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Einsatz der X-T1 bei schnell bewegten Motiven


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Es scheint mit, dass soch mehr Leute ein ähnliches Problem mit der XT1 haben.

Ich hatte letzte Woche in der Eishalle Eiskunstläufer vor dem Ojektiv und hatte große Probleme die Sportler in den Fokus zu bekommen.

Nutzt ihr auch den "C" (Continue) Modus zum automatischen Nachfahren des Autofokus?

In diesem Modus sollte, so dachte ich, das nachfahren des Fokus besonders bei Bewegtbilder optimiert sein. Meine Erfahrung ist hier, dass

im C-Modus ich die Bilder generell nicht scharf bekomme. Kann dies jemand bestätigen?

Wenn ich oben lese, ist die Empfehlung den Vario-AF Modus (möglichst kleines Feld) zu nutzen.

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Moin: nein, um die Treffsicherheit bei Sport zu erhöhen, musst Du das AF - Feld größer machen.

Ein sehr Kleines nutze ich, wenn ich den Schärfepunkt ganz gezielt auf Augen, Blüten usw. setzen möchte.

Also bei Aufnahmen, wo ich nicht blitzschnell agieren muss.

Bei Action: Möglichst großes Feld, gerne in die Mitte, Zielen (hinterher am PC Ausschnitt etwas ändern, falls nötig)

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Dazu was aus meinem X-T1-Buch...

 

Fokussieren auf sich bewegende Objekte (1): der „Autofokus-Trick“

 

Faustregel: Fotografieren Sie statische Motive mit AF-S (Single) und sich auf die Kamera zu- oder von ihr wegbewegende Motive mit AF-C (Continuous). Wie üblich gilt auch hier: keine Regel ohne Ausnahme – der sogenannte „Autofokus-Trick“.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Stellen Sie den Fokuswahlschalter auf AF-S und die Kamera in den Einzelbildmodus (DRIVE-Einstellrad auf „S“ für Single Shot). Stellen Sie außerdem sicher, dass sich die Kamera im Hochleistungsmodus befindet (HAUPTMENÜ > POWER MANAGEMENT > HOCHLEISTUNG > AN). Verwenden Sie außerdem den mechanischen Verschluss.
  2. Verwenden Sie Vario-AF und wählen Sie ein passendes AF-Feld aus, mit dem Sie das sich bewegende Objekt verfolgen möchten. Selektieren Sie dabei vorzugsweise eines der neun mittleren PDAF-Felder. Bei Bedarf können Sie jedoch auch eines der vierzig übrigen AF-Felder auswählen, die nur den CDAF unterstützen.
  3. Stellen Sie die Belichtung passend ein. Achten Sie darauf, dass die Verschlusszeit kurz genug ist, damit keine unerwünschte Bewegungsunschärfe auftritt. 1/500 s oder kürzer ist meist angemessen.
  4. „Verfolgen“ Sie das Motiv mit der Kamera, indem Sie das aktive AF-Feld über dem Bereich positionieren und nachziehen, auf den die Kamera fokussieren soll. Drücken Sie dabei den Auslöser nicht halb durch.
  5. Drücken Sie im passenden Moment den Auslöser ganz durch und positionieren Sie das AF-Feld weiterhin so lange über dem zu fokussierenden Motiv, bis die Aufnahme gemacht wurde.

Der „AF-Trick“ basiert auf der Eigenschaft der X-T1, per Fokuspriorität erst auszulösen, nachdem der Autofokus ein Ziel gefunden und darauf scharfgestellt hat. Wenn Sie den Auslöser entschlossen ganz durchdrücken, stellt die Kamera auf das sich bewegende Objekt scharf und macht unmittelbar darauf die Aufnahme. Meist ist die Zeitverzögerung zwischen dem erfolgreichen Scharfstellen und der Bildaufzeichnung so gering, dass sich das Motiv noch im Schärfentiefe-Bereich des Objektivs befindet.

 

Der „AF-Trick“ führt somit vor allem dann zum Erfolg, wenn sich das Motiv nicht zu schnell auf die Kamera zubewegt und Sie mit einer hinreichend großen Schärfentiefe operieren.

 

Ein Nachteil dieser Methode ist, dass sie mit einer gewissen Zeitverzögerung nach dem beherzten Durchdrücken des Auslösers verbunden ist, Sie also nicht auf den Sekundenbruchteil genau den Augenblick bestimmen können, in dem die Kamera das Bild aufnimmt. Die tatsächliche Verzögerung ist davon abhängig, wie lange die Kamera zum Fokussieren braucht. Kommt der PDAF zum Zug, geht es entsprechend schneller.

   

Fokussieren auf sich bewegende Objekte (2): die Fokusfalle

 

Die Fokusfalle ist quasi das Gegenstück zum „Autofokus-Trick“. Während Sie beim AF-Trick nicht genau vorherbestimmen können, wo und in welchem Augenblick die Aufnahme entsteht, legen Sie diese Rahmenbedingungen bei der Fokusfalle schon im Vorfeld fest.

Hierzu ist es notwendig, dass Sie einen geeigneten Ort vorherbestimmen können, den das sich bewegende Objekt passieren wird. Die Fokusfalle eignet sich also vor allem für Motive, deren Kurs vorhersehbar ist. Dies ist etwa bei vielen Sportarten der Fall.

 

Gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Stellen Sie den Fokuswahlhebel an der Kameravorderseite auf manuellen Fokus (MF) ein. Verwenden Sie den mechanischen Verschluss.
  2. Fokussieren Sie eine Stelle an, die das sich bewegende Objekt passieren wird und die für Ihre Aufnahme geeignet ist. Wählen Sie dabei eine Blende mit ausreichender Schärfentiefe, damit am Ende alle für die Aufnahme relevanten Teile des Motivs scharf abgebildet werden.
  3. Drücken Sie den Auslöser halb durch, sobald sich das Objekt der Stelle nähert, auf die Sie scharfgestellt haben. Die Kamera speichert nun die Belichtung und stellt die Arbeitsblende ein.
  4. Drücken Sie den Auslöser ganz durch, sobald das Objekt in die Fokusfalle tappt und die Stelle passiert, auf die Sie scharfgestellt haben.

Da auch bei einer mit halb durchgedrücktem Auslöser vorbereiteten X-T1 noch eine geringe Auslöseverzögerung auftritt, kann es bei sich sehr schnell auf die Kamera zubewegenden Objekten sinnvoll sein, den Auslöser einen Sekundenbruchteil früher vollständig durchzudrücken, also kurz bevor das Objekt die eigentliche Fokusfalle passiert.

 

Alternativ bietet es sich an, die Kamera in den schnellen Serienbildmodus (DRIVE-Einstellrad auf „CH“) zu versetzen. Die X-T1 macht dann bis zu acht Aufnahmen pro Sekunde. Auf diese Weise erhalten Sie mehr als ein Bild, während das Objekt die Fokusfalle passiert.

 

Ein Sonderfall der Fokusfalle ist der Zonenfokus, bei dem Sie durch robustes Abblenden eine komfortable Schärfentiefe-Zone definieren und dann abwarten, bis in dieser Entfernungszone etwas passiert. Diese Methode wird häufig von Street-Fotografen in Verbindung mit kürzeren Brennweiten (Weitwinkel) angewandt.

 

Eine Variante des Zonenfokus ist das Mitziehen mit längeren Verschlusszeiten, beispielsweise 1/60 s oder länger bei einem Autorennen. Die lange Verschlusszeit sorgt automatisch dafür, dass Sie eine kleine Blende (= große Blendenzahl) mit entsprechend komfortabler Schärfentiefe verwenden können. Die Freistellung des Objekts erfolgt über den durch das Mitschwenken der Kamera verwischten Hintergrund, während das Objekt selbst scharf abgebildet wird – zumindest dann, wenn Sie alles richtig machen und die Kamera beim Mitziehen nicht verreißen.

Besitzt Ihr Objektiv einen Bildstabilisator (OIS), schalten Sie ihn für Mitzieher am besten aus.

 

Fokussieren auf sich bewegende Objekte (3): AF-Tracking

 

Der prädiktive PDAF der inneren neun Autofokusfelder auf dem Sensor Ihrer X-T1 erlaubt es Ihnen, Objekte, die sich im dreidimensionalen Raum bewegen, mit der Kamera zu verfolgen. Mithilfe der Prädiktion versucht die Kamera, die Position des verfolgten Objekts für den Augenblick der nächsten Auslösung (unter Berücksichtigung der Auslöseverzögerung) vorherzusagen und die Entfernung dementsprechend einzustellen. Auf diese Weise werden technisch unvermeidliche Auslöseverzögerungen ausgeglichen.

 

Bitte beachten Sie, dass die Trefferquote dabei niemals einhundert Prozent erreicht. Sie ist jedoch meist hoch genug, um in Kombination mit den Serienbildmodi eine mehr als akzeptable Ausbeute zu erzielen.

 

So geht’s:

  1. Stellen Sie den Fokuswahlhebel an der Kameravorderseite auf AF-C und vergewissern Sie sich, dass der Hochleistungsmodus eingeschaltet ist (HAUPTMENÜ > POWER MANAGEMENT > HOCHLEISTUNG > AN). Wie Sie wissen, empfehle ich, den Hochleistungsmodus grundsätzlich einzuschalten. Stellen Sie außerdem sicher, dass im Aufnahmemenü der mechanische Verschluss (MS) als Auslösertyp eingestellt ist.
  2. Schalten Sie den Serienbildmodus ein (DRIVE-Einstellrad auf „CL“ oder „CH“). Im empfehle den langsameren CL-Modus, da dieser zwischen den Bildern ein Live-View-Bild im Sucher anzeigt und alle 49 AF-Felder unterstützt.
  3. Wählen Sie mit Vario-AF eins der neun zentralen Autofokusfelder aus. Verwenden Sie möglichst keines der vierzig äußeren AF-Felder, da diese nur mit CDAF und nicht mit PDAF fokussieren können. Wenn Sie trotzdem unbedingt eins der vierzig äußeren CDAF-Felder verwenden möchten, müssen Sie die langsame Serienbildgeschwindigkeit („CL“) einstellen, da sonst keine Objektverfolgung möglich ist.
  4. Positionieren Sie das ausgewählte AF-Feld über dem zu fokussierenden Bereich des sich bewegenden Objekts und drücken Sie den Auslöser halb durch. Die Kamera beginnt nun mit dem Autofokustracking.
  5. Halten Sie den Auslöser halb gedrückt, während Sie das Objekt verfolgen, indem Sie das ausgewählte AF-Feld weiterhin über dem zu fokussierenden Bereich halten und nachführen.
  6. Drücken Sie den Auslöser ganz durch, um die Aufnahmeserie zu beginnen, und halten Sie ihn so lange gedrückt, wie die Kamera Aufnahmen machen und dabei auf das sich bewegende Objekt scharfstellen soll. Achten Sie darauf, dass sich das aktive AF-Feld während der Serienbildaufnahmen weiterhin über dem zu fokussierenden Motivbereich befindet. Hier zeigt sich der Vorteil des langsameren der beiden Serienbildmodi.

Bei mit AF-C gemachten Serienaufnahmen regelt die X-T1 Fokus und Belichtung vor jedem neu gemachten Bild nach. Weißabgleich und Dynamikerweiterung bleiben die Serie über hingegen gleich, hier gelten stets die Einstellungen der ersten Aufnahme einer Serie.

 

Grundsätzlich funktioniert AF-Tracking natürlich auch im Einzelbildmodus. In diesem Fall macht die Kamera beim Durchdrücken des Auslösers nur eine einzelne Aufnahme und beendet anschließend das AF-Tracking. Sie können einen neuen Tracking-Anlauf starten, indem Sie den Auslöser erneut halb durchdrücken.

 

Es ist für den Hybrid-AF der X-T1 normal, dass das elektronische Sucherbild während des Trackingvorgangs nicht immer scharf erscheint und der grüne AF-Indikator in der linken unteren Ecke des Sucherbildes an- und ausgeht. Lassen Sie sich davon nicht irritieren, sondern vertrauen Sie dem AF-Tracking der Kamera, das in der Regel gute Dienste leistet.

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Hallo allerseits,

vielen Dank für die vielen Tips.

@Flysurfer, das AF-Tracking hatte ich schon ausprobiert. Allerdings ohne das Powermanagement auf Turbo zu stellen. Bin gespannt, ob dies

genügend Performance hergiebt. Die Fokusfalle finde ich auch eine ganz interessante Idee. Das werde ich gleich am Wochenende ausprobieren.

Klasse Forum hier!

Vielen Dank euch allen.

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Ein weiteres Problem der kleinen Kameras ist, dass die Verwackelungsgefahr wesentlich grösser ist, und dass man oft nicht als Fotograf wahrgenommen wird. Man dachte bei einem grösseren Anlass auch schon ich sei ein Hobbyfotograf und wollte mich wegschicken.

Hast Du den Batteriegriff an Deiner X-T1? Ich denke, dass Du mit diesem doch mehr als "Profi" wahrgenommen wirst. Laien stehen - gerade wenn sie keine Ahnung haben - auf "fette" Gehäuse und dicke Objektive; that's live...

 

Viele Grüße

Martin

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Ist ja irre. Die X-T1 hat einen mechanischen Verschluss, wusste ich gar nicht!

Kein Wunder, finde bei meiner X-T1 keinen Menuepunkt dazu im Aufnahmemenue.

Habe allerdings auch die alte Firmware, liegt's daran?

Wenn bei dir noch nicht die neueste Firmware drauf ist, hast du NUR den mechanischen Verschluss. Den elektronischen bekommst du erst mit der aktuellen Firmware. Das bedeutet: du hast keinen elektronischen Verschluss.

 

Grüße

Uwe

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  • 2 weeks later...

"Der prädiktive PDAF der inneren neun Autofokusfelder auf dem Sensor Ihrer X-T1 erlaubt es Ihnen, Objekte, die sich im dreidimensionalen Raum bewegen, mit der Kamera zu verfolgen."

 

Soweit die Theorie.

 

In der Praxis ist eine verlässliche AF-Verfolgung nicht möglich; die Umsetzung dieser Funktion ist geradezu lächerlich. Wer hier etwas anderes behauptet soll mal eine 7D mk II in die Hand nehmen - *so* geht Autofocus.

 

Die Fujis kommen bei mir nur noch bei statischen Portraitshoots zum Einsatz.

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"Der prädiktive PDAF der inneren neun Autofokusfelder auf dem Sensor Ihrer X-T1 erlaubt es Ihnen, Objekte, die sich im dreidimensionalen Raum bewegen, mit der Kamera zu verfolgen."

 

Soweit die Theorie.

 

In der Praxis ist eine verlässliche AF-Verfolgung nicht möglich; die Umsetzung dieser Funktion ist geradezu lächerlich. Wer hier etwas anderes behauptet soll mal eine 7D mk II in die Hand nehmen - *so* geht Autofocus.

 

Die Fujis kommen bei mir nur noch bei statischen Portraitshoots zum Einsatz.

 

 

 

Muß ich leider auch sagen. Dies ist für mich der einzige, nennenswerte Nachteil der XT. Auch wenn ich schon vorher nicht die Kamera mit dem besten AF hatte (Nikon D 7100), so war der doch deutlich besser als derjenige der Fuji, muß man leider so sagen..... Ansonsten aber bin vom Konzept und der Qualität sehr überzeugt.

bearbeitet von boulevard
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Gestern Testfotos mit CH gemacht, auf einer Brücke vom Gehweg aus direkt auf mich zufahrende Autos (innerstädtisch 50 km/h) aufgenommen. Ergebnis: 21 Fotos, davon eins unscharf. Nach 21 Fotos hat dann der Schreibpuffer nachgelassen und die Kamera wurde langsamer beim Auslösen.

 

(Möchte hier nicht alle 21 Fotos hochladen, und einen RAR-Container darf ich leider nicht hochladen.)

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Natürlich funktioniert der PDAF sehr gut (es gibt mehr als genug Beweisfotos dafür, sowohl bei 3 fps als auch bei 8 fps), aber natürlich wünscht man sich auch weitere Optionen, die Sony und Samsung bereits bieten. Und wie wir im Verlauf des Jahres sehen werden, geht der eine oder andere Wunsch manchmal auch in Erfüllung.

bearbeitet von flysurfer
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Die Geschwindigkeit ist auch nicht das Problem, sondern das fehlende "3D-Tracking", um den Nikon-Begriff dafür zu verwenden. Andere nennen es "4D-Tracking", aber wir wissen natürlich alle, was damit gemeint ist.

 

Samsony bietet das bei ihren APS-C-MILCs längst, also gibt es keinen technischen Grund, wieso auch Fuji es bei ihren aktuellen APS-C-MILCs mit PDAF nicht bieten sollte. Ergo kommt das natürlich auch, und zwar eher früher als später. 

bearbeitet von flysurfer
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In der Praxis ist eine verlässliche AF-Verfolgung nicht möglich; die Umsetzung dieser Funktion ist geradezu lächerlich. Wer hier etwas anderes behauptet soll mal eine 7D mk II in die Hand nehmen - *so* geht Autofocus.

 

Die Fujis kommen bei mir nur noch bei statischen Portraitshoots zum Einsatz.

 

Herrlich, immer diese Verabsolutierungen. Zwischen "der besten Sport- Kamera" und "statische Portrait- Kamera" gibt es eine Menge Zwischenstufen. Ich habe in Foren schon rattenscharfe Serienbilder von rasenden Hunden mit der X-T1 gesehen.  Wenn du nur unbewegte Portraits mit der Fuji hinkriegst, könnte das Problem ja auch hinter der Kamera liegen.

Ich habe sogar mit der X-E1 viele Bewegtfotos gemacht. Kinder auf der Schaukel bei f1,4 - kein Vorfokussieren möglich... Die 7d II hat einen schnelleren AF - so what? Ich habe und will aber kein Crop- System von Canon. Also mach ich aus meinem System (Fuji X) das beste, was geht, und das ist einiges.

bearbeitet von alba63
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Stimmt, aber man diskutiert ja nicht die Dinge, die ohnehin schon perfekt sind, also wird halt eher mal gemeckert....

 

Mir ist aufgefallen, das der Fufi AF auch bei schwächerem Licht oder wenig Kontrast eher aussteigt als jener von Nikon und auch eher als bei meiner kleinen Sony RX 100, das fällt schon auf. Natürlich gibt es Mittel und Wege, um das Problem zu minimieren, bis Fuji nachzieht, z.B. über die Einstellung der Größe des AF - Feldes.

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