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"Perlen" für die Fuji X......Fremdobjektive bis maximal 500 € JEKAMI


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Ich bin immer auf der Suche nach "Perlen" für die Fuji-X-Kameras, aber solche "Perlen" sollen Fremdobjektive sein. Außer guten optischen Eigenschaften sollten sich die "Perlen" noch auszeichnen durch:

-ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: preisliche Obergrenze ca 500,- Euro

-ein gutes Größenverhältnis zum Gehäuse

-problemlose Adaptierbarkeit

 

Ein solches Objektiv habe ich mit dem Xenon 1,9/40mm gefunden. Der Anbieter hatte es auf das M39-Gewinde umgebaut, so dass es mit einem LTM-Adapter + Fuji-X-Adaper bequem an die X-E1 anzuschließen ist.

Das Objektiv kostet ca 150,-Euro. Die optische Leistung ist hervorragend.

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Gute Idee eigentlich, nur befürchte ich ein wenig, dass wir auf diese Art einen weiteren Parallel-Thread zu den bestehenden schaffen.

 

Die Minolta-Freunde könnten jetzt ihre Schätze empfehlen, die Olympus-, Canon-, M42, Zeiss-Jena oder Nikon-Anhänger die ihren.

(Nur Leica und Zeiss bleiben auf Grund der Preisgrenze in weiten Teilen außen vor...)

 

Vergleiche zu Fuji-Optiken würden mich eher weniger interessieren, die zumeist bessere Schärfe sollte den meisten bekannt sein, (der fehlende "Charakter" auch:))

 

Quervergleiche fände ich schon interessant - z.B. das Xenon im Vergleich zum 40er C-Summicron...

 

Gruß

Stefan

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Wie definiert sich ein Charakter bzw. wie lässt sich ein Charakter beim Fotografieren einsetzen.

Nun, das lässt sich nicht mit wenigen Worten schlecht erklären, es gibt eben Objektive mit besonders cremigem oder andere mit ganz wildem Bokeh, Objektive, die nur heftige Offenblendschärfe in der Mitte zeigen und zum Rand hin abrupt unscharf werden, das "Coma", welches einige Leica-Objektive hervorrufen können oder die besonderen Zeiss-Farben, um ein paar Beispiele zu nennen. Schau mal nach Bildern die mit dem Trioplan gemacht wurden...

 

Moderne Objektive zeichnen meist ganz steril scharf und die Bilder wirken dann oft fast klinisch glatt. Das ist auch in Ordnung so und wird sicher von der Mehrheit auch so gewünscht...(Kann man z.B. gut sehen, wenn man Bilder des Voigtländer 75/2.5 mit solchen des moderneren 75/1.8 vergleicht)

 

Kennt man den Chrakter der besonderen Optiken, kann man die entsprechenden Eigenschaften natürlich gezielt einsetzen...das interessiert mich.

 

Gruß

Stefan

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Gute Idee eigentlich, nur befürchte ich ein wenig, dass wir auf diese Art einen weiteren Parallel-Thread zu den bestehenden schaffen....

 

Das sehe ich genau so!

Schließlich präsentieren wir im Fremdobjektive Thread schon unsere "Perlen" ;)

 

Nicht böse sein TO, aber das finde ichdann  neudeutsch "too much"

bearbeitet von D700
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Ihr habt ja alle so recht, aber ich bin auf die Idee gekommen

 

- weil ich manchmal rein zufällig auf ein Objektiv gestoßen bin, das sowohl preisgünstig als auch leistungsstark ist: z. B. das erwähnte

Xenon 1,9/40mm.

- ich die Hoffnung habe, dass es etliche begeisterte Fremdgeher gibt, die relativ unbekannte "Perlen" haben(die Perlen von Minolta, Nikon, Olympus, Pentax, Zeiss etc sind ja bekannt)

- weil sich mit zunehmender Anzahl von Beiträgen eine Liste begehrenswerter "Perlen" ergeben würde (Die Fremdobjektiv-Threads, die hier bereits laufen beziehen sich

auf bestimmten Marken: Minolta an Fuji, Nikon an Fuji etc)

 

Die hier durchgeführten Vergleichstests stoßen zu recht aus den verschiedensten Gründen immer wieder auf massive Kritik. Deswegen möchte ich die ausgesuchten Perlen nicht mit anderen Objektiven vergleichen. Aber ich finde die Mitteilung subjektiver Beurteilungen hilfreich: z. B. VC 2,5/75 VC und 1,8/75 VC a la Vito 62 in diesem Thread.

Die Perlen von Leica und Zeiss sind bekannt und brauchen hier nicht noch einmal aufgeführt zu werden. Deswegen habe ich mir die Preisgrenze bei ca 500,- Euro gedacht.

 

Vielleicht findet sich ja doch der eine oder interessante Beitrag für diesen Thread. Würde mich freuen.

Gustav

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Durch den speziellen Umbau wird der Preisvergleich schon schwierig. Einen Budget-Thread hab ich aber auch in einem anderen Forum zu einer anderen Kamera schon gesehen.

 

Was für eine Naheinstellungsgrenze besitzt das Objektiv? Messsucher-Objektive haben in der Regel baubedingt eine recht große Entfernung.

Nicht ganz so kompakt aber zu den Werten vergleichbar wäre z.B. das Konica AR 40mm/1.8 oder teurer das VC Ultron 40mm/2 .

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Durch den speziellen Umbau wird der Preisvergleich schon schwierig. Einen Budget-Thread hab ich aber auch in einem anderen Forum zu einer anderen Kamera schon gesehen.

 

Was für eine Naheinstellungsgrenze besitzt das Objektiv? Messsucher-Objektive haben in der Regel baubedingt eine recht große Entfernung.

Nicht ganz so kompakt aber zu den Werten vergleichbar wäre z.B. das Konica AR 40mm/1.8 oder teurer das VC Ultron 40mm/2 .

Das mit dem Preisvergleich verstehe ich nicht ganz. Das von mir erwähnte Xenon war auf M39 umgebaut und hat 150,-Euro gekostet.

Die Naheinstellgrenze beträgt 50cm.

Das Konica werde ich mir mal ansehen, danke für den Hinweis.

Gustaav

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So, nun habe ich mir nach deinem Hinweis auf das 40er Konica ein paar Informationen zusammengestellt:

Joarot schreibt im Fuji-Forum:

"Das 40er Konica liefert eine ganz ordentliche Leistung an der X ab. Es gehörte früher zu den schärfsten seiner Klasse. Mit dem 40er Nokton kann es aber nicht ganz mithalten. Die Kombi sieht an der X-E1 gefällig aus (Foto)."

Im ebay wird es aktuell für 55,- Euro angeboten.

Das würde mir als erste Information völlig reichen. Wenn mich das Objektiv interessiert, gehen meine Recherchen weiter. Aber für diesen Thread wäre erst mal wichtig, dass ich von der Existenz des Objektivs erfahre.

Gustav

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Das mit dem Preisvergleich verstehe ich nicht ganz. Das von mir erwähnte Xenon war auf M39 umgebaut und hat 150,-Euro gekostet.

 

Ich meinte nur, dass man den Preis schlecht vergleichen kann, da man nicht damit rechnen kann, direkt ein umgebautes Objektiv zu finden. Entweder ist es mit oder ohne Umbau teurer, je nach Nachfrage und Seltenheit. Wenn ich z.B. den Preis des Konica sehe, kann ich es schlecht vergleichen, da ich nicht einschätzen kann, wie viel die Veränderung darin ausmacht. Dies war damit gemeint.

 

50cm klingt als Naheinstellung, wenn es jetzt noch stimmen sollte, ganz gut. Ein Jupiter-8 auf M39 hat hier 0,95m. 

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Ich habe auch noch eine Perle mit ausgefallenem Brennweitenbereich im Schrank. Das Tokina ATX 60-120 2,8. Als ich vor knapp 30 Jahren meine erste Nikon F301 mit 50mm 1,8 kaufte, war danach die Kasse leer und ein brauchbares Tele (das unbedingt hermusste) rar.

Tokina hatte damals die ATX Serie mit hohen Lichtstärken und Super Qualität, etwas unter den Nikon Preisen. Das 60-120 war als Protrait Zoom gedacht, aber offenbar "unverkäuflich", alles wollte 80-200mm.

Damals als Restposten bei Saturn für DM 180.- erstanden. Das Objektiv hat mich als mein Immerdrauf bis heute auf der Nikon FM2 und FE2 begleitet, da Portrait mein Steckenpferd ist. Ich habe aktuell noch keinen Adapter (Novoflex oder billiger) allerdings ist das Teil dann sofort auf der XE2.

Einzige Reparaturen in fast 30 Jahren: 3 Mal den Tubus nachziehen.

Wenn man das Ding auf ebay findet, ist Zuschlagen kein Fehler.

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Bei mir sind auch noch einige Schätzchen zu finden unter anderem die Schneider Kreuznach Scherben Curtagon 35mm und das Xenon 50 mm. Beide sehr scharf. Dann das Angenieux Paris 28 mm 1:3,5. Und seit einigen Tagen auch das Leica R Macro 60mm. Mir ist bis heute nicht verständlich, warum die Rs noch so günstig zu haben sind. Im Vergleich zu den Ms sind sie von der optischen Qualität doch nicht schlechter. Aber vieleicht sollten wir hier nicht mit unnötigen Diskussionen die Preise in die Höhe reden. Das Leica Objektiv ist meines Erachtens sehr gut und hervorragend weich im Bokeh und preislich erschwinglich. (ich hab mit ner neuwertigen R4 350,- € bezahlt)

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Dann möchte ich auch mal zwei Empfehlungen aussprechen. 

 

Das Voigtländer SL 3.5 90 bzw. SLII-Version die ich selbst nutze. Die optische und mechanische Qualität sind sehr gut, angeblich ist die erste Version SL von der Mechanik noch besser. Optisch und von der Größe wie für die Fuji gemacht. Die Lichtstärke haut niemanden vom Hocker, dafür aber ohne Einschränkungen offenblendtauglich. Und soviel lichtstärker ist ein 50-140 mit 2.8 auch nicht. Sehr selten zu finden, je nach Zustand 400-450 €.

 

Nummer 2 wäre das Sigma 2.8 150 Makro ohne OS. Diese Optik ist wirklich auch sehr gut, wird bei mir nur noch durch das 135mm von Zeiss getoppt. Diese Linse sitzt durch die Stativschelle auch sehr vibrationsarm auf dem Stativ. Die samt-ähnliche Oberfläche ist wirkt bei häufiger Nutzung schnell "verbraucht". Deshalb wird das Objektiv auch meistens mit um die 400 € gehandelt, für das Gebotene ist dies kein Cent zuviel. Mechanisch sowie optisch auch sehr gut, nur halt kein "Mini-Objektiv".

 

Oli

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Bin kein Freund von Fisheye auf APSC. Daher meine Suche nach einem Weitwinkel im Bereich 17/18mm. Bin gerade fündig geworden: Canon FD 4/17mm. Es ist mechanisch von der bekannten Qualität der alten FD Objektive. Hat einen Naheistellbereich von 25cm. Filtergewinde 72mm. Die optische Qualität der Rechnung (ohne S.S. C.)scheint nach meinen ersten Probeaufnahmen hervorragend. Die Größe ist auf der X-Pro 1 angenehm. Der angeflanschte Adapter von Quenox vergrößert das Objektiv nicht wesentlich.

Der Gebrauchtpreis liegt nach meinen Recherchen zwischen 150,- und 250,- Euro.

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Canon FD 4/17mm

Gustav

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Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit Kurz-Teles von Leica gemacht, z. B. das Summicron-R 2/90. Diese Optik ist inzwischen für 400,--500 Euro zu bekommen. Mit der

X-Pro 1 und einem entsprechenden Handgriff liegt diese Kombination sehr gut in der Hand. Die Ergebnisse sind überzeugend. Werde bei Gelegenheit mal ein paar Fotos dazu einstellen.

Gustav

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