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Werke von Fotografinnen und Fotografen, die uns berühren...


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Hallo.

 

Die Kriegs- und Krisenbilder von James Nachtwey, Philip-Jones Griffith, Don McCullin und Luc Delahaye beeindrucken mich immer wieder sehr, auch wenn (oder gerade weil) die sich als Deko für die Wand eher weniger eignen.

 

Elliot Erwitt fällt mir noch ein, und Martin Munkaci auch, ebenso wie Albert Watson.

 

Grüße

Matthias

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Außer vielen der hier Genannten:

 

Joel Meyerowitz  gefällt mir gut (auch wenn er sogar bei FACEBOOK vertreten ist).

 

Robert Frank finde ich interessant; der hat aktuell eine empfehlenswerte Ausstellung im Essener Folkwang-Museum (für die Pottler):

 

http://www.museum-folkwang.de/de/ausstellungen/aktuell/robert-frank.html

 

Weniger berühmt, aber für mich enorm beeindruckend:

 

Adde Adesokan

 

http://www.adde-adesokan.de/

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Soooo .... hier mal ein Beweis, dass auch andere Fotografen 50mm am Crop sehr mögen :P

Ich mag ihre Portraits sehr und nun habe ich sie persönlich kennen gelernt und durfte vor ihrer Linse Platz nehmen.

Neben einer FF Kamera nutzt sie speziell für ihre Portraits eben noch eine "kleine"
(Ganz ohne Autofokus und Augenerkennung) :)

Subwooferin

Sony NEX 6 mit Takumar 1,4 / 50mm

 

 

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  • 2 months later...

Ich bin heute auf Mikio Hasui aufmerksam geworden (http://www.zeit.de/zeit-magazin/mode-design/2015-07/freunde-von-freunden-mikio-hasui-fs). Mir gefällt die Schlichtheit seiner Arbeiten sehr.

 Nimm es mir bitte nich übel, aber: Diese Seite geht ja gar nicht. Dieses penetrante Werbe-Video im Hintergrund. Wer das genehmigt hat, gehört gesteinigt. Nach dem dritten Bild habe ich das Fenster wieder zu gemacht - auch auf die Gefahr hin, dass mir ein an sich toller Beitrag entgeht.

 

Danke für das Verständnis.

 

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Nimm es mir bitte nich übel, aber: Diese Seite geht ja gar nicht. Dieses penetrante Werbe-Video im Hintergrund. Wer das genehmigt hat, gehört gesteinigt. Nach dem dritten Bild habe ich das Fenster wieder zu gemacht - auch auf die Gefahr hin, dass mir ein an sich toller Beitrag entgeht.

 

Danke für das Verständnis.

 

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... das tut mir natürlich leid, aber für etwaig auftretende Werbung fühle ich mich nicht verantwortlich, zumal es dafür verschiedene Gründe geben kann – nicht zuletzt deine Browsereinstellungen.

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  • 2 weeks later...

Robert Frank ist richtig gut.

Es ist praktisch heute nicht mehr möglich diese Art von Stimmung, diese "Charaktere" und die Art der Begebenheiten einzufangen.

Es ist keine Frage der Technik, eher der Zeit.

Street ist nicht mehr was es mal war...meine persönliche Meinung.

bearbeitet von TheHorrorist
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 Nimm es mir bitte nich übel, aber: Diese Seite geht ja gar nicht. Dieses penetrante Werbe-Video im Hintergrund. Wer das genehmigt hat, gehört gesteinigt. Nach dem dritten Bild habe ich das Fenster wieder zu gemacht - auch auf die Gefahr hin, dass mir ein an sich toller Beitrag entgeht.

 

Danke für das Verständnis.

 

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Ich denke auch, dass "DU" diese Videos genehmigt hast   :D

 

Bei mir ist da rein gar nichts und ich konnte in Ruhe diese schönen Bilder sehen (Mac, mit Chrome-Browser).

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mehr und mehr begeistern mich die Fotos der zeitgenössischen Fotografinnen und Fotografen, die, in den 80igern geboren, sich unter den derzeitigen Marktbedingungen mit ungewöhnlichen, aussagestarken Reportagen durchsetzen und dazu auch mal im Zelt wohnen, wie

http://www.oliviaarthur.com/

bearbeitet von phototaxi
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Einer meiner Lieblingsfotografen seit den 80igern ist Günter Zint, er ist Mitbegründer der Panfoto.de Bildagentur. Es ist wie in einem Buch über vielleicht 50 Jahre deutscher Geschichte zu lesen. Seine Bilder sind überwiegend in S/W was die Dramatik erhöht, aber auch die Vorteile dieser Art Fotografie bestens heraus arbeitet. So fotografierte er die APO Bewegung in den 60igern, Demos, Wallraff, Auto Umfaller beim Springer Verlag in den 60igern, die Beatles, einen Jahn Lennon in Militäruniform ja das gibt es tatsächlich. Es war zu Dreharbeiten. Auch Jimi Hendrix, Lindenberg, einen G. Schröder in jungen Jahren naja. Er wohnte auf dem Kiez in Hamburg, mitten unter den leichten Mädels, hat diese und ihre Orgien eindrücklich dokumentiert. Die Menschen die dahinter standen oder die Strippenzieher. Rocker oder bei Brokdorfdemos. Hier sind auch einige meiner eindrucksstärksten Fotos von ihm entstanden z.B. ein Polizist mit Wachhund daneben Kreuze und Panzerdraht, auf einem der Kreuze steht: Träume? Er hätte mehr Aufmerksamkeit verdient, so setzte er bei einem Filmprojekt 400.000€ in Sand, dass den Freund und Bordell Besitzer Rene Durand dokumentieren sollte. Seine Tochter lies den Film stoppen. Wie es ausging weiß ich nicht. Deswegen eine Lektüre die in jedem Regal eines Hobby-/ Fotografen stehen sollte das Buch: Günter Zint Leichte Schläge... Er hätte deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient!

bearbeitet von Fetzenberger
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  • 4 weeks later...

Ich bin fasziniert von Alfred Stieglitz. Wenn ich mir diese Bilder anschaue, die vor ca. 100 Jahren gemacht worden sind, frage ich mich, was mache ich eigentlich. Immer bessere Kameras mit noch mehr Technik, schärfere und lichtstärkere Objektive, mehr MP. Überlegung: soll ich mich mit PS, LR usw. auseinandersetzten, ist auch die letzte schiefe Ebene gerade gerückt, sitzt die Schärfe auf dem Punkt, ist das Modell gut geschmickt oder muss ich retuschieren damit keiner über eine Falte meckert? Sind das nicht Luxusprobleme? Verliere ich darüber vielleicht aus den Augen warum ich genau in diesem Moment genau dieses Foto machen will.

Aber trotz alledem macht mir fotografieren viel Spaß und das ist für mich die Hauptsache.

Gruß Heike

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...

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