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Achromat oder Zwischenring


espressor

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Danke. Mir ging es um die etwas größere Entfernung bei Verwendung einer Gegenlichtblende als Halterung und/oder dem Einsatz einer Schutzlinse die, aus Gründen der Bequemlichkeit, nicht vorher entfernt wird. Also um ca. 0,5 bis 1 cm Mehrabstand zum Objektiv. Wahrscheinlich werde ich eher mit dem knappen Linsendurchmesser (50 mm), Schwierigkeiten haben, vor allem wenn die Linse etwas weiter vom Objektiv entfernt ist.

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#24

ich habe nicht gesagt Laie vs. Profi, ich würde in der Natur eine gute Nahlinse nehmen, sie hat keine Verlängerung der Belichtungzeit und ist ggf. auch freihändig  zu benutzen. Draußen ist es mitunter oft nicht windstill.

Bei Sachaufnahmen habe ich Zeit und Ruhe und focussiere mit Einstellschlitten, mit Mikroschrauben wird die Kamera-Einheit (mit Ring und Objektiv) in den Schärfepunkt bewegt, wenn ich den Abbildungsmaßstab 1:1 haben will. Die Entfernungseinstellung am Objektiv bleibt fest auf max. Nah; AF ggf. abgeschaltet.

Den (alten) Ringen lag eine Tabelle der Abbildungsmaßstäbe für die dazu geeigneten Objektive (i.d.R. für 50mm Normal, ca.60mm Makro und ca.90mm Makro) bei.

 

Gibt es diese Tabellen für die neuen Original-Fuji-Ringe? 

 

Alma 

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#24

ich habe nicht gesagt Laie vs. Profi

So deutlich wollte ich es nicht schreiben, meine erste Annahme ging aber in diese Richtung. Danke für die weitere Erläuterung.

 

 

Wahrscheinlich werde ich eher mit dem knappen Linsendurchmesser (50 mm), Schwierigkeiten haben, vor allem wenn die Linse etwas weiter vom Objektiv entfernt ist.

 

 Nachdem ich die Nahlinse (Macro Adapter) vom Soligor 100mm 3.5 zusammen mit dem Objektiv in den Händen hielt, wurde mir klar, dass die o. g. Sichtweise zu vorsichtig war. Ich denke nun, dass 50 mm für einen Achromaten in vielen Fällen (und auch in meinem Fall) genügen dürfte.  

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Ich werde es wohl vorsichtig mit einem +3 Diop. Achromaten am 18-55mm probieren. Das hat mit f4.0 mehr Reserven. Wie nah kann man dann ran bzw. Wie groß ist der Abbildungsmaßstab bei 55mm Brennweite.

 

Bin gerade in diesem Thread gelandet, weil ich mir unsicher war, welchen Achromaten ich für mein 55-200mm (62mm) anschaffen sollte... zufällig hab ich vorhin schon mal mit dem 18-55mm und dem vorhandenen 55mm Marumi +5 experimentiert und kann ein Beispielbild beitragen (wirklich nur mal eben geknipst, um zu sehen ob die Kombi überhaupt funktioniert).

 

Aufgenommen bei 55mm f/4 mit den zu erwartenden ~20cm Abstand Motiv zu Sensor - also noch gut 10cm zur Frontlinse des Objektivs, freihand.

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Dank der Info in diesem Thread werde ich wohl jetzt noch einen Marumi +3 in 62mm für das 55-200 anschaffen...

Überlegung dahinter: bei 200mm braucht es den 33cm Arbeitsabstand, da ich sonst mit dem ausgefahrenen Telezoom das Insekt schon direkt auf die Linse kleben müsste um es nicht zu verscheuchen... man erreicht aber schon eine gute Abbildung von 1:1,6 (bei 200mm) im Vergleich zu den 1:3,6 mit der 55mm +5 Kombination.

 

P.S.: Leider kann ich zu obigen Motiv keine weiteren Testreihen bereit stellen... hab vorhin zum Kaffee wohl die Fluchtdistanz des Stollens deutlich unterschritten ;-)

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Die Entscheidung, bei 200 mm eine Nahlinse mit 3 Dioptrien einzusetzen, hört sich vernünftig an.

 

War der Stollen selbstgemacht? Ich habe leichte Orientierungsschwierigkeiten in diesem Bild. Der Maßstab lässt sich mittels Rosinen zwar einschätzen. Die Größe der Tiefenschärfe kann ich. mangels Lagebestimmung des Stollens, nicht erkennen.

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zur Ergänzung Achromat +5 bei 230mm 1/40 f6,7 Motiv dürfte hinlänglich bekannt sein 

Abstand Motiv zur Bildebene ca. 400mm

 

Gruß

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  • 1 month later...

... und hier ein Beispiel für beides in Kombination:

 

50er Touit, beide Fuji-Ringe und ein Nikon 4T ... näher ging's nicht ...

 

(Blende 8)

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bearbeitet von Wolfgang Spindler
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So deutlich wollte ich es nicht schreiben, meine erste Annahme ging aber in diese Richtung. Danke für die weitere Erläuterung.

 

 

 

 Nachdem ich die Nahlinse (Macro Adapter) vom Soligor 100mm 3.5 zusammen mit dem Objektiv in den Händen hielt, wurde mir klar, dass die o. g. Sichtweise zu vorsichtig war. Ich denke nun, dass 50 mm für einen Achromaten in vielen Fällen (und auch in meinem Fall) genügen dürfte.  

Die Firma verkäuft jetzt auch Achromaten mit 60mm und 70mm Durchmesser - 4.5 bzw 3.5 Dioptrien. Ich habe zwei mit 40mm gekauft und sie an eine alte Mamiya C220 mit 80mm Objektiven gebastelt. Im Werkstattschuppen an der Drechselmaschine liefern sie brauchbare Bilder mit etwas stärkerer Randabdunkelung. Da die C220 eine doppeläugige Kamera ist benutze ich den Feintrieb der Maschine um die Parallaxe zwischen den zwei Objektiven auszugleichen.

Für den Profi ist es sicher keine Lösung, für diejenige die gerne Experimentieren machen optische Elemente Spass. Seien es Glaskugeln, Prismen oder Linsen.

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  • 2 weeks later...

ich liebäugle ja mit dem 27mm f2.8. Was wäre denn dafür besser? Achromat oder Zwischenring? Achromaten mit 39mm Durchmesser sind erst mal Mangelware und 27mm brauchen viel Dioptrien. Der dünne Zwischnring (11mm) sorgt bereits für 1:2 Abbildungsmaßstab. Und welche NoName AF-Zwischenringe taugen denn?

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(...) Habe die die X-E1 und das 18-55mm f2.8-4.0 und das  50-230mm f4.5-6.7 und möchte die Makro-Fähigkeit dieses Systems ausbauen. (...)

 

Ich werde es wohl vorsichtig mit einem +3 Diop. Achromaten am 18-55mm probieren. Das hat mit f4.0 mehr Reserven. Wie nah kann man dann ran bzw. Wie groß ist der Abbildungsmaßstab bei 55mm Brennweite. (...)

 

Antwort auf die Beiträge weiter oben:

 

Das XC50-230 bekommt am langen Ende durch einen +3-Achromaten (Marumi) eine kürzeste Aufnahmedistanz von ca. 42 cm (ab Gehäuse-Vorderseite). Der abgebildbete Bereich hat dann eine Breite von ziemlich genau 30 mm (s. Bild links), was bei der Fuji-Sensorbreite von 23,6 mm einer "Vergrößerung" von 0,79 entspricht. Also knapp einen Faktor 4 mehr als ohne die Nahlinse (0,2 @ 230 mm).

 

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Zum Vergleich rechts der "Super-Makro-Modus" einer X20, bei kürzester Aufnahmedistanz. Belichtung/Beleuchtung (Schreibtischlampe) waren bei den Tests zweitrangig...

Entsprechend den unterschiedlichen Brennweiten sind Aufnahmeabstand und Bildwinkel natürlich völlig anders (KB-Äquivalent 350 mm vs. 28 mm).

 

 

Beim XF18-55 ist der Vergrößerungsgewinn nicht so groß:

Max. Vergrößerung 0,30 MIT Achromat gegenüber 0,17 OHNE (meine "Messung") bzw. 0,15 (Fuji-Angabe) @ 55 mm.

D.h. abgebildete Breite 8 cm (mit) und 14 cm (ohne).

Die einstellbare Entfernung liegt zwischen 26 cm und 50 cm am langen und zwischen 21 cm und ca. 150 cm am kurzen Zoom-Ende.

 

Beim XF14 - das ebenfalls 58 mm Filtergewinde hat - sinkt die Naheinstellgrenze nur unwesentlich von 17 cm auf 14 cm. Damit scheint sich der Achromat gerade umgekehrt zum Zwischenring bezüglich Vergrößerung/Brennweite zu verhalten (siehe https://www.fuji-x-forum.de/fuji-blog/2014/11/fuji-x-makro-zwischenringe-mcex-11-und-mcex-16, Angabe der Aufnahmedistanzen in der Tabelle "ab Vorderlinse"): Der MCEX-11-Ring bringt beim XF14 (theoretisch) richtig viel, beim XC50-230 aber vergleichsweise wenig.

 

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ich liebäugle ja mit dem 27mm f2.8. Was wäre denn dafür besser? Achromat oder Zwischenring? Achromaten mit 39mm Durchmesser sind erst mal Mangelware und 27mm brauchen viel Dioptrien. Der dünne Zwischnring (11mm) sorgt bereits für 1:2 Abbildungsmaßstab. Und welche NoName AF-Zwischenringe taugen denn?

 

Also ich habe hier schon tolle Bilder gesehen, aufgenommen mit dem 27´er und dem MCEX-16.

Max. Vergrößerung ohne Zwischenring 0,1; mit Zwischenring 0,66

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ich liebäugle ja mit dem 27mm f2.8. Was wäre denn dafür besser? Achromat oder Zwischenring? Achromaten mit 39mm Durchmesser sind erst mal Mangelware und 27mm brauchen viel Dioptrien. Der dünne Zwischnring (11mm) sorgt bereits für 1:2 Abbildungsmaßstab. Und welche NoName AF-Zwischenringe taugen denn?

 

Ich liebäugle auch mit dem Objektiv  27mm f2.8, allerdings nicht für Macroaufnahmen. Die Naheinstellgrenze von 7,5 cm (bei 11 mm ZR) ist ziemlich knapp und kaum ausbaufähig (zumindest nicht mit einer zusätzlichen Nahlinse). Kommt also darauf an, was Du vor hast. Als Unterwegslösung ist es praktisch kompakt - allerdings muß man sich unpraktisch tief vor den Bienen und Blumen verbeugen. Der eigene Schatten ist ein zusätzliches Problem.

 

Das 50-230 erscheint mir da mit dem genannten Achromaten die besste Wahl zwischen den drei Kandiaten zu sein. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie nah es an die Bildqualität des 27mm f2.8 herankommt oder ob das überhaupt eine nennenswerte Rolle spielt.

 

Wenn Du Dich seitens des Objektives noch nicht festgelegt hast, dann bietet das Forum ein breites Spektrum an Lösungen.

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  • 2 weeks later...

Ich habe mir dem 16mm Zwischenring zugelegt. Die Ergebnisse mit dem 18-55 und dem 55-200 sind nicht wirklich überzeugend. Sehr gut gefallen mir die Ergebnisse mit dem 35 1.4, wobei hier den Abstand vom Objekt nicht sehr groß ist, vielleicht sechs oder sieben Zentimeter. Den "Umbauaufwand" finde ich nun nicht so groß. Für Leute, die nur selten mal ein Makrofoto machen und das 35er besitzen (was ich nur empfehlen kann) ist der Zwischenring eine sehr gute und günstige Lösung und eine Alternative zum 60er, das zwar eine segr gute Abbildungsleistung hat, dessen Handling aber ansonsten nicht so überzeugt.

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Ich habe mir dem 16mm Zwischenring zugelegt. Die Ergebnisse mit dem 18-55 und dem 55-200 sind nicht wirklich überzeugend. Sehr gut gefallen mir die Ergebnisse mit dem 35 1.4, wobei hier den Abstand vom Objekt nicht sehr groß ist, vielleicht sechs oder sieben Zentimeter. Den "Umbauaufwand" finde ich nun nicht so groß. Für Leute, die nur selten mal ein Makrofoto machen und das 35er besitzen (was ich nur empfehlen kann) ist der Zwischenring eine sehr gute und günstige Lösung und eine Alternative zum 60er, das zwar eine segr gute Abbildungsleistung hat, dessen Handling aber ansonsten nicht so überzeugt.

 

Hallo paulleica,

laut Fuji bekommst du mit dem 18-55 einen max. Abbildungsmaßstab von 0.97 mit dem 16er Zwischenring hin. Mit dem 35er dagegen nur max 0,61. Siehe :http://www.fujifilm.eu/de/presse/artikel/news/die-makro-zwischenringe-mcex-11-und-mcex-16-von-fujifilm-fuer-objektive-mit-x-bajonett/?sword_list[]=zwischenring&no_cache=1

Dort sind in einer Tabelle alle Werte mit den Fuji-Linsen und den Zwischenringen. Leider nur die Zwischenringe einzeln und nicht kombiniert, was sich mit den Teleoptiken gut macht. Da hat man noch einen etwas größeren Abstand zum Opfer (Motiv :rolleyes: ).

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laut Fuji bekommst du mit dem 18-55 einen max. Abbildungsmaßstab von 0.97

 

ob das mit einem Aufnahmeabstand von 4mm noch praktikabel ist ???? :huh:

aus meiner Sicht ist das nur ein theoretischer Wert, in der Realität nicht/kaum nutzbar

Gruß

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Ich hab aufgeschnappt, dass Zwischenringe von Fremdanbietern zu Schäden an der Kamera führen kann. Ist da was dran oder nur unnötige Panik?

 

Die Kombi mit dem 27mm erscheint mir vielversprechend, aber ich würde gern beide Größen ausprobieren wollen (kombinieren nicht).

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Ich hab aufgeschnappt, dass Zwischenringe von Fremdanbietern zu Schäden an der Kamera führen kann. Ist da was dran oder nur unnötige Panik?

 

Die Kombi mit dem 27mm erscheint mir vielversprechend, aber ich würde gern beide Größen ausprobieren wollen (kombinieren nicht).

Ich habe meine Zwischenringe hier http://www.amazon.de/Viltrox-Autofokus-Zwischenring-Fujifilm-Kameras-X-Linsenanschluss/dp/B00HLDM2FK/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1425407190&sr=1-1&keywords=viltrox+fuji zu dem auch jetzt ausgewiesenen Preis gekauft.

Vom Material und Qualität absolut super! Das Bajonett rastet satt ein und sitzt auch ohne zu wackeln oder zu kippeln. Auch schwere Objektive (Minolta. Rokkor 58/1.4) halten super ohne zu wackeln. Schwer im Verhältnis zu den Standardoptiken von Fuji.

Ich verstehe nicht, warum viele User Angst haben die Ringe zu kombinieren. Die elektr. Signale werden doch nur durchgeschliffen. Theoretisch könnte man beliebig viele Ringe hintereinander schließen. Es macht halt nur keinen Sinn, irgendwann wirds halt doch wacklig. Für andere Systeme werden auch längere Zwischenringe angeboten. Für Telebrennweiten sicherlich sinnvoll.

 

Das die Zwischenringe von Fremdanbietern zu Schäden führen sollen kann ich nicht nachvollziehen!

Einige Forenmitglieder sind auch der Meinung nur Originalteile zu kaufen. Warum? Dann dürften ja auch keine Fremdoptiken adaptiert werden...usw..usw....! :P

 

MFG

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Bei der Frage Achromat oder Zwischenring kann es meiner Meinung nach keine eindeutige Antwort geben. Beide Lösungen oder Lösungshilfen haben ihren Reiz. Die Kombination beider Lösungen ist auch interessant.

 

Ich habe beim Soligor 100 1:2 Objektiv eine Testreihe durchgeführt. Es sind jeweils die Bildbreiten in der Realität angegeben, die auf den Sensor passten:

- Objektiv pur: 47 mm

- Objektiv mit Nahlinse: 24 mm

- Objektiv mit 25 mm ZR: 31 mm

- Objektiv mit Nahlinse und 25 mm ZR: 18 mm

- Objektiv mit Nahlinse, 25 mm ZR und Achromat (~4 DT): 13 mm

 

Die etwas abenteuerliche, letzte Kombination benötigte nicht wesentlich mehr Licht als das Objektiv ohne die Hilfsmittel. Die Belichtungszeit hat sich bei gleicher Blende und ISO von 1,3 s auf 1,5 s erhöht. Problematisch wird eher die Naheinstellgrenze. Diese hat im letzteren Fall den Abstand zwischen Linse und Objekt auf 67 mm reduziert.

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Beeindruckend schlecht ist die Tiefenschärfe der letzteren Lösung mit ABM 2:1. Der Meterstab war im Winkel von nur etwa 20 ° geneigt. Blende = 8. 

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Für gelegentliche Nahaufnahmen ist für mich vermutlich eine Nahlinse das Richtige. Ich habe ein 18-135 und ein 50-230. Da diese Objektive verschiedene Filtergewinde haben, muss ich mich entscheiden (ok, bei einem Zwischenring müsste ich das nicht). Welches Objektiv wäre das geeignetere?

Danke

Gruß Frank

bearbeitet von frank37
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Das hängt ein bischen davon ab ob du den gesamten Zoombereich mit der Nahlinse abdecken willst. Wenn du Richtung Tele zoomst wird der Bildwinkel kleiner und man braucht nicht unbedingt die extrem teuren Nahlinsen mit grossem Durchmesser. Wenn du auch den niedrigen Brennweitenbereich abdecken willst musst du in einen grösseren Durchmesser der Nahlinse investieren.

 

Ein Raynox DCR-150 hat zum Beispiel eine Schnappfassung die man an Filterdurchmesser von 52-67mm anschnappen kann. Der hintere Durchmesser dieser Nahlinse beträgt gerade einmal 43mm. Du könntest diese Linse an beide Objektive anklemmen aber vermutlich erst Brennweiten ab 80mm aufwärts ohne Vignettierung verwenden.

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