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Neue Erfindung: Negativ ISO


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Man man man .... der Thread lebt ja immer noch... :lol:  und ich auch ...

 

Nachdem ich einige nette Treffen mit Forenmitgliedern hatte und alle mir das gleiche bestätigt hatten .. Es gibt sie noch - die Netten Menschen, die einen sehr gerne helfen und eine Frage nicht auf 13 Seiten ins lächerliche ziehen -_-

 

Nachdem mir diese Menschen geholfen haben es "Logisch" betrachtet zu sehen, kapier ich auch schon seit längerem, warum Negativ ISO nicht möglich ist :cool:  Danke an jene - die es einfach erklärt habem und ich nun schlauer weiter leben darf ;):ph34r:

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Profi kann auch der kleine Hobbyknipser sein, der es wie du schon angemerkt hast durchaus besser hinbekommen kann, wie der Berufsknipser.

 

Nein, kann er nicht :). Du kannst den Begriff für dich ja gern verwenden wie du magst, aber wenn du in der Öffentlichkeit verstanden werden willst, empfiehlt sich allgemein die Beachtung der offiziellen Definition.

 

mfg tc

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Nein, kann er nicht :). Du kannst den Begriff für dich ja gern verwenden wie du magst, aber wenn du in der Öffentlichkeit verstanden werden willst, empfiehlt sich allgemein die Beachtung der offiziellen Definition.

 

mfg tc

Das mag ja durchaus sein, nur weil das die offizielle Definition ist, macht's das aber nicht automatisch richtiger.

Leider gibt's diese Diskussion immer wieder und in allen Bereichen. Nur weil jemand mal irgend einenBeruf gelend hat ist er für mich nicht automatisch ein Profi. Ich bestelle den Klempner um die Toilette zu wechseln und er baut mir statt dessen eine Badewanne ein. Aber er ist ja Profi. :lol:

 

Grüße

Uwe

bearbeitet von dixie
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So gern ich das so sähe wie Dixie, doch das Wort Profi dürfte jemanden beschreiben, der einer Profession nachgeht:

Profession

Schade Schokolade! Da bleibt uns Hobby-isten nur die Begriff Foto-Enthusiast... oder wenigstens Semi-Profi...

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... Wie gut er ist und was für eine Ausbildung er durchlaufen hat, spielt keine Rolle.

 

Wenn er nicht gut ist, wird er - wie in jedem anderen Broterwerb auch - früher oder später kein Geld mehr damit verdienen und sich eine andere Berufung suchen müssen, um seine Brötchen und alles, was er sonst noch so braucht, bezahlen zu können.

 

Hobbyisten - wie ich - brauchen sich darüber keine Gedanken machen. Selbst wenn der eine oder andere den einen oder anderen Euro mit Fotos verdienen kann, bleibt es ein "Zubrot", auf das er hoffentlich genauso wenig angewiesen ist wie auf das Geld, das er in seine Ausrüstung "versenkt".

 

Thomas

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Tatsächlich muss man fotografisch nicht gut sein, um damit gutes Geld zu verdienen. Man verdient umgekehrt aber auch nicht automatisch gutes Geld, wenn man als Profi geniale Bilder macht. Letztlich kommt es eher darauf an, eine Marktlücke zu füllen, also zur richtigen Zeit mit dem richtigen Produkt am richtigen Ort zu sein. Viele arbeiten auch mit Vitamin B, sichern sich Aufträge also nicht mit Können, sondern Beziehungen. Andere suchen sich eine Nische, spezialisieren sich also auf etwas, dessen Kundenkreis sie kennen und bedienen können. Diesen kleinen Markt haben sie dann "in der Tasche" und leben davon – weil es so gut wie keinen anderen gibt, der ihn bedient. Fotografisches Können ist eben nur ein kleiner Teil des Jobs, der größte Teil ist Business, Selbstvermarktung, Organisation. Wem dazu das Talent oder die Muse fehlt, der kann fotografisch noch so gut sein, er wird womöglich trotzdem nicht erfolgreich sein. Umgekehrt kann ein talentierter und emsiger Selbstvermarkter auch mit schwachen Bildern "von der Stange" gut verdienen. 

bearbeitet von flysurfer
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Ein Profi muss auf Dauer gut sein, Marketinggelaber reicht nicht, dafür ist der Bildermarkt zu vergleichbar geworden. Dadurch dass dieser Markt in den letzten Jahren ziemlich durcheinander geschüttelt wurde, gibt es interessante neue Betätigungsfelder:

 

  • Workshopanbieter – Profis, denen das teure Studio nicht mehr genug ausgelastet ist oder die jobbedingt ausgebrannt sind oder quereinsteigende Amateure, die im Bildermarkt nicht richtig Fuß fassen konnten und sich nun in dieser Nische einzurichten versuchen
  • Blogger mit Kameratests und Allround-Lebensberatung

Nicht falsch verstehen, alles völlig ok und hat seine Berechtigung. Hat es früher teilweise auch schon gegeben, aber es nahm enorm zu in den letzten Jahren.

 

 

Für mich der Idealfall: Profis, die in ihrer (knappen) Freizeit auch mal Amateure sein dürfen und den Spaß am Knipsen nicht verlieren ...

bearbeitet von Rona|d
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