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Ist die X-E2 ein Auslaufmodell...?


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Das ist natürlich auch mal eine interessante Sichtweise, trotzdem bleibt dann noch die Frage ob es nicht auch Kunden gibt welche die wirklich gute Fuji Kameratechnik aber ohne die Simulation ausgestorbener Kameras wollen.

 

Da hätte ich als Letzter was dagegen. Womöglich kommt da auch mal was, jedoch auf einer anderen Ebene. Retro hat auch durchaus seine Vorteile, aber man muss wissen, wo und wo nicht – man darf nicht pauschalisieren und mit Fundamentalismus entweder alles Retro machen oder nichts. Man kann beides auch elegant in einer Kamera kombinieren, nur ist die X-T1 leider nicht diese Kamera, eher noch die X-E2, die auf Dinge wie ein ISO-Rad bewusst verzichtet, dafür jedoch das zweite Funktionswahlrad einspart, was schade ist. 

bearbeitet von flysurfer
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... eher noch die X-E2, die auf Dinge wie ein ISO-Rad bewusst verzichtet, dafür jedoch das zweite Funktionswahlrad einspart, was schade ist. 

 

Als X-E2-Käufer bin ich auf dem Kameramarkt Teil einer Minderheit. Die Kamera ist genau richtig - so wie sie ist. Ich habe bewusst auf das Klappdisplay verzichtet und nebenbei das ungünstig platzierte Stativgewinde in Kauf genommen. Ein zweites Funktionswahlrad will ich eher nicht. Das Ding ist für mich genau richtig überschaubar. Bitte so (gerne auch nach der X-T2, -T10 oder meinetwegen auch -T20) weitermachen!

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Das ist natürlich auch mal eine interessante Sichtweise, trotzdem bleibt dann noch die Frage ob es nicht auch Kunden gibt welche die wirklich gute Fuji Kameratechnik aber ohne die Simulation ausgestorbener Kameras wollen.

 

Genau, ich bin so ein Fuji Kunde, der die Fuji Kameratechnik mag aber nicht diese Simulationen, mal so als Preset ist ja nicht schlecht, aber was Fuji fehlt ist ein neutrales Preset, so wie es früher bei meinen Nikons war mit eben dem Namen "Neutral". Das Fuji Provia ist bei Fuji ja eigentlich das "Neutrale" aber es steckt trotzdem noch zu viel Fuji drin.

Was ich mir von Fuji wünsche ist einen Preset Editor und eine Kamera mit nachladbaren Presets. :)

Früher war das bei den Fuji's einfacher, einfach Film gewechselt und die Sache war erledigt.

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... was Fuji fehlt ist ein neutrales Preset, so wie es früher bei meinen Nikons war mit eben dem Namen "Neutral". Das Fuji Provia ist bei Fuji ja eigentlich das "Neutrale" aber es steckt trotzdem noch zu viel Fuji drin.

Was ich mir von Fuji wünsche ist einen Preset Editor und eine Kamera mit nachladbaren Presets. :)

Früher war das bei den Fuji's einfacher, einfach Film gewechselt und die Sache war erledigt.

 

Die Idee ist ja nicht schlecht, nur ...

... wie sollte denn so ein "neutrales" Preset daher kommen? Wie ein Canon oder wie ein Nikon JPG?

Gibt es sowas wie "neutral" überhaupt in dem Kontext?

 

Persönlich finde ich Provia "am neutralsten", obwohl mir die "frühere" (digitale) Version noch besser gefiel, bei einem der Firmware-Updates wurde da was geändert.

Und das mit dem Filmwechsel kannst Du ja nicht wirklich ernst meinen, oder doch?

 

Und natürlich gibt es immer noch das RAW ... aber auch ein RAW-Konverter ist nicht wirklich neutral.

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Und natürlich gibt es immer noch das RAW ... aber auch ein RAW-Konverter ist nicht wirklich neutral.

 

Doch, es gibt eine Möglichkeit und zwar mit PerfectRaw was ich benutze und bin begeistert. Das ganze besteht aus zwei Teilen, der erste Teil ist Make Tiff der erzeugt aus den Raw Dateien ein lineares Tiff und der zweite Teil ist PerfectRaw der kann diese Tiff entwickeln und man erhält eine Tiff Datei die wirklich Neutral ist und dazu ungeschärft und nicht entrauscht. Dann sieht man erstmal was in der Fuji Raw Datei für eine Qualität steckt.

Hier der Link zu der Software: http://www.colorneg.de/ColorPerfect/PerfectRAW/natuerliche-Farben-fuer-Digitalkameras/

 

Mir gefällt das und der Preis ist auch OK.

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Ich bin X-E1 Besitzer und schätze die X-E Baureihe bei Fuji am meisten.

 

Die X-Pro 1 ist veraltet und den optischen Sucher will ich weder haben, geschweige denn die dafür erforderliche, teure Feinmechanik bezahlen.

Optischer + elektronischer Sucher macht sehr gut Sinn in der X-100T. Mit Wechselobjektiven ist er für mich nutzlos.

 

Die X-T1 ist der X-E2 technisch überlegen, aber ich mag den Formfaktor nicht. In SLR Form gab und gibt es für mich nur eine Kamera: Nie Nikon FM2.

Dass jetzt eine X-T10 kommen soll, halte ich für eine Fehlentwicklung. Bisher war die X-E2 die ideale Ergänzung zur X-T1.

Eine preisgünstigere, leicht abgespeckte X-T1 in Form einer X-T10 stellt die ganze X-E Serie in Frage.

Daher lehne ich die X-T10 strikt ab.

 

Sollte Fuji die X-E Serie nicht weiter führen, werde ich solange es gute gebrauchte X-E2 gibt meine Objektive aufbrauchen.

Eine X-Pro 2 würde ich niemals kaufen und auf die X-T1 nur sehr widerwillig wechseln.

 

Allen kann es Fuji nicht recht machen, aber ich hoffe dass Fuji den X-E Fans nicht mit Einstellen der Serie in die Eier tritt.

 

nimix

bearbeitet von Nimix
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Ich habe das Wort Stalinismus bewusst gebraucht, um das Ablehnen bestimmter Modelle zu karikieren. Das gilt nicht nur mit Blick in eine Richtung.

 

Ich kaufe vermutlich keine, finde aber eine bezahlbare X-Txx supergut, weil so noch viel mehr Menschen der Weg weg vom winzigen APS-C-Spiegelsucher und hin zu einer neuen Art zu fotografieren ermöglicht wird. Wo dabei der Sucher sitzt, ist angesichts von WYSIWYG direkt im Sucher deutlich weniger relevant.

 

In dem Zusammenhang wäre vielleicht noch ein kompaktes und preiswertes Reisezoom von 16 mm bis ~80mm schön. Zielpreis mit einer X-Txx um 1000 €, Metallbajonett und "durchschnittliche" Lichtstärke, ggf. ohne WR, wenn die X-Txx auch so kommt. Als Premiumobjektiv für Reise usw. soll das XF18-135 weiter gelten. Die Kundschaft der Einsteiger-SLRs sind ja unter Umständen dank kaum vorhandenem Objektivpark eher für einen Wechsel zu begeistern.

 

Ein wachsender Kundenstamm kann uns ja nur Recht sein, weil nur so überhaupt ne Chance zur Erhaltung der Nischenmodelle besteht.

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...Ein wachsender Kundenstamm kann uns ja nur Recht sein, weil nur so überhaupt ne Chance zur Erhaltung der Nischenmodelle besteht.

 

Der ist mir auch Recht.

Je mehr Anwender das Fuji X-Sytem nutzen, desto mehr Objektive und Zubehör kann uns Fuji bescheren und wenn die Stückzahl deutlich steigt, werden neben Gewinnsteigerungen bei Fuji vieleicht auch ein paar Preissenkungen für uns rausspringen oder exotischere Objektive (Tilt- / Shift usw.) querfinanziert.

Das kann man aber IMHO nicht mit weglassen einer Serie die viele schätzen erreichen.

 

Ich sag's mal mit Auto:

BMW hat einen 1er, einen 3er und X5.

Alle verkaufen sich.

Weil sich der X5 super verkauft, soll es nun einen X3 geben, dafür wird der normale 3er aber eingestellt.

 

Natürlich freuen sich einige die sich einen X5 nicht leisten konnten oder deren Frau damit nicht einparken konnte über den X3.

Die Käufer von 3er Coupe / Limousine wird der X3 aber wenig begeistern.

 

nimix

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Der 3er wird deshalb nicht eingestellt, weil er sich ebenfalls super verkauft. Würde BMW allerdings viermal so viele SUVs wie Limousinen verkaufen (obwohl es nur 1 teure SUV-Reihe, jedoch 3-5 Limousinen-Reihen gibt), würde man sich dort sicherlich auch fragen, in welchen der beiden Formfaktoren man angesichts begrenzter Entwicklungsressourcen bevorzugt investieren soll, und dann wohl eine Antwort pro SUV finden.

bearbeitet von flysurfer
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Es ist ja schon fast wie im Leica-Forum – am Ende läuft es immer auf Vergleiche mit Autos oder Armbanduhren hinaus. Und dann bin ich regelmäßig ’raus, denn weder trage ich eine Armbanduhr, noch fahre ich ein Auto.

Dann vielleicht Handy Vergleich?

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Ich bin X-E1 Besitzer und schätze die X-E Baureihe bei Fuji am meisten.

 

Die X-Pro 1 ist veraltet und den optischen Sucher will ich weder haben, geschweige denn die dafür erforderliche, teure Feinmechanik bezahlen.

Optischer + elektronischer Sucher macht sehr gut Sinn in der X-100T. Mit Wechselobjektiven ist er für mich nutzlos.

 

Die X-T1 ist der X-E2 technisch überlegen, aber ich mag den Formfaktor nicht. In SLR Form gab und gibt es für mich nur eine Kamera: Nie Nikon FM2.

Dass jetzt eine X-T10 kommen soll, halte ich für eine Fehlentwicklung. Bisher war die X-E2 die ideale Ergänzung zur X-T1.

Eine preisgünstigere, leicht abgespeckte X-T1 in Form einer X-T10 stellt die ganze X-E Serie in Frage.

Daher lehne ich die X-T10 strikt ab.

 

Sollte Fuji die X-E Serie nicht weiter führen, werde ich solange es gute gebrauchte X-E2 gibt meine Objektive aufbrauchen.

Eine X-Pro 2 würde ich niemals kaufen und auf die X-T1 nur sehr widerwillig wechseln.

 

Allen kann es Fuji nicht recht machen, aber ich hoffe dass Fuji den X-E Fans nicht mit Einstellen der Serie in die Eier tritt.

 

nimix

 

Das mit dem Formfaktor ist so eine Sache und stößt nicht überall auf Gegenliebe.

Ich fand die X-E2 vom Aussehen auch ganz nett, als ich sie dann hatte merkte ich aber auch die Nachteile welche das Ziegelstein-Design und die antiqierte Bedienung mit sich bringen.

Das Ding liegt nicht sonderlich toll in der Hand, fühlt sich eher an wie eine etwas groß geratene Kompaktkamera und das Zeitwahlrad war sicher in den 70ern noch aktuell, jetzt ist es schlichtweg überflüssig.

Wenn ich mit Programmautomatik fotografieren will, reicht es nicht wie bei einer "normalen" Kamera das mittlerweile zum Standard gewordene PSAM-Wahlrad einfach auf "P" zu stellen, ich muss bei der X-E2 erst einmal schauen ob das Zeitwahlrad auf "A" steht, dann die Lesebrille aufsetzen und schauen ob der fummelige Schiebeschalter am Objektiv auch auf "A" steht oder gar bei Objektiven ohne Blendenring mit dem Daumenrad die Blendereihe erst einmal durchscrollen.

Nun erkläre mir jemand mal die Logik hinter dem Ganzen.

 

Ob nun Fuji die X-E Serie weiterführt oder nicht ist mir letztendlich aber egal. Die Bildqualität der X-E2 ist so gut dass sicher in den nächsten 5 Jahren keinen Bedarf sehe nur wegen einem 24 MP-Sensor oder einem etwas besseren AF eine neue Kamera zu kaufen.

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Hallo hna,
 

Das Ding liegt nicht sonderlich toll in der Hand, ...


Mir persönlich liegt sie gut in der Hand. Ohne Zusatzgriff, ohne Daumenstütze, ohne extra Tasche. Nur das Belichtungswahlrad verstelle ich manchmal versehentlich.
 

... und das Zeitwahlrad war sicher in den 70ern noch aktuell, jetzt ist es schlichtweg überflüssig.
... Nun erkläre mir jemand mal die Logik hinter dem Ganzen. ...ren AF eine neue Kamera zu kaufen.


Die Logik die ich hinter dem Wahlrad und dem Schalter am Objektiv sehe:

Will ich eine Zeit vorgeben - stelle ich sie ein
Will ich die Zeit automatisch von der Kamera wählen lassen - stelle ich es so ein
Will ich eine Blende vorgeben - stelle ich sie ein
Will ich die Blende von der Kamera wählen lassen - stelle ich es so ein.
Will ich beides von der Kamera vorgeben lassen (ich kann mich nicht erinnern, das mit der X-E2 genutzt zu haben) - stelle ich halt beides so ein.

Ist mir persönlich lieber als ein Programm-Wahlrad.
 

Die Bildqualität der X-E2 ist so gut dass sicher in den nächsten 5 Jahren keinen Bedarf sehe nur wegen einem 24 MP-Sensor oder einem etwas besseren AF eine neue Kamera zu kaufen.


Das sehe ich auch so


 

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  • 2 weeks later...

Mir fällt auf daß die X-E2, besonders die silberne, kaum zu bekommen ist. Die lokalen Händler/Märkte haben keine, bei Idealo taucht sie nicht auf, und auch Amazon hat fast nur Einzelexemplare.

 

Oder suche ich nur falsch?

Hallo Frank, Foto Mundus in Meppen hat das volle Fujiprogramm. Ich habe dort meine gesamte Ausrüstung gekauft und bin sehr zufrieden. Beste Grüße. Henry

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Hallo.

 

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es Menschen gibt, die ihre eigenen Vorlieben zum Maßstab erheben. Das reicht von einem befürchteten Systemtod (weil eine potentiell in ca. 18 Monaten erscheinende Kamera von einem Gerücht als unwahrscheinlich bezeichnet wird) über die Weigerung, Features zu haben, die man gar nicht nutzen möchte bis zum "Glaubenskrieg" der Formfaktoren.

 

Fuji wird sich die Verkaufszahlen der einzelnen Modelle anschauen und entsprechend darauf reagieren. Dass sie dabei auf den Markt hören, haben wir ja erlebt. Kein Hersteller kann es jeder Recht machen, egal, wie seine Modellpalette aussieht. Das derzeitige und absehbare Fuji-Programm empfinde ich - gerade auch angesichts seines relativ geringen Alters verglichen mit den "Großen" - als reichhaltig und durchdacht. Realistische Wünsche werden sicherlich Berücksichtigung finden, auch wenn sicher nicht in der für jeden perfekten Abfolge.

 

Um mal konkreter zu werden: eine X-E3 würde mich deutlich mehr interessieren als eine X-Pro2, wenn man einmal annimmt, dass die Unterschiede ähnlich ausfallen würden wie bei der X-E1/2 und X-Pro1. Ich möchte den EVF nicht missen, auch an der X100T habe ich den OVF fast nie genutzt. Stören würde er mich aber nicht, ich muß ihn ja nicht benutzen, allenfalls mitbezahlen. Gleiches gilt für WiFi - für mich irrelevant, für manche sicherlich willkommen. Klappdisplay? Gerne, wenn es so gut und dezent umgesetzt ist, wie bei der X-T1. Was sonst noch gerüchteweise berichtet wird (mehr Auflösung, zwei Speicherkartenfächer, Abdichtung) würde ich gerne mitnehmen, aber kaufentscheidend wäre das für mich nicht.

 

Wenn Fuji weiterhin Kameras und Objektive verkaufen möchte - und danach sieht es für mich aus - werden sie weiterhin eine Vielfalt an Modellen mit unterschiedlichen Ausstattungen anbieten. Dort kann jeder das für sich passendste heraussuchen, ganz nach persönlichen Vorlieben, Abneigungen und finanziellen Möglichkeiten. Sich hier über "ungelegte Eier" zu ereifern, finde ich reichlich übertrieben.

 

Viele Grüße

Matthias

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Hallo Frank, Foto Mundus in Meppen hat das volle Fujiprogramm. Ich habe dort meine gesamte Ausrüstung gekauft und bin sehr zufrieden. Beste Grüße. Henry

 

Hallo Henry,

 

ich weiss, da hab ich gerade ein 16-55 bestellt :D (braucht jemand ein XF14...?)

 

Mir ging's aber wirklich um die Suche nach Fuji Produkten, die unterscheidet sich grundlegend von anderen Herstellern:

 

- in Preissuchmaschinen sind nur ganz wenige Händler mit Fuji Produkten zu finden. Da das wohl nicht im Interesse der Händler liegt könnte man mutmaßen dass Fuji das unterbindet.

 

- bei Amazon darf man auf Fuji Produkte keine Referral Links setzen - auch das ist eher ungewöhnlich.

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... eigenen Vorlieben zum Maßstab erheben... "Glaubenskrieg" der Formfaktoren.

 

Sich hier über "ungelegte Eier" zu ereifern, finde ich reichlich übertrieben.

 

Dazu ist doch ein Forum da. Damit man sich über gelegte und ungelegte Eier unterhält. Von "ereifern" würde ich an dieser Stelle nicht schreiben, solche Fälle gibt es einzelnd immer. Hier fand ich die Diskussion insgesamt nicht zu unsachlich.

 

Wenn es nun die einzigste Kamera die Spaß macht ;-) zukünftig nicht mehr geben könnte, dann ist das für manchen Leser hier schon ein Thema. Ganz nebenbei, hast auch Du Deinen Wunsch nach einer X-E3 geäußert und auch wie sie aus Deiner Sicht aussehen könnte/sollte.

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Hallo Espressor.

 

Ich fand die geäusserten Reaktionen hier schon sehr extrem, wenn man bedenkt, dass es nichts als Gerüchte als Grundlage gibt. Zumal ja auch immer mitschwingt, dass einem die Möglichkeit genommen würde, die vorhandene E2 weiter zu benutzen. Ganz im Gegenteil kann man ja sogar, falls es zu einer Abkündigung der E2 kommen sollte, immer noch eine als Reserve kaufen. Das sollte das Fotografieren für die nächsten Jahre sicherstellen, wenn man kein anderes Modell nutzen möchte.

 

Klar würde mich - ausgehend von der aktuellen Situation - eine E3 mehr reizen als eine Pro2. Aber auch das ist natürlich nur so hin fantasiert, mangels wirklicher Fakten.

 

Aber insgesamt hast Du schon recht, der Thread war nicht zu unsachlich, sonst hätte ich mich einfach rausgehalten.

 

Viele Grüße

Matthias

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Hallo an alle Fujianer,

 

ich habe es zweimal getan!

 

Vor einem Jahr kaufte ich mir die XE2 und verkaufte meine Sony-Ausrüstung.

Dann kam die T1 auf den Markt.Ich war scharf auf den Sucher, den Klappmonitor und denSpritzwasserschutz.Also gab ich meine XE2 in Zahlung und fotografiere mit der T1.Macht super Spaß!

Doch irgendwas habe ich vermisst, Handlichkeit, Retrocharme , besser zu erfühlende Knöpfe ...

 

Jetzt habe ich mir eine gebrauchte gute XE2 als Zweitkamera zugelegt.

Ich bin wieder zu Hause, die E2 fühlt sich toll an, besonders mit leichten Objektiven.

So ist die E2 meine immerdabei-Kamera geworden. Für spezielle Session ist die T1 in Bereitschaft.

Die E2 wird immer bleiben.

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Ich will ne E3!!!!

Sie soll aussehen wie die E1/E2, aber bitte mit schnellem AF, Klappdisplay und den EVF der T1... Zudem könnte ich gern auf den integrierten Blitz zugunsten des ISO-Wählrades (aber bitte ohne Justierungsknopf) verzichten!

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Neeeeiiiiiiin, bitte nicht noch mehr Hardkeys... im Gegenteil, die nächste Fuji darf bitte in P-Stellung der Belichtungsparameter und S-Stellung des AF-Schalters auch einen A-/S-/M-Betrieb und manuellen Fokus mit den nativen Objektiven per Remote-App bieten!

 

So unterschiedlich sind eben die Vorstellungen. Schalter nach der richtigen Stellung absuchen möchte ich möglichst nicht. Lieber schalte ich ein, wähle schnell C1 und habe meine Standardeinstellung der ISO-Automatik für stabilisierte Objektive aktiviert (Umschaltzeit 1/8s und max. ISO800), C2 trägt meine ISO-Automatik für Festbrennweiten oder lange Zooms (Umschaltzeit 1/60s, max. ISO6400)... das habe ich in einem reichlichen Jahr sehr zu schätzen gelernt.

 

Manchmal würde mir sogar die Logik der X-M/A noch besser gefallen, wo ich schnell zwischen Mehrfeld-AF mit Gesichtserkennung und Vario-AF ohne Gesichtserkennung wechseln könnte (sozusagen ein Normal- und ein Portraitset, ggf. sogar mit verschiedenen Belichtungsmessmethoden). Bei den "großen" X-en muss ich für schnelles Umschalten die Fn-Tasten verbraten, von welchen gefühlt immer zu wenige vorhanden sind.

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