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Ricos Fuji X-T1 Buch jetzt auf deutsch: Die Fujifilm X-T1 111 Profitipps


Empfohlene Beiträge

Habe gerade die 2.Auflage als E-Book vom Verlag geladen.

 

Das Buch hilft mir auch beim Gebrauch der X-T10 sehr viel weiter. Genauso, wie mir das X-Pro 1 Buch bei der E1 geholfen hat. Die Bücher von Rico sind immer eine ideale Ergänzung zum Handbuch.

 

KH

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Werde mir das neu Buch natürlich auch besorgen. Allein schon aus dm Grund, dein Engagement wenigstens ein klein wenig zu honorieren.

 

Mal sehen, wie das T10-Buch läuft. Die Kamera verkauft sich bisher blendend, allerdings stellt sich immer die Frage: an wen?

 

Unterhalb des Enthusiasten-Levels finden sich wohl kaum Interessenten für ein Kamerabuch dieser Machart. Wenn überhaupt, ist diese Zielgruppe an Kamerabüchern interessiert, die den Leser Schritt für Schritt an die Hand nehmen und eine besonders ausführliche, reichlich bebilderte Version des Benutzerhandbuchs darstellen.

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Ich wollte mich von Seiten des dpunkt.verlags an dieser Stelle für die etwas hakelige Prozedur beim Download der eBook-Neuauflage und das unglückliche Timing letzten Freitag entschuldigen. Wir haben uns die Kommentare im Forum angesehen, konnten übers Wochenende einige der Probleme beseitigen und haben verstanden, dass wir das beim nächsten Mal eleganter lösen und klarer kommunizieren müssen. Also, ... bleiben Sie uns gewogen.

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  • 3 weeks later...

Da die X-T10 funktional zu 90% mit der X-T1 übereinstimmt, passt das in der Tat. Trotzdem gibt's im Herbst noch ein eigenes (e)Buch zur X-T10.

Ich interessiere mich sehr für das X-T10 Buch, zumal ich komplett Einsteiger im Bereich Fotografie bin und ich mir darin gleich passende Praxis-Tipps für meine Kamera erhoffe.

 

Kommt die E-Book Version in den nächsten Tagen oder erst viel später im Herbst? Ich begnüge mich auch mit dem Buch für die T1, würde mich aber ärgern, wenn ein paar Tage später das passende Buch erscheint und ich nur zu ungeduldig war.

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Das eBuch zur X-T10 kommt wohl Anfang November. Ich habe für beide Fassungen Ende des Monats als Textabgabe im Auge.

 

Für echte Einstiger sind meine Bücher allerdings nicht geschrieben, ich setze wie bereits gesagt voraus, dass der Leser das Handbuch gelesen hat und seine Kamera kennt, also weiß, dass bestimmte Funktionen existieren und wo bestimmte Funktionen zu finden sind. Da erlebt man leider manchmal auch bei Workshops Überraschungen, was dann unglücklicherweise zu Lasten jener Teilnehmer geht, die ihre "Hausaufgaben" gemacht haben. Der Leser muss jedoch nicht wissen, wie man die Funktionen optimal verwendet, genau das vermittelt dann das Buch (und erst Recht der Workshop).

 

Das kann man vergleichen mit einem Fahrertraining einer Automarke, wo die Leute ihr eigenes Auto mitbringen – wenn da einer fragt, wie man in den sechsten Gang schaltet und wozu eigentlich die Kupplung dient (oder wo genau man sie findet), ist das suboptimal. Auch deshalb habe ich die Gruppengröße auf vier Leute reduziert, denn rein baulich könnte ich hier auch sechs Teilnehmer am Tisch unterbringen und auf die Beamer-Leinwand gucken lassen, das würde mir bei gleicher Arbeit und gleichem Aufwand 400 Euro mehr pro Workshop bringen. Aber ich mache das ganz bewusst im Sinne der Teilnehmer nicht. 

 

Folgendes hat sich bewährt:

 

1. Das Handbuch lesen, sich mit der Kamera beschäftigen und fotografische Grundlagen kennen ist eine sinnvolle Vorbereitung, um aus meinen Büchern das Optimale herauszuholen. Deshalb schreibe ich auch nur Bücher über Kameras für die "Enthusiasten-Zielgruppe", denn ich kann nicht erwarten, dass der Käufer einer X20 oder X-A1 diese Voraussetzungen erfüllt. Aus demselben Grund schreibe ich auch eBücher und empfehle diese Variante bevorzugt, denn nur in den eBüchern kann ich Links zu Hintergrundinformationen im Netz einbauen, die allgemeines Fotowissen für jene erläutern, die Lücken haben oder ihr Wissen auffrischen möchten. Das gedruckte Buch kann das nicht leisten.

 

2. Das Lesen eines meiner eBücher wiederum ist die optimale Vorbereitung für die Fuji X Secrets Workshops. Die Informationsmenge ist bei diesen Workshops so groß, dass es sinnvoll ist, so viel wie möglich schon im Vorfeld zu vermitteln. Genau das leisten die Bücher. Wer für einen zweitätigen Workshop 199 Euro plus Anreise plus Hotel investiert, für den sind die eBuch-Kosten sicherlich nicht relevant – schwieriger ist es vielmehr, sich zu überwinden, das Ganze auch zu lesen und in die Materie ernsthaft einzusteigen.

 

Letzteres ist auch der Grund, weshalb ich meine Bücher (gerade im Vergleich zur "Konkurrenz") so kurz wie möglich halte. Ich gehe nicht davon aus, dass sich jemand ein Kamerabuch aus "Spaß" kauft, etwa um es anstelle eines unterhaltsamen Romans am Strand zu lesen. Vielmehr handelt es sich um ein notwendiges Übel, um eine Mühe, für die man Ende allerdings vielfach belohnt wird – und zwar umso mehr, je früher und schneller man dieses "Ende" im Buch erfolgreich erreicht. Natürlich schreibe ich so verständlich wie möglich, lasse dabei aber alles Überflüssige weg. Deshalb gibt's auch keine "Danksagungen", "Vorwörter" und "Einführungen" mehr. Es gibt auch keine "Exkurse", etwa um zu erklären, wie ein Bildsensor aufgebaut ist und allgemein funktioniert – solche allgemeinen Dinge kann man alle anderswo nachlesen, meist sogar kostenlos im Internet. Die verbleibenden 200 Seiten haben deshalb eine ganz gute Informationsdichte, alles dient stets einem konkreten Zweck im Umgang mit der jeweiligen Kamera.

 

Damit keine Missverständnisse aufkommen, gibt's zu jedem Buch auch umfangreiche Leseproben, gut ein Drittel jedes Buchs wird dabei kostenlos verteilt. 

bearbeitet von flysurfer
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Herzlichen Dank für das schnell Feedback, Rico. Ich habe das Handbuch selektiv gelesen, mich die letzten 4 Tage intensiv mit der Kamera beschäftigt und viel ausprobiert. Für das Buch habe ich mich erst nach der Lektüre der frei zugänglichen Tipps und des Inhaltsverzeichnisses entschieden: mir hat allein das schon viel weitergeholfen, da ich angeschnittene Themen über andere Quellen vertieft habe. Mir liegt der spielerisch-praktische Ansatz über die Funktionen der Kamera einfach näher, als wenn ich mich mit einem Grundlagenbuch in die Ecke setze und versuche das dann in die Praxis zu übertragen. Da ticke ich vielleicht etwas komisch. ;-)

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Spaß bei der Lektüre ist aber trotzdem erlaubt, oder?

 

Masochisten sind mir eh die liebsten. :)

 

Bei den Aha-Erlebnissen kommt sicher bei vielen Lesern Freude auf, ähnliche Reaktionen gibt es auch nach Workshops. Ich bekomme auch jede Menge Lesermail, eigentlich nur positive, sodass schon klar ist, dass das Ganze den Leuten insgesamt was bringt und sie sich über den Nutzen freuen. Nur ist das Ganze halt so unterhaltsam wie ein Zirkeltraining im Fitness-Studio. Aber halt auch gleichermaßen "rewarding".

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