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Fotoshootings und der Kampf mit dem AF


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Mein Versuchsaufbau im Garten gestern macht mich auch nicht schlauer.....denn teilweise kann ich den "Fehler" nicht reproduzieren.

 

Das ist allerdings ein echtes Problem, dann dann kann ihn wahrscheinlich auch der Fuji-Service nicht reproduzieren.

 

Ich kenne das, schließlich gibt es aus meiner Sicht nach wie vor ein AF-Problem beim 18-135mm, allerdings nur mit bestimmten Brennweiten und Entfernungen. Das ist allerdings Sache der Firmware im jeweiligen Objektiv und kein generelles AF-Problem am Kameragehäuse.

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Kann mir einer erklären warum der AF besser funktionieren soll wenn ich mir dem kleinsten / 2. kleinsten Fokusfeld auf im schlimmsten Fall noch unifarbe Fläche halte, als wenn  ich mit dem Fokusfeld in Standardgröße irgendwo auf die Person fokussiere?

 

Bei meiner urlat x100 verhält es sich eben genau so, dass dann eben nur noch relativ wenig funktioniert, bei Fokusfeldgröße Std. hingegen keinerlei Probleme auftreten.

 

Und bei 5-10m Abstand ist es herzlichst egal ob ich auf das Gesicht oder das Hemd fokussiere, auch bei Blende 1.2.

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Wenn es situativ "herzlich egal" ist, fotografiert man entsprechend und nutzt den zusätzlichen Spielraum gerne aus. Man zieht den Models dann ggf. auch passende Sachen an, wenn die AF-Performance wichtig ist. Aber das sind Basics, die keinen direkten Bezug zu hier vermuteten Kamerafehlfunktionen haben. Selbstverständlich unterstützt jeder vernunftbegabte Fotograf seine Kamera nach Kräften bei der Arbeit – schon im eigenen Interesse, außer man ist Masochist. ;)

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@Romer:

Ich kann deine technischen Schwierigkeiten mit dem AF nicht immer nachvollziehen, besonders nach der letzten Beschreibung des Shooting vor der Backsteinmauer. Da würde meine E2 (+35mm) zupacken wie meine alte Nikon, und wenn sie ein Mal doch maulen sollte, dann trickse ich sie aus und geht’s weiter. Egal, technisch kann ich nicht ganz mitkommen, aber emotional sehr gut.

Zwischen dir und Fuji ist was zerbrochen ;-) Wenn ich so eine Aussprache mit meiner E2 hätte, gäbe für mich kein Zurück mehr. Ich würde an der Stelle den ganzen Fujikram verkaufen und eine fette Else von Nikon zu Frau nehmen. Egal ob sie sexy ist, oder den ganzen Tag mit der Kittelschürze vor dem Abwasch steht. Hauptsache sie ist zuverlässig.

Ich habe gerade hinter mir so eine Ehekrise, die, glaube ich,  überwunden sein sollte. Ich will nächstes Jahr nach Kuba reisen und Street dort machen (Ich bin Kubaner und meine Kubafotografien stehen im Mittelpunkt meines Schaffens). Ich zweifelte, ob das Werkzeug E2+35 mm streettauglich ist. Ich war immer in Kuba mit einer DSLR unterwegs. Pen und weg. Als Generalprobe habe ich die E2 zwei Mal in Portugal getestet und 3-4 Wochenenden in Berlin. Fazit: Fuji ist kein Hund, der mir hinterher läuft und alles tut was ich will. Fuji lässt sich das wahllose Knipsen nicht gefallen. Fuji ist eher eine Katze und hat so viel Charakter wie ich selbst. Entweder lebe ich damit oder gehe von ihr weg.

Kann ich ihr den eigenen Kopf verzeihen? Muss ich mir überhaupt das antun? Ich kann ja mir eine D750 mit einem 50mm, 1,4 kaufen, und da bin ich alle meine Sorgen los ... Diese Gedanken drohten mich innerlich zu zerfressen. Dann durfte ich dreimal eine D750 befingern. Ganz in Ruhe. Im Saturn Europa-Center werden mich kennen ;-)  

Sexy war sie nicht, aber das ist nicht der Punkt. Ich bleibe bei Fuji aus 3 Gründen:

1) Die Bedienung. Es wurde mir wieder klar, warum ich eigentlich für eine Fuji Nikon verlasen habe. Mich nerven die Rädchen für Daumen und Zeigefinger. Ich neige schnel dazu, mit Automatik P zu fotografieren, um mich das Drehen vom Hals zu halten. Ich brauche einen Blendering am Objektiv und ein richtiges Rad für Verschlusszeit. Und nebenbei gemerkt, ich gehöre nicht zu denen hier im Forum, die analog sozialisiert wurden. Bei mir Retro spielt keine Rolle und hat demzufolge keine nostalgische Bedeutung. Von mir aus kann die E2 im Apple-Look daher kommen.  

2) Durch den EVF habe ich Lichtstimmungen aufgenommen und sie zum Teil geschafft, die ich mit meinen alten DSLR nicht so schnell hinbekommen hätte. Gestalterisch gesehen ist für mich der EVF eine enorme Hilfe. Mit der Fuji bin ich als Fotograf nicht so habgierig, ich bin sensibler.  

3) Durch den EVF habe ich das erste Mal eine zuverlässige Schärfe-Kontrolle. Treffsicherheit hin, Treffsicherheit her … mit dem OEV einer Spiegelreflexkamera wusste ich nie, ob das Bild wirklich scharf aufgenommen wurde. Ich musste immer unständig nachkontrollieren, oder mich darauf verlassen, dass ein von den vielen Bilder, die ich hintereinander weg geschossen habe, scharf sein wird … Erst zuhause am Bildschirm hatte ich die Bestätigung oder die Ernüchterung. Mit dem EVF weiß ich, bevor ich das Bild aufgenommen habe, ob die Kamera scharf gestellt hat. Ich muss nicht 10 Bilder machen, sondern nur 1-2 und ich kann mich drauf verlassen. Ich muss nicht mal die Schärfe nachkontrollieren, ich weiß es, bevor ich den Auslöser durchgedrückt habe, dass die Schärfe sitzt (Ausgenommen bewegte Motive, wo ich gleich durchdrücke).

Das sind für mich die Fakte, die für das Bleiben bei der Fuji-Zicke sprechen. Natürlich gibt es andere Argumente, sogenannte Softargumente quasi erotischer-ästhetischer Natur ... Aber die können eine Ehe nicht retten, wenn diese durch ein fundamentales Zweifel kaputt ist.

Mein persönlicher Rat: such dir eine neue, du bist noch jung. Ich meine das nicht ironisch, sondern ganz ehrlich.

Lieber Gruß

Gilberto

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Wenn es situativ "herzlich egal" ist, fotografiert man entsprechend und nutzt den zusätzlichen Spielraum gerne aus. ...

 

Und genau dieses Fotografierverhalten verstehe ich nicht:

 

....Noch  vor ein paar Wochen - ich hatte ein Pärchen vor einer verklinkerten Wand ( rote Steine ). Sie hatten einen Abstand zur Wand von gut 10 Metern. Ich habe mit dem zweit-kleinsten AF Feld exakt auf eins der Gesichter fokussiert und entweder pumpte das 35er nur oder aber der Hintergrund wurde anvisiert. ...

 

35mm, 10m Abstand, 2. kleinstes Fokusfeld, auf das Gesicht fokussiert ... Warum? Bei so einer Situation wird einfach irgendwie auf den Körper fokussiert und gut.

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10 Meter Abstand zur Wand sagt doch nichts über den Abstand vom Motiv zum Fotografen. Der könnte auch nur 50cm betragen haben. Und da würde ich dann garantiert nicht "einfach irgendwie auf den Körper fokussieren" und es wäre dann auch keinesfalls gut. Stattdessen wäre kleinstes AF-Feld auf ein Auge angesagt.

bearbeitet von flysurfer
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...

Das sind für mich die Fakte, die für das Bleiben bei der Fuji-Zicke sprechen. Natürlich gibt es andere Argumente, sogenannte Softargumente quasi erotischer-ästhetischer Natur ... Aber die können eine Ehe nicht retten, wenn diese durch ein fundamentales Zweifel kaputt ist.

Mein persönlicher Rat: such dir eine neue, du bist noch jung. Ich meine das nicht ironisch, sondern ganz ehrlich.

Lieber Gruß

Gilberto

Schön gesagt Gilberto, nur würde ich als Berufsfotograf mich dann auf eine Schürzenköchin konzentrieren, als ihn gleich zu verjagen. Die packen das, dass ist ne andere Technik und ich denke oft der Software geschuldet, also lösbar.

Ich scheitere selbst nach 5 Monaten noch am AF.

 

 

Habe das Thema erst jetzt entdeckt, versucht einigermaßen schnell quer zu lesen. Hoffe deshalb jetzt nichts überlesen zu haben.@U-RI-BO das mit dem manuellen Linsen ist schon fein, nicht jede/r möchte heute noch mal manuell fokussieren! Ich selbst habe auch ältere Objektive, merke wie es mir jedoch zunehmend schwerer fällt, damit scharf zu stellen. Manchmal möchte ich es auch nicht oder das Motiv verlangt nach schnellerem. @Flyerver Ich (wir) schätzen Deine Kompetenz! Ich denke jedoch nicht, dass wir immer gleich von defekten Reden müssen. Das meiste des Systems wird schließlich in Japan produziert und unterliegt einer bestimmt besseren Qualitätssicherung als in China. Ich bin jetzt auch nicht der Bücherwurm, der hierzu die vorhandenen Bücher lesen will. Ich arbeite lieber in der Praxis damit. Wenn dann ein Problem auftaucht gehe ich an die Lösung, dazu sind Probleme ja entstanden. Meist stelle ich dann fest, ah, jetzt ist der andere AF der bessere oder oder oder. Sollte ICH Dich noch nicht verstanden haben, dann verzeih. Ich bin jemand, der sein Equipment gerne in Griff hat (die Text-Sprachsteuerung des MACs setzte hier gerade „Krefeld“ statt Griff ein. Nein mein Equip. soll nicht in Krefeld liegen, ich brauche es hier!   :P ). Ohne sich auf die „intelligente Automatik“ der Kamera immer zu verlassen oder wenn ich Zeit habe, stellt es gar kein Problem da. Für jemand der damit ein paar Kreuzer generiert, sicherlich schon eher. Weil ich nichts gegen intelligente Automatiken habe, nur begreifen möchte ich es einigermaßen. Deshalb verstehe ich es, wenn sich jemand die kleine feine Luxuslinse 1,2 56mm leistet, dass dies dann absolut funktionieren muss! An der X-T1 stellte ich auch fest, das evtl. mal die Augesnsteuer eingestellt war und das ganze System im Gegenlicht überfordert und nicht exakt funktionierte. Da ich sehr viel mit Stativ arbeite und Zeit habe, gehe ich einem Problem schon auf die Spur. Selbst habe ich schon feststellen müssen, dass meine X-en (X-T1 und X-E1) schon ein Eigenleben haben. Da wandert ein 35mm mit Gummigeli in AF-C schon mal wie ne Raupe selbständig über einen Tisch, ohne das ich sie noch in der Hand habe. So lange sie dann, wie ein Rasenmäher an der (Tisch)kannte halt macht, find ich es ja noch luschdig. Schalte ich die X-E1 aus diesem Grund aus, darf ich die ganzen Voreinstellungen neu einstellen und das Menu wandert wieder an Pkt 1. Das ist Käse, da muß nachgebessert werden, dringend, das geht nicht! Nicht ohne Grund nenne ich die (N)iXen deshalb gerne Diven. Ich kann und werde jetzt nicht zu den Bolla zurückkehren, da ich hier sehr teuere Probleme erkaufen und kennen lernen durfte, wie Back/Frontfocus, 3 verschiedene Schärfeebenen eines Herstellers!, Preisniveau, Gewicht etc. Es gibt Menschen, die können nicht immer das neueste Equipment sich leisten, nur sollten dann ältere Linsen, trotzdem exzellent an neueren Kameras harmonieren ohne Modell II, III sich zu leisten. In unserer Wegwerfgesellschaft, nicht mehr erwünscht, bei mir schon 2x nicht mehr! Ich habe mich für Fuji entschieden und ich traue ihnen das größte Potenzial zu, nur hoffe ich das entweder das über das Autofokus Problem „flächendeckender“ berichtet wird oder es mit der anstehenden Aktualisierung zu unserer aller Zufriedenheit geklärt wird, ohne nach den anderen schielen zu müssen. Dafür habe ich Fuji! Bitte lösen und verständlich für uns alle kommunizieren, wir haben uns nicht ohne Grund für dieses System entschieden!

bearbeitet von Fetzenberger
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Das selbe Problem ist mir heute mit meinem XF 55-200 und der X-T1 schon beim Fotografiern aufgefallen. Ich habe meinen Hund fotografiert und beim Fokussieren bin ich mit dem Fokusfeld (klein) etwas näher an den Rand des Kopfes gekommen (Bitte zweidimensional denken). Das Fokusfeld (grüner Rahmen) war aber noch auf den Hundekopf. Der grüne Rahmen und der Randbereich des Kopfes waren in etwa auf einer Ebene. Trotzdem hat der AF auf die Wiese dahinter scharf gestellt, obwohl sich das Fokusfeld definitiv auf dem Hundekopf befand. Von den 3 Aufnahmen betraf es eine einzige. Der Hund stand regungslos.

Ich möchte natürlich auch keinen "Mikro"- Verwackler meinerseits ausschließen, aber ich kann mir vorstellen, dass sich der Autofokus in gewissen Situationen entgegen unseres menschlichen Verstandes und Wissen "entscheidet", da er mehr Kontraste im Grünzeug vorfindet, als in einem total schwarzen Hundekopf oder in einem menschlichen Gesicht. Vor allem wenn das Grünzeug in der Nähe der Randbereiche des Fokusfeldes ist (grüner Rahmen). Toleranzbereich?!

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Manch einer vergisst gerne, dass sich bei Objektiven ohne Innenfokussierung der Bildausschnitt mit der Fokusentfernung oft recht deutlich ändert. Deshalb kann beim CDAF-Hunting Hintergrund ins ausgewählte AF-Feld geraten, auf den dann auch fokussiert wird.

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Die Fokusentfernung habe ich nicht verändert, "nur" ganz leicht geschwenkt, um das Auge mehr ins Zentrum des Fokusfeldes zu bringen. Vielleicht kann aber der TO anhand seines Bildbearbeitungsprogrammes kontrollieren, wo bei den Problembildern der Fokus gelegen hat. Apple Aperture hat doch m.M. die Funktion. Bei LR habe ich sie, soweit vorhanden, noch nicht gefunden. Eventuell lag der Fokus an solchen "Schnittpunkten".

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Man kann ja direkt froh sein, manuell zu fokussieren, wenn man sich das so durch liest. ;)

 

Ich hatte genau in einer Situation Fehler beim Fokussieren: Babyfotos. Große helle Stirn, das 35er pumpt hin und her. Das ist lange her. Mit der X100S reproduziere ich das eher nicht bzw sehr sehr selten.

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10 Meter Abstand zur Wand sagt doch nichts über den Abstand vom Motiv zum Fotografen. Der könnte auch nur 50cm betragen haben. Und da würde ich dann garantiert nicht "einfach irgendwie auf den Körper fokussieren" und es wäre dann auch keinesfalls gut. Stattdessen wäre kleinstes AF-Feld auf ein Auge angesagt.

 

Sorry mein Fehler, da hatte ich etwas "falsch gelesen" ;)

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Die verändert ja auch die Kamera beim fokussieren.

Dann erkläre mir doch bitte mal (in unserer Sprache) warum meine X-T1 an einer Blüte durchschiesst, pumpt, sucht. Das ganze war auf dem kleinsten AF-Rahmen und voll auf der Blüte inkl. Makroeinstellung inkl. kleinem Stativ. Warum? läuft der AF dann mehrfach bis unendlich und wieder zurück und schnallt es nur nach x-Anläufen. Bei Makroeinstellung braucht sie doch einfach nur im vorderen Bereich sich bewegen, sonst brauch ich die Blumeneinstellung nicht! Wenn ich da mal einen Schmetterling scharf bekommen will, muß ich dann vorher nach Itzehoe auf die Durchblickerschule? Da läuft einem schneller der TÜV ab, das kostet mich schon graue Haare! So was gefällt mir nicht. aber ich vertraue Fuji das sie das schaffen! Ich bin gespannt was das Update bringt..

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Dann erkläre mir doch bitte mal (in unserer Sprache) warum meine X-T1 an einer Blüte durchschiesst, pumpt, sucht. Das ganze war auf dem kleinsten AF-Rahmen und voll auf der Blüte inkl. Makroeinstellung inkl. kleinem Stativ. Warum? läuft der AF dann mehrfach bis unendlich und wieder zurück und schnallt es nur nach x-Anläufen. Bei Makroeinstellung braucht sie doch einfach nur im vorderen Bereich sich bewegen, sonst brauch ich die Blumeneinstellung nicht! Wenn ich da mal einen Schmetterling scharf bekommen will, muß ich dann vorher nach Itzehoe auf die Durchblickerschule? Da läuft einem schneller der TÜV ab, das kostet mich schon graue Haare! So was gefällt mir nicht. aber ich vertraue Fuji das sie das schaffen! Ich bin gespannt was das Update bringt..

Vielleicht unterhalb der Naheinstellgrenze gewesen oder nicht weit genug abgeblendet.

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Dann erkläre mir doch bitte mal (in unserer Sprache) warum meine X-T1 an einer Blüte durchschiesst, pumpt, sucht. Das ganze war auf dem kleinsten AF-Rahmen und voll auf der Blüte inkl. Makroeinstellung inkl. kleinem Stativ. Warum? läuft der AF dann mehrfach bis unendlich und wieder zurück und schnallt es nur nach x-Anläufen. Bei Makroeinstellung braucht sie doch einfach nur im vorderen Bereich sich bewegen, sonst brauch ich die Blumeneinstellung nicht! Wenn ich da mal einen Schmetterling scharf bekommen will, muß ich dann vorher nach Itzehoe auf die Durchblickerschule? Da läuft einem schneller der TÜV ab, das kostet mich schon graue Haare! So was gefällt mir nicht. aber ich vertraue Fuji das sie das schaffen! Ich bin gespannt was das Update bringt..

Ein kleiner Einwurf in eigener Sache ... Der TÜV läuft nicht ab! ... Evtl. Läuft die Hauptuntersuchung ab, die z.B. Der TÜV dann neu durchführen kann :)

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Vielleicht unterhalb der Naheinstellgrenze gewesen oder nicht weit genug abgeblendet.

Nein, Elmar, lange noch nicht. Vielleicht lag es ja an der Innenfokusierung, wie ich hier lesen konnte. Das darf es doch auch nicht sein, ein Makro zuerst abzublenden um es anschl. benutzen zu können.

Ich probiere es wie Indiana Jones. Ich glaube die braucht in bestimmter Reihenfolge den Ablauf, sonst öffnet sich das Gemeinnis nicht, äh Geheimnis meinte ich natürlich.

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Nein, Elmar, lange noch nicht. Vielleicht lag es ja an der Innenfokusierung, wie ich hier lesen konnte. Das darf es doch auch nicht sein, ein Makro zuerst abzublenden um es anschl. benutzen zu können.

Ich probiere es wie Indiana Jones. Ich glaube die braucht in bestimmter Reihenfolge den Ablauf, sonst öffnet sich das Gemeinnis nicht, äh Geheimnis meinte ich natürlich.

 

Lass es mal auf nen Versuch ankommen. ;)

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Mit dieser Antwort habe ich gerechnet   :)  Ich würde ja meinen Obersannyasin in Poona fragen, aber der lebt nicht mehr.

 

Man steckt eben nicht im anderen drin und war nicht dabei, als es auftrat, deshalb sind "Voodoo-Spekulationen" unseriös. Zumal es auch aufs Objektiv ankommt, und das wurde ja nichtmal genannt. Und auf die Blüte. Und auf das Licht. Und auf die AF-Feldeinstellung. Und auf den Aufnahmeabstand. Und auf die vor dem Fokussieren bereits eingestellte Distanz. Und und und... 

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