprobiert?

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Hauptsache billig, das ist für mich mittlerweile typisch Deutsch.

Ich würde die Fuji-film Distanzringe kaufen um eine der wenigen Firmen die noch in ihrem Heimatland Produzieren zu unterstützen, dabei sollte

man bedenken das die Löhne ganz andere sind als in China. Desweiteren bevorzuge ich sowieso "Made in Japan" auch noch vor "Made in Germany".

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Einer hat immer was zu meckern......*g*

...nö: zwei :P .

 

Inzwischen mag wohl der Optik durch alle mögliche Korrektur-Software auf die Sprünge geholfen worden sein, aber bis vor etwa 20 Jahren galt*, dass Zwischenringe in Kombination mit "aufwändigen" Linsensystemen (Zooms, Retrofokus-Systeme, brennweitenveränderliche Makros, Weitwinkel mit Nahkorrektur) Probleme bereiten. Empfohlen wurden nicht Zwischenringe, sondern Telekonverter.

 

Ich möchte nicht (noch mehr) unken, aber ich warte gerne auf den Beweis, dass das heute nicht mehr gilt. 

 

Im Übrigen wünsche ich mir zum 60er Makro einen passenden, hochwertigen Vorsatz-Achomaten.

 

John Shaw: Close-Ups in Nature; Bjørn Rørsletts Lens Reviews

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Das 14 mm ist nur mit dem kleineren der beiden Zwischenringe kompatibel...

Ich frage mich gerade, ob für genau dieses Objektiv ein Zwischenring sinnvoll nutzbar wäre. 3 mm Frontlinsenabstand sind heftig, aber sicher auch eine Möglichkeit für spannende Bildkompositionen nahe einem Abbildungsmaßstab von 1:1, da dieses Objektiv auch optisch so gut korrigiert ist.

 

Nur wenn es dann doch keinen Spaß macht, ärgert man sich, für die anderen Linsen nicht den langen Zwischenring gekauft zu haben. Wie seht ihr das? Was spricht für den 11mm-Flachmann außer dieser Sondernutzung?

 

...Zu den interessantesten Objektiven dürften das 56er, das 35er und das 27er zählen...

Beim 27er ist zumindest Abschattung durch das Objektiv kein Thema :D , mehr als 1:2 mit dem dicken Ring sind eine Ansage.

 

Ich finde es aber aus praktischer Sicht auffälliger, wie stark das XF18-135 profitiert. Man kann knapp 15 cm vom Insekt entfernt bleiben und kommt trotzdem auf knapp 1:2. Der OIS-Vorteil kommt noch dazu. Mit den Primes dagegen wird man die meisten Insekten verjagen und bei vergleichbarer Fluchtdistanz kann man sonst nur das XF60 oder eine der dicken Teletröten benutzen, die man meistens erst aus der Tasche graben muss, weil eher selten als "immer-drauf" genutzt. Stellt sich nur die Frage, ob die Zwischenringe die WR-Einheit aus X-T1 und XF18-135 erhalten? (Auch wenn diese beim Einsetzen des Rings im brasilianischen Dschungel unterbrochen werden muss... ;) )

 

Nebenbei: Mein 23er Hyperprime hat 15 cm statt der 20 cm Naheinstellgrenze des XF23. Dann komme ich mit dem dicken Ring doch fast auf 1:1... :wub:  inkl. creamy bokeh. Au ja.

bearbeitet von outofsightdd
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  • 2 weeks later...

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Dann werde ich mal abwarten,ob die Zwischenringe von Fuji den Kontakt zum Objektiv stabil halten,oder ob es wie bei meinen Zwischenringen vom Chinesen,zu häufigen Unterbrechung der Bildübertragung kommt.

Daher nutze ich meine Zwischenringe,die ebenso eine elektrische Verbindung haben,vorzugsweise an leichten Festbrennweiten,mit Zoomobjektiven ist mir das mit den Billigteilen, rund 45€, einfach zu nervig.

bearbeitet von Lobra
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Ich hatte die Billigteile von Neewer. Am Anfang waren die ganz gut. Kürzlich ging aber gar nichts mehr, ausser einem flackernden Display. Die Ringe sind in den Müll gewandert.

 

Für das 27er und 60er benutze ich eine +5 Nahlinse. Das ist praktischer, da ich das Objektiv nicht abnehmen muss. Für das 50-230 u. 55-200 habe ich eine +3 Nahlinse von Marumi

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Hauptsache billig, das ist für mich mittlerweile typisch Deutsch.

Ich würde die Fuji-film Distanzringe kaufen um eine der wenigen Firmen die noch in ihrem Heimatland Produzieren zu unterstützen, dabei sollte

man bedenken das die Löhne ganz andere sind als in China. Desweiteren bevorzuge ich sowieso "Made in Japan" auch noch vor "Made in Germany".

 

Ja klar Hauptsache billig.... Deswegen habe ich ja noch eine 5D Mark III mit zwei lichtstarken Zooms. :rolleyes:

 

....Hauptsache billig.....so ein Quatsch!!! Es geht einfach um wirtschaftlich rationell. 

 

Ist Dein Telefon made in Japan? Dein Fernseher? Dein Receiver? Die Bauteile deines MAC oder Notebook? 

 

:confused:

 

Zeig DU mir doch bitte, bitte Bilder, auf denen der Unterschied von den günstigen (ich sag jetzt nicht mehr billigen) zu den hochpreisigen ersichtlich ist. ICH habe Bilder hier reingestellt.....

bearbeitet von FrankW
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Ja klar Hauptsache billig.... Deswegen habe ich ja noch eine 5D Mark III mit zwei lichtstarken Zooms. :rolleyes:

 

....Hauptsache billig.....so ein Quatsch!!! Es geht einfach um wirtschaftlich rationell. 

 

Ist Dein Telefon made in Japan? Dein Fernseher? Dein Receiver? Die Bauteile deines MAC oder Notebook? 

 

:confused:

 

Zeig DU mir doch bitte, bitte Bilder, auf denen der Unterschied von den günstigen (ich sag jetzt nicht mehr billigen) zu den hochpreisigen ersichtlich ist. ICH habe Bilder hier reingestellt.....

OT an:

 

Fakt ist doch mittlerweile, dass die "Geiz-ist-geil" Bewegung hier in Europa die letzten Fertiger von Elektronik nach Süd-Ost Asien getrieben hat, weil es eben nicht mehr möglich ist, hier Massenwaren zu fertigen. Aktuelles Beispiel ist Metz...

Du Sprichst in Deinem Statement an, dass Dein Handy aus Asien kommt, klar, große Stückzahlen kommen aus China und Korea, wobei meine berufliche Vergangenheit belegt hatte, dass Korea Qualität versteht, was in China oft nicht der Fall ist. Ist aber ein Mentalitätsproblem, mehr nicht.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Du mit einem hohen Preis aus Asien die Entwicklungskostet abdecken musst und nicht die Qualität als solches. Plagiate oder Bauteile ohne laufende Patente bekommst Du für kleines Geld - dabei ist es fast egal, woher das Teil kommt.

 

Dass Du Dir eine D5 MKIII kaufen musstest, um Dein Ego zu beruhigen, ist etwas Anders, Dein Geld geht so oder so nach Asien - in dem Fall. Selbst Canon, Nikon & Co. lassen heute Fertigen - in China, Malaysia und auch in Korea, nur wenig wird z.B. in Japan selbst gefertigt. Daran kann man heute kaum noch was ändern. Leider.

 

OT aus

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Also, ich habe mir die Zwischenringe für 35€ besorgt. Beide zusammen, 10mm plus 16mm.

 

Hier mein Fazit: Mechanisch und optisch einwandfrei, elektronischer Kontakt und Datenübertragung i.O. 

In den Metadaten wird der Einsatz der Ringe nicht erkannt bzw. notiert, das ist aber normal.

 

Verpackung etwas ‚sparsam‘, es fehlen Front- und Rückdeckel, aber endlich weiß ich wo ich die nicht gebrauchten ebensolchen der Kamera einsetzen kann… Eine ordentliche Bedienungsanleitung ist auch dabei.

 

Entgegen der hier vorherrschenden Meinungen kann man die Ringe einzeln und in Reihe geschaltet nutzen. Damit ergeben sich 3 Abstände: 10 / 16 / 26mm!

 

Naturgemäß Lichtverlust von min. 1,5 Blendenstufen bis max. 2,5 Blendenstufen bei voller Verlängerung, auch das ist technisch bedingt und wäre bei den teuren Fuji Ringen genauso.

 

Ich habe die Ringe mit 2 Linsen getestet, jeweils manuell fokussiert und immer auf kürzestem möglichen Aufnahmeabstand: 

 

Bei dem 1.4/35mm ergibt sich ein deutlicher Vergrößerungseffekt, der Einsatz von beiden Ringen geht nur noch ohne GeLi, das Objekt befindet sich kurz vor der Linse (mit beginnender Abschattung). Die max. Vergrößerung mit beiden Ringen liegt fast auf dem Niveau des 60er Makro mit beiden Ringen.

 

Bei dem 2.4/60 Macro ist der Vergrößerungseffekt nicht so stark, aber immer noch spürbar. Der Abstand zum Objekt bleibt aber immer groß genug.

 

Egal welche Zwischenringe man wählt: Abblenden ist aufgrund sehr geringer Schärfentiefe und nachlassender Schärfe im Randbereich vonnöten, und in Kombination mit dem technisch bedingten Lichtverlust ist Stativ, LED- oder Ringblitz unbedingt zu empfehlen!

 

Fazit: für 35€ und 105 Gramm Mehrgewicht in der Fototasche kann man nichts falsch machen und erlebt erheblich erweiterte Makromöglichkeiten. --> Kaufen!

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Ich rede ja auch nicht von den überteuerten Original Fuji Ringen sondern von Viltrox Ringen, wie in einem früheren post von mir erwähnt... Hier der Link, wer's nicht glaubt:

 

http://www.amazon.de/gp/product/B00HLDM2FK?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o00_s00

Na dann sollte man seine Erfahrungen in dem dazu passenden Strang niederschreiben, ansonsten führt das zu Missverständnissen.

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Habe mir jetzt auch mal diese Zwischenringe von eBay bestellt.

Sollten in den nächsten Tagen bei mir eintreffen.

Werde dann berichten

 

Meine unter http://www.ebay.de/i...=p2054897.l4275 bestellten Zwischenringe kamen heute an...und gehen gleich wieder retour. Die elektrische Verbindung ist einfach nicht zuverlässig genug. Je nach Kamerahaltung ist plötzlich kein Bild mehr vorhanden oder es flackert. Eigentlich schade. Hatte meine übrigens für 49 EUR gekauft. Jetzt stehen sie für 149 EUR drin  ;)

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Ich hatte den MCEX-16 (16er Zwischenring) am Montag bei Calumet bestellt. Muss wohl einer der letzten aus der ersten Lieferung gewesen sein. Mittlerweile ist er angekommen.

 

Auf mich macht er einen qualitativ sehr guten Eindruck. Das Bajonett ist vorne und hinten ordentlich gearbeitet und spielfrei, die Kontakte sind mechanisch auch einwandfrei. Groß ausprobieren konnte ich ihn noch nicht. Ich hatte ihn kurz am 35er und hier tut er wie erwartet seinen Dienst. Mir fehlt der Vergleich zu den No-Name-Ringen, hier kann ich also keine Vergleiche anstellen. Ich hoffe, dass ich am Wochenende dazu komme, den Ring produktiv einzusetzen.

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