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Neue Erfindung: Negativ ISO


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Man stellt mich Grad ziemlich unwissend Dar ..

 

Grundkenntnisse beherrsche ich, wozu ISO, blende usw dienen weiss ich auch und Vorallem Wie man sie eigentlich effektiv einsetzen sollte..

 

So sind Meine Aufnahmen entstanden. Mit diesen Grundkenntnissen..

Und nur weil man hochzeitennfotografiert, heisst es noch lange nicht, dass man ein Profi ist.

 

Jeder setzt die Fotografie der hochzeit als die Schwierigkeitsstufe schlecht hin an.

Warum ist mir allerdings ein Rätsel. Klar gibt es diesen Moment nur einmal. Aber das haben erfolgreiche Tierfotografen oder Sportfotografen Doch auch.

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Sportfotografie ist zweifellos auch eher Oberliga, wenn man konsistent gute Ergebnisse vorweisen will. Das entscheidende Tor des Spiels kommt halt leider nur einmal. Der Punkt, den einige hier machen wollen, ist wohl der, dass man als Profi erst einmal ein guter Handwerker sein sollte. Das ist aber nur teilweise zutreffend, da es auch sehr erfolgreiche Fotografen (in der Regel Künstler) gibt, die vom Handwerk nichts verstehen bzw. es einfach ignorieren, weil es ihnen unwichtig ist.

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Man stellt mich Grad ziemlich unwissend Dar ...

Ganz im Gegenteil! Deine Beispielbilder bestehen ja nicht nur aus Hochzeitsbildern, sondern da sind sehr viele Bilder dabei, die zeigen, das Du ganz genau weißt, was Du tust, das können nicht nur Glückstreffer sein. Deshalb verwundern mich dieser Thread und auch der zu Lightroom etwas.

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Bernd ich sag ja.. Technik und manche Frauen ,ich z.b , verstehen sich ganz und garnicht.

 

Mein Freund schläft auch immer die Hände über den Kopf zusammen weil ich es einfach nicht verstehe was er mir erklären will lach

 

Aber das habe ich schon seit dem ich fotografiere..leider..

 

Habe schon viele Bücher gelesen auch paar über die Fotografie und viele YouTube Videos geschaut.. aber das Verständnis ändert sich leider nicht..

Gibt halt kein Idioten Buch bzw eines, welches von einer Frau formuliert Wurde lach

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Schade ist es, wenn Künstler nix vom dazugehörigen Handwerk verstehen und deren Werke dann tatsächliche Zufallstreffer sind bzw nur als Kunst gesehen werden, weil irgendjemand sagt, dass es Kunst ist.

 

Mich wunderte halt die Ausgangsfrage. Negative Empfindlichkeit... bzw eine Angabe der Unempfindlichkeit. Ist doch komisch bzw weist zunächst erstmal auf Unverständnis des Fragenden in Bezug auf diesen Punkt hin. Naja, nicht so wichtig. Wenn reproduzierbar gute Ergebnisse bei rauskommen, ist's ja toll.

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Was ich nicht verstehe, Du zeigst in deinem Vorstellungsthread hervorragende Bilder, die können doch nicht ohne Grundkenntnisse entstanden sein. Wie hast Du das denn bisher gemacht? (Ernst gemeinte Frage)

die cams werden halt immer besser... ;-) bearbeitet von bigbadwolf
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Und nur weil man hochzeitennfotografiert, heisst es noch lange nicht, dass man ein Profi ist.

 

Jeder setzt die Fotografie der hochzeit als die Schwierigkeitsstufe schlecht hin an.

Warum ist mir allerdings ein Rätsel. Klar gibt es diesen Moment nur einmal. Aber das haben erfolgreiche Tierfotografen oder Sportfotografen Doch auch.

 

Das ist jetzt ganz ehrlich gemeint: Hast du schon mal eine Hochzeit fotografiert? Ich habe einige Hochzeiten als Zweitfotograf begleitet und die ein oder andere im Freundes-/Familienkreis auch fotografiert. Und trotz eines ausgebauten technischen Wissens, viel Erfahrung bei Portraits und blind umgehen können mit meiner Kamera sind mir bei einige Fotos technisch einfach misslungen. Abgesehen davon, dass man anfangs nicht weiß, wo man zu welchem Zeitpunkt sein muss um die besten Bilder zu bekommen. Zumindest was die Sparte der Menschenfotografie angeht, ist Hochzeitsfotografie die wohl anstrengendste, fordernste Disziplin von allen.

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du weißt, worauf du dich da einlässt.

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Man stellt mich Grad ziemlich unwissend Dar ..

  

Bernd ich sag ja.. Technik und manche Frauen ,ich z.b , verstehen sich ganz und garnicht.

das machst du schon selbst - deine unbekümmrte art tut ein übriges - aber dann beschwer dich auch nicht...

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Manchmal kann einem zu viel Technik Verliebtheit auch im Wege stehen.

Gerade bei Hochzeiten sollten man sich als Fotograf weniger auf seine Technik konzentrieren als vielmehr auf das fotografieren an sich.

 

Ich kenne einige Fotografen die kaum bis gar nichts von dem ganzen Technikzeugs verstehen und trotzdem ganz zauberhafte Bilder produzieren.

Ich versteh nicht warum jetzt auf Tinkii hier so rumgehackt wird?

 

Sie interessiert sich nicht für die Technik erhält aber scheinbar die Bilder die sie sich wünscht. Es gibt genügend bei denen ist es andersherum, für mich als betrachter sind die erste Gruppe die lieberen ;)

 

Aber natürlich hilft es ungemein sich mit den Grundlagen der Fotografie aus zu kennen um zumindest reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.

bearbeitet von Mehrdad
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Manchmal kann einem zu viel Technik Verliebtheit auch im Wege stehen.

Gerade bei Hochzeiten sollten man sich als Fotograf weniger auf seine Technik konzentrieren als vielmehr auf das fotografieren an sich.

 

Ich kenne einige Fotografen die kaum bis gar nichts von dem ganzen Technikzeugs verstehen und trotzdem ganz zauberhafte Bilder produzieren.

Ich versteh nicht warum jetzt auf Tinkii hier so rumgehackt wird?

 

Sie interessiert sich nicht für die Technik erhält aber scheinbar die Bilder die sie sich wünscht. Es gibt genügend bei denen ist es andersherum, für mich als betrachter sind die erste Gruppe die lieberen ;)

 

Aber natürlich hilft es ungemein sich mit den Grundlagen der Fotografie aus zu kennen um zumindest reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.

Da kommt der Beschützerinstinkt eines 3,8m großen Gorrilas

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Oh man... mit diesem Post (und den kleinen Linsen die man auf das Objektiv setzt) hat sich die "Süsse" Hochzeitfotografinnen-Mona als ziemliche Amateurin geoutet.

[...]

Nach derzeitiger Nomenklatur bedeutet eine Halbierung des Isowertes für eine Senkung der Lichtempfindlichkeit um eine Blende - wie will ich denn so auf einen negativen Wert kommen!?? Die Idee ist also nicht nur fotografisch, sondern auch mathematisch eine Schnappsidee! Der ISO-Wert kann sich der Null nur annähern (50...25...12,5,...6,25...3,125...1.5625...etc.) sie aber NIEMALS unterschreiten!

 

 

Ist aber auch eine sehr begrenzte, intolerante Sichtweise, denn man muss es gar nicht zwingend als kategorisch falsch hinstellen. Beispielsweise könnte man die ISO ja auch als Light-Value betrachten und wenn man sich dort nicht gerade die APEX Definition heraussucht bekommt man LW0 bei ISO100. ISO-Werte unter 100 ergäben dann halt negative Lichtwerte. 

Ich denke, man konnte schon an der Titelbezeichnung des Threads recht gut erahnen worauf der TO eigentlich hinaus will. Eine Diskussion über die technische Machbarkeit oder Sinnhaftigkeit daraufhin kann ich ja noch begreifen, den Begriff ganz vorwurfsvoll zu zerlegen eher nicht. 

 

Übriges schließe ich mich Mehrdad an, man sollte gar nicht glauben wie viele professionelle Fotografen von Foto-Technik keine Ahnung haben. Ihren Ergebnissen sieht man das eher selten an. 

 

mfg tc

bearbeitet von tabbycat
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Bei der logarithmischen DIN-Skala müssten eigentlich auch negative Werte möglich sein, auch wenn sie in der fotografischen Praxis keine Rolle spielen. Dass man auch mit noch so häufigem Halbieren des ISO-Werts niemals in den negativen Bereich kommt, sollte allerdings klar sein.

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Ach? Und wofür entschuldigt sich Mehrdad dann?

... naja, ein ausdrucksstarkes "Entschuldigung" kann ja auch die Empörung über die gemachte Bemerkung ausdrücken, die zugegebenermaßen nicht wirklich gelungen war.

 

PS: aber letztendlich ist es schwer für jemanden anderen in die Bresche zu springen, da man weder weiß, wie der Ausgangakomentar gemeint, noch wie er verstanden wurde.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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